re
Die Borg haben auch Guinans Volk grösstenteils assimiliert. Und wenn man jetzt bedenkt, dass Q Angst vor Guinan hat, ist es nachvollziehbar, weshalb die Q nicht wollen, dass man die Borg provoziert.
Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Q und die Borg
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Da die Zeitreisediskussion ein eigenes großes Thema für sich ist habe ich die dazugehörigen Beiträge in den entsprechenden Thread verschoben. Dort gehts weiter: http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post2761297
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Ich halte es wie etliche vor mir für undenkbar, dass die Borg Q gefährlich werden könnten. Zumindest bei dem bekannten Entwicklungsstand beider Spezies, wie wir ihn kennen.
Was aber, wenn die Borg etwa Kes assimiliert hätten (sie war ja in der Nähe)? Hätten die Borg dann ihre Kräfte?
Wenn ja könnten die Borg über passende Zwischenschritte einst auch den Q gefährlich werden.
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Q ist nicht perfekt und die anderen Q auch nicht - wer will diese affen den assimilieren ?
man stelle sich vor die borg assimilieren den Q der bei Voyager im Asteroiden gefangen war - dann vernichten die sich zufällig selbst
und da ein Q sich zu einem Borg machen kann ist es im Grunde wurst ob er sich assimilieren läst - vermutlich werden si dann höchstens die körperform besitzen und das wissen von dem, aber nicht deren kräfte.
und dann kommt Q - schnipt mit dem Finger und alles ist wieder wie vorher - angepasst oder nicht, das ist dann geschichte.
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Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigenKann er die Kiste dann so verändern, dass er sie wieder vernichten kann?
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenJa natürlich kann er das, seine Allmacht endet erst in dem Moment wenn die Kiste fertig ist, beim Erschaffen ist Q noch allmächtig.
Vielleicht sind die Borg in der Lage, sich noch weiter zu entwickeln, aber die Q scheinen zumindest im Augenblick keinen Grund zu Furcht zu haben. Und wenn sie Q wirklich beliebig durch die Zeit reisen können, dann wissen sie auch, wie man die Borg aufhält.
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Zitat von Five of Ten Beitrag anzeigenIm übrigen ist das mit der Allmacht so eine Sache: Wenn ein Q allmächtig ist, kann er dann eine Kiste erschaffen, die so widerstandsfähig ist, dass nicht einmal er selbst sie vernichten kann?
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Ohne alles im Thread gelesen zu haben, antworte ich jetzt trotzdem.
Es stimmt, die Q sind Energiewesen. Und wie man weiss, besitzt jede Form der Energie eine eigene Signatur oder auch Frequenz. Und zwar auch ausserhalb von ST.
Und an jene Energiesignaturen könnten sich die Borg rein theoretisch anpassen, um die Q zu assimilieren. Es geht dabei gar nicht um die physische Assimilation, sondern rein um das Wissen und die Erfahrung der Q. Die Fähigkeiten und Kräfte wären da nur das Sahnehäubchen auf der Torte.
Im Endeffekt schätze ich, dass die Borg früher oder später einen Weg finden würden, die Q zu assimilieren. Allmacht hin oder her, was die Borg nicht durch Technik besiegen können, wird eben durch die schiere Anzahl erstickt. Und man weiss auch nicht, wie ein Q Phaserbeschuss verträgt (Oder wie auch immer die Waffen der Borg sich schimpfen.).
Im übrigen ist das mit der Allmacht so eine Sache: Wenn ein Q allmächtig ist, kann er dann eine Kiste erschaffen, die so widerstandsfähig ist, dass nicht einmal er selbst sie vernichten kann?
Ich seh allerdings schon die Frage auf mich zukommen, wie die Borg das schaffen sollen. Auf diese Frage antworte ich mit den Worten meiner Ex-Kollektivkollegin 7 of 9:
Wir sind Borg.
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Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigenTNG 2x03 Sherlock Data Holmes.
Moriaty hat auf einem Blatt Papier die Umrisse der Enterprise gemalt und es Data in die Hand gedrückt. Data ist damit dann aus dem Holodeck gestürmt und hat es Geordie auf dem Gang gezeigt (seltsamerweise auf den Kopf gedreht).
Zitat von Seether Beitrag anzeigenDrago, lies bitte meinen vorhergehenden Post. Der erklärt eigentlich recht deutlich, was es mit dieser ganzen Transporttechnobubblesache auf sich hat, woher sie kommt, wie ihr Kontext ist, und was Picard direkt im allernächsten Satz sagt.
Ungenauigkeiten und Fehler können da schon mal auftreten.
Zitat von SeetherDen Schneeball habe ich ebenfalls schon mehrmals aufgegriffen. Semantisch ist die Sache damit eigentlich ziemlich durch für mich und außer in der um Konsistenz bemühten Fantasie einiger Fans, offensichtliche Drehbuchschwächen zu relativeren, bleibt da wenig übrig meiner Meinung nach. Ich kann auch schwerlich ein Argument ausmachen, dass mich in der Gesamtschau vom Gegenteil überzeugen könnte.
Zitat von Seether Beitrag anzeigenWeißt du, ich verstehe ja das Bedürfnis, Drehbuchfehler des unumstößlichen Canons irgendwie zurecht zu biegen, habe ich selber oft genug.
Aber weißt, ich bins seit Diskussionen darüber, ob die Raumschiffe in Deep Space Nine auf einmal keine Schutzschilde mehr verwenden, weil man in fast allen Massenschlachten auf den bekannten Schildblaseneffekt verzichtet hat, leid.
Zitat von SeetherDa stellen sich ernsthaft Leute hin und behaupten, der einzig logische Schluss sei wohl, dass Schutzschilde in Massenschlachten nicht ordentlich funktionieren, erzählen dann irgendeinen Technobubble über Subraumfeldinterferenzen und Lorenzkräfte oder was weiß ich, und wofür?
Zitat von SeetherWenn ich jetzt deswegen als im wahrsten Sinne des Wortes "indiskutabel" und "arrogant" darstehe, okay, dann kann ich daran auch nichts mehr ändern und bin auch gerne bereit, mich in der Diskussion dann nicht mehr zu beteiligen und das Feld denjenigen zu überlassen, die gerne solche offensichtlichen Drehbuchschwächen "rationalisieren" wollen.
Die Frage ist, ob das ein Forum wäre, bei dem so viele Leute mitmachen wollen.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
DragoMuseveni schrieb nach 19 Minuten und 42 Sekunden:
Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigenWie schon gesagt, ich sehe an der Theorie das es einfacher ist wenn man z.B. Wasser im Holodeck repliziert, anstatt es vom Computer simulieren zu lassen, als stimmig. Das würde auch erklären warum Wesley nass aus dem Holodeck gekommen ist bzw. das Picard einen Schneeball abbekommen hat. Aber auch nur weil Wasser eben sehr einfach von seinem atomaren Aufbau ist, aber kompliziert als See, Meer, Fluss, etc. zu simulieren. Das Wasser kann man ja schnell wieder "recyceln"
Ich weiß nicht, wie wahrscheinlich diese Idee ist.
Zitat von FltCaptainWas mich eher stört ist, das der ach so schlaue Moriaty irgendwie nicht rafft das sein "Gehirn" eigentlich der Schiffscomputer ist. Man müsste einen Körper sammt Gehirn "erschaffen" und das Holoprogramm aus dem Computer in das Gehirn transferieren bzw., wie sie es ja wollten, beamen.
Ich finde es schon ziemlich dreist das die TNG-Crew glaubt "Gott" spielen und einen Menschen erschaffen zu können.
In Übrigen ist er auch ein Mann des 19. Jahrhunderts und als solcher mit Dingen wie Computern oder Holodecks nicht vertraut. Da ist ein Irrtum doch sehr wahrscheinlich.
Und wieso bist du dir so sicher, dass nicht auch eine Art Gehirn simuliert wird?
Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigenSo hälst du es, fakt ist jedoch, dass es eben offiziel als komplett noncanon angesehen wird und sich die Romane derart wiedersprechen, das man da auch nicht von Semicanon sprechen kann weil zu so ziemlich jeder sache zig versionen gibt, auch in technikkramZ.b. gäbe es, wenn so sachen semicanon zählen würde ganze 6 versionen, wie die Borg entstanden sind ... und alle wären semicanon.
McWire schreibt, wenn die Romane von Autoren verfasst worden sind, die auch Episoden geschrieben haben, dann sagen sie uns zumindest etwas über die Intention, die die Autoren verfolgt haben, aus.
Er geht also davon aus, dass sich die Autoren vorher über eine bestimmte Spezies oder Handlung Gedanken gemacht haben und diese Hintergedanken dann auch in ihre ST-Romane einfließen.
Das sind dann natürlich nur Indizien.
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Für die Diskussion über den Canon habe ich unter http://www.scifi-forum.de/science-fi...n-b-chern.html mal neuen Thread eröffnet.
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Interessante Diskussion, sondern in Hinblick auf das Erweiterte Universum von Star Trek. Seit die Romane in Trek-Univerum mehr Platz einnehmen, sind da Dinge in Bewegung. Bei Star Wars gibt es die Canon-Hierachie. George Lucas ist Gott und was er sagt gilt, dann kommen die Filme usw bis zu den einzelen Büchern und Comics.
Solange es die Serien und die Filme gab, waren eben jene der Status Quo. Bücher und Comics mussten für sich allein stehen und in sich abgeschlossen sein, damit sie der Serie nicht in die Quere kommen.
Seit es keine Serien mehr gibt und die neuen Filme in einem alternativen Univerum spielen, bilden die Romane-Serien den wichtigen Teil der Narrative. Roman-Serien, die mit einander verwoben werden, ähnlich wie Marvel-Comics
Den Romanen aus den "neuen Serien" würde ich einen größeren Anspruch auf Kanonizität einräumen, als den "Eintagsfliegen" von vor zehn Jahren.
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@Prohmeteus99
Die Episode, du meinst ist wahrscheinlich "Die Q-Krise", die einen längeren Q-Story-Bogen in Voyager fortsetzt.
Dazu muss gesagt werden, dass die Voyager nicht in das Kontinuum eindringt, sondern einzele Crew-Mitglieder in ein Szenario, eine bildhafte Beschreibung, versetzt werden, dass von den Q erschaffen wurde um die Situation zuverstehen.
Alles, was man sieht wenn Menschne im Kontinuum sind, ist eine Metapher, da das Kontinuum von menschlichen Verstand nicht erfasst werden kann.
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Ich persönlich denke, die Q stufen die Borg auf gleicher Ebene ein wie die Menschen. Eine Katze frisst einen Vogel? Borg assilimieren Menschen? Was ist der Unterschied?
Für uns ist der Unterschied groß, aber ist das für die Q auch so?
In TNG (und später) üben die Q Kritik an den Menschen, üben die Q auch Kritik an den Borg?
Erscheint ein Q der Borg-Queen und hält ihr Vorträge und wenn ja, wie sähe das aus, und was würde er sagen?
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Hi ich weiß nicht ob es schon gesagt wurde aber in einer folge ich weiß den namen gerade nicht mehr konnte die voyager in das q-kontinum eindringen und an diesem bürgerkrieg teilnehmen also auch eingreifen stellt euch mal vor die borg finden heraus wie das klappt. Wenn nur ein Borg würfel ins kontinum kommt sind es 130.000 drohnen die einfluss auf das kontium nehmen könnten. Vieleicht sollte man deshalb die Borg nicht Ärgern damit sies gar nicht erst probieren oder es herausfinden
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Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigenSo hälst du es, fakt ist jedoch, dass es eben offiziel als komplett noncanon angesehen wird und sich die Romane derart wiedersprechen, das man da auch nicht von Semicanon sprechen kann weil zu so ziemlich jeder sache zig versionen gibt, auch in technikkramZ.b. gäbe es, wenn so sachen semicanon zählen würde ganze 6 versionen, wie die Borg entstanden sind ... und alle wären semicanon.
Im Falle Q gegen Borg gibt es da allerdings keinen Roman der wirklich dabei hilft. Aber wenn es einen Roman gibt, der sagt, dass die Q die T'Kon geärgert haben, so bestätigt die Interpretation, dass die Allmacht der Q durchaus gegeben ist.
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Bitte weitere Diskussionen zum Holodeck im entsprechendem Thema fortführen - Denn Ihr wisst ja "Provoziert niemals die Modera.. äh Borg"
Hier kann, über die Probleme bei LCARS bis zu Warpkernbrüchen, sowie alles technische und wissenschaftliche von und über "Star Trek" diskutiert werden!
Edit:
Mist schon wieder jemand schneller...
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenGenau so ist es. Romane sind im Status unterhalb der technischen Handbücher anzusiedeln. Allerdings sind diejenigen Romane, die von offiziellen Star Trek-Autoren (die auch Episoden verfasst haben) geschrieben wurden, durchaus ein Anhaltspunkt über die dahinter stehenden Intentionen der Autoren.
So gesehen sind die Ereignisse innerhalb der Romane völlig non-canon, die Aussagen der Romane aber teilweise durchaus semi-canon. Also in der Hackordnung der Völker stehen die Q über den T-Kon, weil die Episodenautoren das so gesehen haben.
So hälst du es, fakt ist jedoch, dass es eben offiziel als komplett noncanon angesehen wird und sich die Romane derart wiedersprechen, das man da auch nicht von Semicanon sprechen kann weil zu so ziemlich jeder sache zig versionen gibt, auch in technikkramZ.b. gäbe es, wenn so sachen semicanon zählen würde ganze 6 versionen, wie die Borg entstanden sind ... und alle wären semicanon.
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