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Also in den nächsten 100 Jahren werden die Chardis und Romis der Föderation nicht beitreten. Aber vieleicht in 1000. Bei den Klingonen sieht das schlecht aus. Ein Volk, welches derart an seiner Monarichischen Form Festhält. Der Kanzler hat den Posten auf Lebenszeit. Und der Hohe Rat setzt sich nur aus Adel zusammen. Da sind sogar die Romulaner Demokratischer.
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Um wieder auf die Cardassianer zurückzukommen, klar nach dem Krieg wird die Föderation sicherlich sehr viel Aufbauhilfe leisten. Aber die Cardis sind viel zu stolz um der Föderation beizutreten, das wird niemals passieren, genausowenig wie bei den Klingonen, Romulanern, Ferengi,... Diese Kulturen unterscheidne sich einfach viel zu viel von den Werten der Föderation.
Zitat von LocksleyUnd ich kann mir schon auch vorstellen, dass mehr oder weniger viele Romulaner/Klingonen/Cardassianer/... die Foederationsbuerger um ihre Moeglichkeiten und Rechte beneiden.Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigenDas sehe ich persönlich ähnlich. Zumindest die Generation, die nach dem Krieg geboren wird, dürfte sich der Föderation tief verbunden fühlen wenn diese (und davon gehe ich mal aus) humanitäre Hilfe leistet und den Wiederaufbau vorantreibt.
Die Föderation wäre ideal für sie, da sie ihnen Schutz und Ressourcen bietet.
Im Gegenzug könnte die Föderation von der cardassianischen Kultur profitieren.Zuletzt geändert von McWire; 13.03.2009, 19:46.Mein Profil bei Memory Alpha
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenBei den Cardassianer muss man mal sehen, dass sie eine kulturell hochentwickelte Kultur waren und sie nur aufgrund von Ressourcenknappheit militaristisch geworden sind. Die Föderation wäre ideal für sie, da sie ihnen Schutz und Ressourcen bietet.
Im Gegenzug könnte die Föderation von der cardassianischen Kultur
Natürlich würden die Cardassianer in der Föderation aufgenommen werden können, wenn die Voraussetzungen wie eine zivile Regierung usw. stimmen und die Bajoraner nichts dagegen haben. Aber da Du die Frage nach den Ressourcen aufwirfst:
- Welche Ressourcen müsste die Föderation für die Cardassianer bereit stellen?
- Welche Ressourcen sind denn im Alphaquadranten überhaupt knapp?
- Was sind überhaupt die wichtigsten Rohstoffe? Dilithium, ...?
- Welche Planeten waren in der Vergangenheit wegen Rohstoffen umkämpft?
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen???? Sollte es da nicht weiter gehen?
Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenNatürlich würden die Cardassianer in der Föderation aufgenommen werden können, wenn die Voraussetzungen wie eine zivile Regierung usw. stimmen und die Bajoraner nichts dagegen haben.
Nachdem Cardassia jetzt am Boden liegt, ist ein Regierungswechsel auch recht wahrscheinlich.
Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenAber da Du die Frage nach den Ressourcen aufwirfst:
- Welche Ressourcen müsste die Föderation für die Cardassianer bereit stellen?
- Welche Ressourcen sind denn im Alphaquadranten überhaupt knapp?
- Was sind überhaupt die wichtigsten Rohstoffe? Dilithium, ...?
- Welche Planeten waren in der Vergangenheit wegen Rohstoffen umkämpft?
Auf Cardassia selbst sind auch Nahrungsmittel knapp, warum sie von der Föderation während des klingonischen Konflikt auch mitversorgt wurden.
Trotz allem können beide Seiten vom jeweils anderen profitieren.
Die cardassianische frühere Hochkultur könnte die Föderation bereichern und die Cardassianer hätten von dem ehemaligen Rohstoffkonkurenten quasi vorbehaltlose Grundversorgung.Mein Profil bei Memory Alpha
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Also meiner Meinung nach würden die Cardassianer lieber wie die Romulaner und Klingonen unabhängig bleiben wollen .
Der Wiederaufbau der Infrastruktur wird zum Überwiegenden Teil von den Cardassianern getragen werden .
Außerdem denke ich das wenn Cardassia in die Föderation eintreten sollte das sie dann das größte Mitglied wären ! Ich denke mal in einer Demokratie entscheiden auch Stimmenanzahl und da weiß ich nicht ob dann die Cardassianer eine zu große Stimmenanzahl hätten ? Sie sind schließlich ein System was nur etwas kleiner ist als das Klingonische Reich !
Solch große Mitgliedswelten würden sicherlich einiges in der Föderation verändern
Aber so oder so ich mag die Cardassianer ehr als selbstständie Union, eine Partnerschaft und Austauschprojekte zwischen Cardassia und der Föderation sind jedoch nicht ausgeschlossen ! Denke auch das mit der zeit einige Cardassianer in der Sternenflotte dienen könnten . Ähnlich wie Worf von den Klingonen .
Der Nächste Schritt wäre eine Aussöhnung mit Bajor .
Zur Zeit der Gründung der Föderation waren ja die Andorianer und Vulkanier die größten Mitglieder und diese haben auch für eine Veränderung gesorgt . Aber ich denke mir das man ja einiges in der Föderation ändern könnte im Bezug auf große Mitglieder . Man könnte solchen Mitglieder dann Souveränität zusprechen ohne zu starke politische Wechselwirkungen .
Ach und als Anmerkung, inzwischen haben die Cardassianer kaum noch Ressourcenmangel ! Der Grund für ihre militärische Expansion war die Ressourcenknappheit doch diese wurde schon durch die ersten eroberten Planeten, Monde und Sternensysteme verringert . Bin mir sicher das die Cardassianer noch neben dem Militarismus Handel betreiben um noch vorhandene Mängel auszugleichen .
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Oh für die Cardasianer kann es nach dem dominion-Krieg nichts besseres geben als eine Föderationsmitgliedschaft. Und selbst wenn es sicherlich dazu eine gespaltene meinung in der Bevölkerung gäbe: Cardassianer sind pragmatiker. Wenn die möglichkeit besteht nehmen sie sie sicher an.
ABER: Ich bezweifele das die Föderation sie aufnehmen würde. Selbst wenn die Cardies am Ende die seiten gewechselt haben waren sie doch bis einen tag vor Kriegsende der Feind, teil des Dominion (nebenbei das zum thema unabhängigkeit: Daran sieht man so wichtig war sie ihnen nicht)
Ausserdem Zivile regierung hin oder her. Demokratie ist sinnlos wenn die bevölkerung da nicht geistig hinter steht. Bis die Cardassianer, falls eine solche regierung eingesetzt wird, ALS VOLK wirklich soweit ist der Föderation bezutreten, sprich geistig wirklich die Ideale teilen, dürften noch ein oder zwei generationen vergehen.Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...
http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak
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@ DarthRevan:
Oh für die Cardasianer kann es nach dem dominion-Krieg nichts besseres geben als eine Föderationsmitgliedschaft. Und selbst wenn es sicherlich dazu eine gespaltene meinung in der Bevölkerung gäbe: Cardassianer sind pragmatiker. Wenn die möglichkeit besteht nehmen sie sie sicher an.
ABER: Ich bezweifele das die Föderation sie aufnehmen würde. Selbst wenn die Cardies am Ende die seiten gewechselt haben waren sie doch bis einen tag vor Kriegsende der Feind, teil des Dominion (nebenbei das zum thema unabhängigkeit: Daran sieht man so wichtig war sie ihnen nicht)
Andererseits hat Cardassia furchtbar unter dem Dominion gelitten, und hatte wohl bloß Angst davor es zu verraten. Aber immerhin gab es da ja noch Damar. Der Hass auf das Dominion und die eigene unzuverlässige Regierung dürfte auf Cardassia während des Krieges jedoch stark gewachsen sein.
Ausserdem Zivile regierung hin oder her. Demokratie ist sinnlos wenn die bevölkerung da nicht geistig hinter steht. Bis die Cardassianer, falls eine solche regierung eingesetzt wird, ALS VOLK wirklich soweit ist der Föderation bezutreten, sprich geistig wirklich die Ideale teilen, dürften noch ein oder zwei generationen vergehen.
Man sah schon an der Weimarer Republik das eine Demokratie die niemand wirklich will nur schwierig funktioniert. Aber sie hatt für einige Jahre funktioniert. Aber ich denke das die Cardiss auch endlich Frieden und Ruhe finden wollen nach 3 Kriegen und mehreren Regierungswechseln in (c.a) 20 Jahren.
Möglich das die Cardiss zu der Zeit nichts gegen eine Demokratie hätten.
Ich für meinen Teil glaube eher an eine massive Besatzung der Union durch die Föderationsallianz. Um die Union wieder aufzubauen, sie zu kontrollieren, und vor einer erneuten Übernahme des Dominions zu schützen, sowie einem entstehendem Feindhass vorzubeugen. Erst wenn sich die politischen und sozialen Unruhen gelget haben, was wohl mindestens ein paar Jahre dauert, wird die Besatzung wohl aufgehoben werden. Ich denke da an ähnliche Zustände wie die Besatzungszeit in der deutschen Geschichte.Die Demokratie ist die schlechteste Reigierungsform, abgesehen von allen anderen. Winston Churchill
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Zitat von Paddy* Beitrag anzeigenIch für meinen Teil glaube eher an eine massive Besatzung der Union durch die Föderationsallianz. Um die Union wieder aufzubauen, sie zu kontrollieren, und vor einer erneuten Übernahme des Dominions zu schützen, sowie einem entstehendem Feindhass vorzubeugen. Erst wenn sich die politischen und sozialen Unruhen gelget haben, was wohl mindestens ein paar Jahre dauert, wird die Besatzung wohl aufgehoben werden. Ich denke da an ähnliche Zustände wie die Besatzungszeit in der deutschen Geschichte.
Die Klingonen haben prozentual fast genauso große Verluste wie die Cardassianer und sind an Reparationen und Gebietsannexionen sehr interessiert.
Die Romulaner sind durch den Shinzon-Putsch politisch gespalten und büsen dadurch ziemlich an Macht ein.
Ich glaube kaum, dass es den Klingonen und Romulanern gefällt, wenn sich die Föderation zusehr auf die Cardassianer konzentriert und diesen zu neuer Macht verhelfen.
Ich vermute mal, dass die Romulaner und Klingonen aggressiv sich von den Cardassianern nehmen was sie können und sie quasi ausplündern.
Dann bleibt den Cardassianern garnix anderes übrig, als bei einer Schutzmacht Unterschlupf zu finden.
Die Föderation würde in anbetracht der instabilen Lage im Beta-Quadrant* liebend gerne auf der anderen Seite mehr Ruhe und Stabilität haben und dürfte daher nicht abgeneigt sein, die Cardassianer als enge Alliierte an sich zu binden.
* Der nächste große Krieg wird vermutlich zwischen Klingonen und Romulaner stattfinden, da beide Reiche stark geschwächt sind und ausser Verlusten vom Krieg kaum was gehabt haben und daher ihre Stärke durch Machtdemonstration und Gebietsannexionen wiedererlangen wollen.
Die Föderation ist die einzige Macht, die vom Krieg profitieren kann, da sie durch den Sieg viele kleine Völker überzeugt haben dürfte beizutreten.
Trotz der großen Verluste ist IMHO die Föderation neben dem Dominion ein Kriegsgewinner. Das Dominion hat erstmal Ruhe von der anderen Seite des Wurmloch und die Föderation massig an Sympatien gewonnen.Mein Profil bei Memory Alpha
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Zitat von Paddy* Beitrag anzeigen@ DarthRevan:
Bin ich mir nicht so sicher. Stimmt schon, aber die Cardiss und die Föd sind schon lange verfeindet, und da exestiert dann doch ein gewisser Stolz. Außerdem war das Bündniss mit dem Dominion nur eine "Notlösung" von Dukat, und soweit zu hören war, schien er das Dominion nach dem Krieg auch wieder verlassen zu wollen.
teils teils: Die Föd würde sie wohl so schnell nicht aufnehmen, das ist war. Die haben wohl aus den Fehlern der BRD gelernt und riskieren nicht sich das Kreuz zu brechen bei dem Versuch dem Nachbarstaat auf die Beine zu helfen.
Andererseits hat Cardassia furchtbar unter dem Dominion gelitten, und hatte wohl bloß Angst davor es zu verraten. Aber immerhin gab es da ja noch Damar. Der Hass auf das Dominion und die eigene unzuverlässige Regierung dürfte auf Cardassia während des Krieges jedoch stark gewachsen sein.
Wieder teils teils:
Man sah schon an der Weimarer Republik das eine Demokratie die niemand wirklich will nur schwierig funktioniert. Aber sie hatt für einige Jahre funktioniert. Aber ich denke das die Cardiss auch endlich Frieden und Ruhe finden wollen nach 3 Kriegen und mehreren Regierungswechseln in (c.a) 20 Jahren.
Möglich das die Cardiss zu der Zeit nichts gegen eine Demokratie hätten.
Ich für meinen Teil glaube eher an eine massive Besatzung der Union durch die Föderationsallianz. Um die Union wieder aufzubauen, sie zu kontrollieren, und vor einer erneuten Übernahme des Dominions zu schützen, sowie einem entstehendem Feindhass vorzubeugen. Erst wenn sich die politischen und sozialen Unruhen gelget haben, was wohl mindestens ein paar Jahre dauert, wird die Besatzung wohl aufgehoben werden. Ich denke da an ähnliche Zustände wie die Besatzungszeit in der deutschen Geschichte.
Zitat von McWire Beitrag anzeigenAllerdings müssen sie sich diese Besatzung mit zwei Partnern teilen, die in einer ähnlich schwierigen Situation sind.
Die Klingonen haben prozentual fast genauso große Verluste wie die Cardassianer und sind an Reparationen und Gebietsannexionen sehr interessiert.
Die Romulaner sind durch den Shinzon-Putsch politisch gespalten und büsen dadurch ziemlich an Macht ein.
Davon ab: Bei den Romulanern wird alle 3 wochen gewaltsam rumgeputcht (zumindest dem Buch zu Nemesis nach^^) das wird kaum einfluss haben.
Ich glaube kaum, dass es den Klingonen und Romulanern gefällt, wenn sich die Föderation zusehr auf die Cardassianer konzentriert und diesen zu neuer Macht verhelfen.
Ich vermute mal, dass die Romulaner und Klingonen aggressiv sich von den Cardassianern nehmen was sie können und sie quasi ausplündern.
Dann bleibt den Cardassianern garnix anderes übrig, als bei einer Schutzmacht Unterschlupf zu finden.
Nichts anderes übrig bleiben.... so herzlich lieb und nett die Föderation ja motiviert ist: Die Cardassianer haben im Krieg VIEL VIELE Bürger der Föderation getötet.
Helfen würde sie sicher.... aber sich für Cardassia mit den einstigen (und recht Loyal Verbündeten) Klingonen und Romulanern anlegen? So dumm sind sie nicht.
Die Föderation würde in anbetracht der instabilen Lage im Beta-Quadrant* liebend gerne auf der anderen Seite mehr Ruhe und Stabilität haben und dürfte daher nicht abgeneigt sein, die Cardassianer als enge Alliierte an sich zu binden.
* Der nächste große Krieg wird vermutlich zwischen Klingonen und Romulaner stattfinden, da beide Reiche stark geschwächt sind und ausser Verlusten vom Krieg kaum was gehabt haben und daher ihre Stärke durch Machtdemonstration und Gebietsannexionen wiedererlangen wollen.
Die Föderation ist die einzige Macht, die vom Krieg profitieren kann, da sie durch den Sieg viele kleine Völker überzeugt haben dürfte beizutreten.
Trotz der großen Verluste ist IMHO die Föderation neben dem Dominion ein Kriegsgewinner. Das Dominion hat erstmal Ruhe von der anderen Seite des Wurmloch und die Föderation massig an Sympatien gewonnen.
Und wieso die Föderation mitglieder gewinnt weil sie Krieg führt verstehe ich nicht so ganz.
Ansonsten gute Punkte...Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...
http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak
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Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigenUm so eher werden sie Cardassia besetzen um deren Resourcen auszubeuten um ihre verluste wieder auszugleichen. Im moment gibts ja eh keinen anderen Feind^^
Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigenPolitisch gespalten heisst nicht das sie sich BEI DEM THEMA uneinig sind. So wie ich die Romulaner einschätze wird das keine politische Debatte sein.
Davon ab: Bei den Romulanern wird alle 3 wochen gewaltsam rumgeputcht (zumindest dem Buch zu Nemesis nach^^) das wird kaum einfluss haben.
2.) Wenn die Romulaner in Splittergruppen zerfallen und ihre Flotten sich gegenseitig bekämpfen oder in der Defensiv halten, dann haben sie nicht die Ressourcen auch noch den cardassianischen Raum besetzt zu halten.
Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigenDas glaube ich auch. Sie werden die Cardassianischen terretorien anektieren und behalten wollen. Wenn sie nen guten Tag haben Teilen sie sich die nett am verhandlungstisch auf... aber es ist auch gut möglich das es darum einen weiteren Krieg gibt.
Ich denke die Föderation wird mit ihrer (immernoch existenten) militärischen Überlegenheit eine Einigung am Tisch erzwingen.
Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigenZum ersten Teil... das meinte ich ja auch.
Nichts anderes übrig bleiben.... so herzlich lieb und nett die Föderation ja motiviert ist: Die Cardassianer haben im Krieg VIEL VIELE Bürger der Föderation getötet.
Helfen würde sie sicher.... aber sich für Cardassia mit den einstigen (und recht Loyal Verbündeten) Klingonen und Romulanern anlegen? So dumm sind sie nicht.
Eben aus dem der Stabilität werden sie denke ich die Cardassianer eher vor die Hunde gehen lassen.
Viele Völker wurden von den Cardassianern unterdrückt und versuchen nun Rache zu nehmen, was auch auf die Föderation über schlagen kann.
Die werden eher alles dafür tun, dass die Union zusammengehalten wird und zwar unter ihrer Vormundschaft.
Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigenDas Dominion ein Kriegsgewinner? Sie hätten nur das Wurmlich sprengen müssen und schon hätte es nie Krieg geben müssen und sie hätten auch so ihre Ruhe gehabt. Ohne die Verluste.
Außerdem wird es auf absehbare Zeit keinen weiterne Invasionsversuch durch das Wurmloch in Richtung Gamma-Quadrant geben.
Der Rest mit der Herrschaft über den Quadranten war m.E. nur Show für doe Verbündeten und ein Sekundärziel für den Fall das alles glatt geht.
Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigenUnd wieso die Föderation mitglieder gewinnt weil sie Krieg führt verstehe ich nicht so ganz.
Ansonsten gute Punkte...
Die Föderation hat ausserdem wiedermal bewiesen, dass sie die überlegene Gesellschaft und überlegene Militärmacht ist, zumindestens langfristig.
Da die Sache mit Sektion 31 und dem Gründervirus wohl kaum öffentlich verbreitet wird, ist sie auch der ideologische Gewinner... "gemeinsam sind wir stark".
Das Ende des Krieges könnte ihr eine neue Expansionsphase bescheren und stärkeren Einfluss im Quadranten.
Darauf wird aber garantiert eine Phase der innerne Unruhen folgen... so stell ich mir den weiteren Verlauf des 24. und frühen 25. Jh. vor.
Das fortschreitende und späte 25. Jh. wird dann wieder eine ausgeglichene Situation wie in den 2350er und 2360er bringen, ausser ein neuer Feind steht vor der Türe.Mein Profil bei Memory Alpha
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenNur wird die Föderation das nicht akzeptieren, da sie so die alten Feinde an beiden Hauptgrenzen hat, was überhaupt nicht gut ankommen wird.
1.) Die Aussage aus dem Buch lässt sich widerlegen, da in TNG "Die Wiedervereinigung" deutlich geworden ist, das manche Poltiker mehr als 100 Jahre an der Macht waren und die politischen Strukturen daher eher festgefahren und äußerst konservativ waren.
2.) Wenn die Romulaner in Splittergruppen zerfallen und ihre Flotten sich gegenseitig bekämpfen oder in der Defensiv halten, dann haben sie nicht die Ressourcen auch noch den cardassianischen Raum besetzt zu halten.
Die Föderation wird, wie schon gesagt, nicht stumm daneben stehen und sehen wie beide Reiche eine zweite potentielle Front aufbauen.
Ich denke die Föderation wird mit ihrer (immernoch existenten) militärischen Überlegenheit eine Einigung am Tisch erzwingen.
Aber sie werden vielleicht versuchen eine Diplomatische lösung zu finden, und mit einem Aufgeschlossenen Martok als Kanzler und vielleicht nach Shinzon aufgeschlossenen Romulanern mag das auch möglich sein ohne auf den Tisch zu hauen.
Das widerspricht dem Wesen der Föderation.
Die werden die Cardassianer eher nicht vor die Hunde gehen lassen, da sie so eine neue Instabilität haben.
Viele Völker wurden von den Cardassianern unterdrückt und versuchen nun Rache zu nehmen, was auch auf die Föderation über schlagen kann.
Die werden eher alles dafür tun, dass die Union zusammengehalten wird und zwar unter ihrer Vormundschaft.
Und wie gesagt: Um den Cardassianern, die mit sicherheit von einem Grossteil der Föderationsbürger abgrundtief gehasst werden nach dem Krieg, zu helfen wird man sicher nicht die Beziehungen zu den anderen gefährden.
Das Dominion hat eines der beiden Hauptziele erreicht... der Alpha- und Beta-Quadrant sind im politischen Chaos... selbst in der Föderation dürften die Spannungen gestiegen sein.
Außerdem wird es auf absehbare Zeit keinen weiterne Invasionsversuch durch das Wurmloch in Richtung Gamma-Quadrant geben.
Der Rest mit der Herrschaft über den Quadranten war m.E. nur Show für doe Verbündeten und ein Sekundärziel für den Fall das alles glatt geht.
Und DAS ist der Alptraum der Gründer gewesen.
Die Cardassianer, Klingonen und Romulaner haben massenweise kleinere Völker unterdrückt und ausgebeutet. Jetzt wo die Cardassianer und Klingonen militärisch massiv an Stärke eingebüst haben, werden sie viele dieser Völker nicht mehr halten können und diese werden eventuell die Föderation als Alliierten suchen oder sogar eintreten.
Die Föderation hat ausserdem wiedermal bewiesen, dass sie die überlegene Gesellschaft und überlegene Militärmacht ist, zumindestens langfristig.
Da die Sache mit Sektion 31 und dem Gründervirus wohl kaum öffentlich verbreitet wird, ist sie auch der ideologische Gewinner... "gemeinsam sind wir stark".
Das Ende des Krieges könnte ihr eine neue Expansionsphase bescheren und stärkeren Einfluss im Quadranten.
Darauf wird aber garantiert eine Phase der innerne Unruhen folgen... so stell ich mir den weiteren Verlauf des 24. und frühen 25. Jh. vor.
Das fortschreitende und späte 25. Jh. wird dann wieder eine ausgeglichene Situation wie in den 2350er und 2360er bringen, ausser ein neuer Feind steht vor der Türe.Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...
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Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigenHat sie das nicht eh schon? Und mit Martok als Kanzler denke ich hat die Föderation grundsätzlich von den Klingonen keine Gefahr zu erwarten es sei denn sie provozieren ALLZUSEHR.
Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigenEinzelne Politiker aber die Obersten führer?
Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigenSo sind die Romulaner nicht. Sowas passiert bei den Klingonen aber die Romulaner sind denke ich ganz schnell wieder auf einer Linie.
Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigenWoher nimmst du diese überlegenheit? Die Föderation hat nicht viel weniger Schiffe verloren als die Klingonen. Und bedenkt man TNG Episoden wie "die Alte Enterprise" (und noch eine die ich jetzt vergessen habe) da gewinnen in alternativ realitäten die Klingonen stets den Krieg bzw sind stärker.
-> http://www.scifi-forum.de/science-fi...nionkrieg.html
Die Föderation hat von den ca 40.000 Sternenflottenraumschiffe pi*Daumen 10.000-20.000 verloren.
Die Klingonen hatten am Ende des Krieges nur noch 1.500 Raumschiffe an der Front -> diese Aussage ist 100% kanon.
Die Föderation ist rein zahlenmäßig den Klingonen nach dem Krieg massiv überlegen.. ich wage da mal eine 5:1-Schätzung. Die Romulaner sind der einzig verbliebene ernst zu nehmende Gegner.
In der/den Alternativrealität(en?) ging(en) der/die Krieg(e) auch über Jahre und spielten sich in den 2350er und 2360er ab, als die Föderation noch deutlich weniger und die Klingonen deutlich mehr Raumschiffe hatten.
Außerdem war damals die Föderation noch eher auf Kuschelkurs und es gab keine Raumschiffe der Sovereign- oder Defiant-Klasse und nur wenige Galaxy- und Nebula-Klasse-Raumschiff.
Durch den Dominion-Krieg wurde das Gleichgewicht deutlich auf die Seite der Föderation verschoben, zumal die Klingonen schon 2372/2373 einen Teil ihrer Flotte im cardassianischen Raum verheizt haben.
Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigenAber sie werden vielleicht versuchen eine Diplomatische lösung zu finden, und mit einem Aufgeschlossenen Martok als Kanzler und vielleicht nach Shinzon aufgeschlossenen Romulanern mag das auch möglich sein ohne auf den Tisch zu hauen.
Das Szenario mit der politischen Annäherung ist jedoch, wie du schon sagst, wesentlich wahrscheinlicher.
Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigenIm Dominion Krieg geschah viel was dem Wesen der Föderation wiedersprach.
Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigenWieso sollten sie? Eine Macht weniger. Und die Cardassianer waren insgesamt eine wesentllich unwichtigere Grossmacht als Klingonen Födration und Romulaner.
Daran sieht man doch schon, wo der Hase langläuft.
Außerdem ist ein weiterer starker Verbündeter in diesen Zeiten Gold wert.
Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigenWarum sollte es auf die Föderation überschlagen? Die war es die u.a. die Cardassianer samt Dominion in die Knie gezwungen haben.
Was meinst du wohl was passieren würde, wenn die Bundesstaaten plötzlich ohne USA dastehen würden? Da gibt es auch einige Lokalgouverneure die dann einen deutlich aggressiveren Ton zu ihren Nachbarn anschlagen würden.
Eine geeinte Macht an der Grenze ist allemal besser als viele kleinere... alleine schon aus Gründen der Verhandlungen.
Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigenUnd mit welchem Recht? Beide anderen Allianzmitglieder haben ebenso das recht zur "Vormundschaft" und werden das auch nicht aufgeben.
Und wie gesagt: Um den Cardassianern, die mit sicherheit von einem Grossteil der Föderationsbürger abgrundtief gehasst werden nach dem Krieg, zu helfen wird man sicher nicht die Beziehungen zu den anderen gefährden.
Solidarität ist eine Grundtugend der Föderation... das ändert sich auch nach dem Krieg nicht. Selbst Kira konnte sich überwinden mit Damar zusammenzuarbeiten.. es ist nur eine Frage der Zielstellung.
Eine Ausplünderung der Cardassianer durch Klingonen und Romulaner wird es nicht so ohne weiteres geben, solange die Sternenflotte präsent bleibt.
Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigenWie ich die Klingonen kenne würde ich darauf kein Monatsgehalt wetten... früher oder später heisst es vielleicht "Rache ist ein Gericht das am liebsten kalt serviert wird" auf Klingonisch.
Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigenGlaubich nicht, dazu war es zu gut durchorganisiert. Ohne das Virus hätte es auf Cardassia keine friedliche Einigung gegeben, und ohne die hätte man am Wurmloch stellung bezogen und angefangen eine Invasion auf das Dominion zu planen (wenn nicht die Föderation: Die Klingonen auf jeden fall, die Romulaner tendenziel auch, die habens ja schonmal versucht)
Und DAS ist der Alptraum der Gründer gewesen.
"Sieger" war wohl eher das falsche Wort.
Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigenIch weiss immernoch nicht wo du die massive schwäche in der Klingonenflotte siehst.
Außerdem haben sie an den modernsten Raumschiffen nur die Neghvar, während die Föderation Sovereign, Defiant, Prometheus, Akira & co hat.
Dreimal darfst du raten wer in einem solchen Szenario gewinnt.
Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigenVölker die in kategorien von "überlegener Militärmacht" denken enstprechen, um deine worte zu nutzen, nicht dem Wesen der Föderation.
das geht mir an spekulation etwas zu weit....Mein Profil bei Memory Alpha
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