Was wurde eigentlich aus...

[Gast]

Die Ekosianer könnten auch einer Untersuchung wert sein. Ein interplanetrischer Krieg lag ja bereits in deren Möglichkeiten. Warp wäre inzwischen möglich. Und ich bezweifle, dass sie friedlich geworden sind.

[Valen]

Viele offene Beispiele gibt es genauso wohl bei TNG. Tja, bei den Einzelepisoden-Serien halt.

Drittes und voläufig letztes Beispiel: Was haben die mit den Tribbles auf K-7 gemacht?

Das erwähnte doch Worf. Die Klingonen haben ruhmreiche Kriege mit großen Armeen gegen sie geführt und deren Heimatwelt wohl vernichtet.

Die Mintakaner finde ich aber auch sehr interessant. Leider ist's nunmal die Sache, dass deren Entwicklung nicht sehr weit fortgeschritten sein wird. Aber sie dürfte sich zusätzlich beschleunigt haben. Wobei sie ja vorher schon sehr gut darin sind, wie von Picard und Co. bescheinigt wird.

In ein paar tausend Jahren wäre das sehr interessant!

[MFB]

Wäre eigentlich eine interessante Serienidee: Ein Raumschiff, das Planeten besucht, die vor langer Zeit von der Sternenflotte besucht wurden und wo man herausfinden will, was sich inzwischen getan hat. Das wären dann neue Stories aufbauend auf bisher gesehenem.

Nennen wir es "Cold Trek - Kein Planet ist je vergessen"

[TauLeonis]

Finde es auch interessant, was die Benziten so für Leute sind. Kamen in TNG ja zweimal vor. Man weiß ja bisher nur, dass sie entweder Föderationsmitglied oder ein der Föderation zugeneigtes Volk sind. In DS9 sah man noch öfter Benziten, die dann jedoch nicht mehr dieses Gas-Ding vor dem Gesicht hatten.

Außerdem...wie entscheidet Spezies 8472? Kann dieser eine Typ seine Vorgesetzten überzeugen, dass die Menschen keine Feinde sind?

Wie sind überhaupt die Bolianer drauf? Kommen in TNG, DS9 und VOY immer mal wieder als Föderations-Redshirts vor...aber man weiß eigentlich nichts über sie?

Und wie können die Nausicaaner überleben, wenn sie alle nur so gemeingefährliche und gewalttätige Kerle sind? Wie sieht eigentlich eine Nausicaanerin aus?


[QUOTE von MFG]Wäre eigentlich eine interessante Serienidee: Ein Raumschiff, das Planeten besucht, die vor langer Zeit von der Sternenflotte besucht wurden und wo man herausfinden will, was sich inzwischen getan hat. Das wären dann neue Stories aufbauend auf bisher gesehenem.

Nennen wir es "Cold Trek - Kein Planet ist je vergessen" [/QUOTE]
*lol*

wäre ne geile serie für trekkies!!!!!

[QUOTE von MFG]Nächstes Beispiel wäre Sigma Iotia, wo die Einwohner in den 30ern lebten und die mächtigsten zu Gangsterbanden gehörten (A Piece of the action). Die waren dann ja eine Art Föderationsprotektorat. Haben die inzwischen kapiert, dass man mit friedlichen Mitteln auch Steuern für Investitionsprojekte binden kann? Oder muss die Föderation da noch immer alles regeln?[/QUOTE]

kann mir gut vorstellen, dass die föderation dort entweder so einiges regelt oder sie den planeten sogar ganz aufgegeben hat. prä-warp halt. zumindest glaub ich, dass so eine rapide umstellung, wie es für die bewohner von sigma iotia nötig wäre, so schnell nicht passiert. ne umstellung der gesamten wertevorstellungen...der gesellschaftlichen interaktion. aber wer weiß...sie scheinen sich ja zumindest gut anpassen zu können...

[MFB]

Ja, die haben ja damals das Buch regelrecht verschlungen und sich dem beschriebenen angepasst. Sie scheinen also durchaus offen für neues zu sein.

PS: Es heißt "MFB" und nicht "MFG".

[Sternengucker]

Die Diskussion ist ja ganz nett, das Problem ist nur, dass das Fernsehen als einzige 100% Canon Quelle uns über fast alle der hier genannten keine weiteren Infos mehr gezeigt hat... irgendwann verschwanden sie und kamen nicht wieder.
Manchmal gibt es nette Buchmomente (zB springt durch Peter Davids New Frontier Reihe ein Mugato als Offizier der Excalibur herum, eine nette Idee wie ich finde ) die dann die Ideen eines Autoren über gewisse Entwicklungen beinhalten, aber im großen und ganzen beschränkt man sich auch da auf "Buch-only" Rassen und eben die großen 10 oder 20 bekanntesten Rassen des ST Kosmos.

Und wie können die Nausicaaner überleben, wenn sie alle nur so gemeingefährliche und gewalttätige Kerle sind? Wie sieht eigentlich eine Nausicaanerin aus?

Die Nausicaaner sind nicht brutaler oder kriegsgeiler als etwa die Klingonen und deren Überleben ist ja auch nicht fraglich
Aussehen tun sie wie eine leicht menschlich anmutende Predator-Form (und ähnlich wie die Nemesis-Rasse aus Voyager). Die paar TNG Nausicaaner wurden für einen Auftritt in ENT (Fortunate Son glaub ich) nochmal modernisiert und sahen ziemlich gut aus für Alienmake-up.

kann mir gut vorstellen, dass die föderation dort entweder so einiges regelt oder sie den planeten sogar ganz aufgegeben hat. prä-warp halt. zumindest glaub ich, dass so eine rapide umstellung, wie es für die bewohner von sigma iotia nötig wäre, so schnell nicht passiert. ne umstellung der gesamten wertevorstellungen...der gesellschaftlichen interaktion. aber wer weiß...sie scheinen sich ja zumindest gut anpassen zu können...

Hmmm, ich bin grad am Überlegen ob es jetzt der Römerplanet oder der mit dem Mob of the 20ties war, aber für einen der Planeten haben die Macher dieses "Die Völker von Star Trek" Buches (gabs vor Jahren mal auf deutsch vom Heel Verlag) behauptet, dass nach dem Kontakt damals ein Sternenflottenkommunikator zurückblieb, woraufhin da jetzt groß in Mode wäre wie Kirk und Co rumzulaufen Fand ich ne lustige Idee. Ich glaub es war der Gangsterplanet, weil man da ja im Prinzip das Schauspielern perfektioniert hatte

[Soundwave]

@ Ch'ReI & K.Breit:

OK, einverstanden. Allerdings müsst ihr doch zugeben, dass durch diesen Kontakt mit der Föderation doch zumindest die Entwicklung beschleunigt wurde, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie sich eine solch fortgeschrittene Technologie nicht ihr eigen nennen möchten. Mal überlegen...Bronze-, Kupfer-, Eisenzeit, Mittelalter... frühes Mittelalter wäre doch denkbar, oder???

[Nighthawk_]

@ Ch'ReI & K.Breit:

OK, einverstanden. Allerdings müsst ihr doch zugeben, dass durch diesen Kontakt mit der Föderation doch zumindest die Entwicklung beschleunigt wurde, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie sich eine solch fortgeschrittene Technologie nicht ihr eigen nennen möchten. Mal überlegen...Bronze-, Kupfer-, Eisenzeit, Mittelalter... frühes Mittelalter wäre doch denkbar, oder???

Nein. Meiner Meinung nach zumindest nicht
Nicht in 13 Jahren. Dieser Zeitraum ist lächerlich klein.

Die guten Mintakaner waren (AFAIK) so in der frühen Bronzeit (wenn überhaupt).
Wir haben allein schon von der Einsenzeit zum Mittelalter wesentlich länger gebraucht.

In aller Kürze:
Fortschritt ist nicht immer nur eine Frage des Wollens. Es müssen auch Ideen da sein. (Im Mittelalter waren Ideen da ber die Kriche (z.B.) wollte nicht)
Wenn es den Mintakanern nicht so schnell einfällt z.B. das Rad zu entwickeln kann sich das eine ganze weile hinziehen.
Auch müssen Rohstoffe vorhanden sein. Fehlen wichtige Metalle wird die Entwicklung sehr schnell gestoppt werden.
Das die Mintakner sehr den Vulkis ähneln muss nicht immer ein Vorteil sein. Die haben auch recht lange gbraucht bis die sich mal zusammengeschlossen hatten usw.
Da ist die Menschheit in ST in den letzten 200 Jahren sehr viel schneller vorangekommen.
Noch was: Die Beeinflussung des Volkes durch die Fed muss nicht zwingend große ausmaße angenommen haben. Der Zwischenfall war nur einer sehr kleinen Gruppe direkt bekannt und wenn es auf dem Planeten wenig Informationsaustausch gibt kann es sein das die Ente D realtiv schnell vergessen wird.

In den 13 Jahren werden sie nicht sonderlich sweit vorangeschritten sein. Alles braucht seine Zeit.

[Guyver]

Die Mintakaner haben vllt ideen bekommen von der Ent-D aber wenn ihnen keine möglichkeit zur verfügung steht sie umzusetzen sind die besten ideen nichts wert. Angenommen jetzt kommt ein Alien auf die Erde und zeigt uns einen Phaser nur weil wir ihn gesehen haben wissen wir noch lange nicht wie er funktioniert. Und würde uns in der Entwicklung sicherlich nicht weiter bringen.

[AKB]

@ Ch'ReI & K.Breit:

OK, einverstanden. Allerdings müsst ihr doch zugeben, dass durch diesen Kontakt mit der Föderation doch zumindest die Entwicklung beschleunigt wurde, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie sich eine solch fortgeschrittene Technologie nicht ihr eigen nennen möchten. Mal überlegen...Bronze-, Kupfer-, Eisenzeit, Mittelalter... frühes Mittelalter wäre doch denkbar, oder???

Im Großen und Ganzen hat Ch`ReI das Meiste dazu gesagt. Ein erreichter Fortschritt, wie der des Mittelalters halte ich nach 13 Jahren auch für absolut unwahrscheinlich. Dafür ist dieser Zeitraum viel zu Kurz um einen so großen technologisch und gesellschaftlichen Sprung zu machen. Realistisch wäre das nur, durch große Unterstützung und Einwirkung von hochtechnisierten Völkern - wie die Föderation. Aber jener Punkt wurde bereits angesprochen.

Und ob der "Zwischenfall" mit der Enterprise-D wirklich einen Einfluss auf die Mintakaner genommen hat, ist fraglich. Andererseits ist es auch durchaus denkbar, dass sich die Entwicklung der Gruppe, welche Kontakt zu den Sternenflottenoffizieren hatte, anders entwickelt hat, als der Rest des Planeten, der davon vermutlich gar nichts weiß hinsichtlich des evolutionären Stands der Mintakaner zu jener Zeit. Diese Weiterentwicklung wird aber meines Erachtens keine enormen Ausmaße angenommen haben, in 13 Jahren.

[Luminara]

Mich würde interessieren ob die Attraxianer (Elite Force 2) jetzt eigentlich in die Föderation aufgenommen wurde.

[Nighthawk_]

Gibt es die Attraxianer auch in einer Serie? Sonst sind sie leider Non-Cannon und eine Diskussion erübrigt sich damit fast schon von selbst.

[Skyfire]

Weis jemand was aus den Gorn wurde? (aus TOS)

[dubioserAdmiral]

Hab mal gehört die Gorn werden in nem Roman aufgegriffen ! Interessant wäre auch was aus den typen geworden ist die kirk damals mit dem gorn zusammengebracht haben . Wollten die sich nicht in 100 Jahren nochmal melden ?

[Skyfire]

Also in dem Spiel "StarFleet Command 1" tauchen die Gorn nochmal auf. (Auch noch 2 andere, mir unbekannte Rassen) In dem Spiel waren sie Allierte der Klingonen. Könnte mir vorstellen, dass das auch so geblieben ist.