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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von Erebos Beitrag anzeigen
    Die Frage kann man sich doch bei mehreren Filmen stellen, oder?

    Nemesis - hatten wir grad

    Der Aufstand - ein "Jungbrunnen" (wie soll das mit dieser Metaphasenstrahlung funktionieren?)

    Der Erste Kontakt - Wenn Borg Zeitreisen unternehmen können, warum probieren sie es nicht nochmal, wenn keine Flotte in der Nähe ist? Was nützt ihnen eine Technisch unterentwickelte Menschheit zum Assimilieren?

    Treffen der Generationen - Wie machte Pikard im Nexus die kleine Zeitreise?
    Wenn Romulaner über Sonnensprengendes Material (Trithium?) verfügen, hätte man das nicht im Dominionkrieg gegen den Gründerplanet einsetzen können?

    Nur als Beispiele.
    Aber die Romis hätten einen EIGENEN Film verdient, ohne von Klonen und Remanern verwässert zu werden.

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  • berry3
    antwortet
    irgendwann werden die alle schon spaß haben.Vielleicht macht ihen ja fechten spaß.

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  • Hades
    antwortet
    Die Frage kann man sich doch bei mehreren Filmen stellen, oder?

    Nemesis - hatten wir grad

    Der Aufstand - ein "Jungbrunnen" (wie soll das mit dieser Metaphasenstrahlung funktionieren?)

    Der Erste Kontakt - Wenn Borg Zeitreisen unternehmen können, warum probieren sie es nicht nochmal, wenn keine Flotte in der Nähe ist? Was nützt ihnen eine Technisch unterentwickelte Menschheit zum Assimilieren?

    Treffen der Generationen - Wie machte Pikard im Nexus die kleine Zeitreise?
    Wenn Romulaner über Sonnensprengendes Material (Trithium?) verfügen, hätte man das nicht im Dominionkrieg gegen den Gründerplanet einsetzen können?

    Nur als Beispiele.

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von Erebos Beitrag anzeigen
    Leider hat man davon in Star Trek zu wenig gesehen.

    Eine Serie, die sich so sehr um Romulaner dreht, wie DS9 um Cardis und Bajoraner.
    Und ohne einen Untergang der Romis am Ende, wenn es geht.

    Tja, soviele Hoffnungen in Nemesis als Romi-Film gesetzt...da sind also die Romulaner, die relativ bekannt, aber va. in filmischer Hinsicht kaum behandelt wurden.
    Gut, machen wir halt mal einen Film mit Romulanern.

    Und warum muss man dafür unbedingt so eine hirnrissige Klonstory erfinden, und die Remaner kreieren, von denen vorher NIE die Rede war?

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  • Hades
    antwortet
    Leider hat man davon in Star Trek zu wenig gesehen.

    Eine Serie, die sich so sehr um Romulaner dreht, wie DS9 um Cardis und Bajoraner.

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Ja genau, deswegen verharrte ich auch so standhaft auf meiner Position Das lass ich mit den Romulanern nicht machen
    Haben sie auch nicht verdient.

    Im Gegenteil, neben der Föderation sind die Romulaner imo am kulturell vielschichtigsten.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
    Klar, man darf nicht vergessen, dass das ganze von der Aussage "die Romulaner sind langweilig, weil sie nur erobern" ausging.

    Da hätte ich auch vehemnt widersprochen, wenn du mir nicht zuvor gekommen wärst.
    Ja genau, deswegen verharrte ich auch so standhaft auf meiner Position Das lass ich mit den Romulanern nicht machen

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Ist er
    Ich habe ja nie abgelehnt, dass die Romulaner Eroberer sind. Nur finde ich würde es nicht zu den Romulanern passen wenn man sie als klicheehafte (langweilige) Eroberer bezeichnet, da sie imho diesem Klichee nicht gerecht werden, dafür ist ein zu kleiner Teil ihrer Methoden ausschließlich auf die militärische Eroberung aus, das ist nur der Höhepunkt vorausgegangener viel komplexerer Taten.
    Klar, man darf nicht vergessen, dass das ganze von der Aussage "die Romulaner sind langweilig, weil sie nur erobern" ausging.

    Da hätte ich auch vehement widersprochen, wenn du mir nicht zuvor gekommen wärst.
    Zuletzt geändert von Space Marine; 07.09.2006, 13:50.

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  • newman
    antwortet
    Ist er
    Ich habe ja nie abgelehnt, dass die Romulaner Eroberer sind. Nur finde ich würde es nicht zu den Romulanern passen wenn man sie als klicheehafte (langweilige) Eroberer bezeichnet, da sie imho diesem Klichee nicht gerecht werden, dafür ist ein zu kleiner Teil ihrer Methoden ausschließlich auf die militärische Eroberung aus, das ist nur der Höhepunkt vorausgegangener viel komplexerer Taten.

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von Wannabe Beitrag anzeigen
    @ Space Marine:

    Danke für diesen Post, denn so kann ich es mir ersparen das gesagte zu schreiben!
    Kein Problem, mich würde aber interessieren, ob auch newman damit einverstanden ist.

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  • Wannabe
    antwortet
    @ Space Marine:

    Danke für diesen Post, denn so kann ich es mir ersparen das gesagte zu schreiben!

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  • Space Marine
    antwortet
    Eroberung ist imo auch eine Methode des Imperiums, wenn es sich nicht vermeiden lässt.

    Ich erwähne wieder das Militär.
    In "das Gesicht des Feidnes" heißt es ungefähr vom Commander, dass das Militär immer für die Kriege verurteilt wird, die es führen muss.

    Das impliziert 2 Dinge:

    1.) man sagt offen, dass man die Kriege führen muss
    2.) man führt sie aber ja doch, und nicht zu knapp

    Ich denke, eine Schnittmänge lässt sich einfach finden, indem man sagt: Das Empire ist IMMER auf seinen eigenen Vorteil bedacht, wenn es sein muss, erkämpft es ihn mit Waffengewalt.

    Das Unterwerfen von Raumsektoren ist aber ein Bestandteil davon.
    Ohne Raum, keine Großmacht.
    Und nur durch Intrigen kann man kein Empire erobern.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Wannabe Beitrag anzeigen
    Ich glaube wir reden hier ein bißchen aneinander vorbei!

    Du sprichst schon wieder hauptsächlich von ihren Methoden, die zweifelsohne weit komplexer sind als z.B. die der Klingonen, aber ich spreche von der eigentlichen Zielsetzung... und die ist nun mal die Eroberung von Ressourcen...und das geht hauptsächlich über Expansion.
    Und in fast jeder Folge ging es den Romulanern nun mal darum, irgendeinen Gegner zu schwächen, zu schädigen, zu unterwandern, was auch immer, um an dessen Ressourcen heranzukommen.
    Die Romis werden die Klingonen oder die VFP sicherlich nicht durch Intrigen schwächen wollen, um dann mit ihnen zwecks Ressourcenerwerbs besseren Handel treiben zu können?! Das anzunehmen hielte ich für etwas naiv.
    Ich finde Eroberung ist auch nur eine Methode. Zielsetzung des romulanischen Imperiums ist es das mächstigste unter allen zu werden und alles notwendige zu tun, das einem Vorteile anderen Großmächten gegenüber bietet, militärische Eroberung dagegen bietet oft mehr Nachteile als Vorteile (wenn es sich nicht gerade um eine vergessene, kleine Rasse handelt, die keinen interessiert). Ein Krieg schwächt die eigene Position nur, statt dessen stürzt man doch lieber die anderen Rassen in Kriege um zum Schluss als einzig verbliebene Großmacht übrig zu bleiben. Von Handel war nie die Rede. Aber von Eroberung habe ich bisher auch nur in Außnahmefällen etwas gesehen. Das romulanische Imperium will sich auf der einen Seite ausbreiten, auf der anderen Seite scheut es Risiken, welche die eigene Position schwächen oder die wahre Schlagkraft des romulanischen Reiches entblößen würde. Anstelle mit offenen Karten zu spielen und Expansion durch Eroberung und Krieg zu erreichen schwächt man lieber die Ausgangslage der gegnerischen Lager, damit diese nicht mehr die Möglichkeit besitzen um in gewisse Raumbereiche vorzustoßen, gewisse Diliziumvorkommen für sich selbst zu beanspruchen, sich um die Machenschaften des romulanischen Reiches zu kümmern,... .

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  • Wannabe
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Ja und Nein. Das Imperium hat schon resourcenbedingt ein Interesse daran sich weiter auszubreiten. Aber in meinen Augen sind sie vielschichtiger als die üblichen Eroberer, die nichts als Kampf und Expansion im Kopf haben.
    Wenn sie die Chance haben sich ohne große Verluste und Risiken ausbreiten zu können werden sie das natürlich tun, aber sie werden sich genauso damit begnügen nur im Hintergrund die Fäden zu ihrem eigenen Vorteil zu ziehen ohne dabei territoriale Veränderungen anzustreben. Im Grunde ist es gleich ob man mehr Dilizium durch die Eroberung neuer Planeten oder intrigante Machenschaften im Hintergrund erhält. Bei den Romulanern habe ich sogar den Eindruck, dass es ihnen lieber wäre an neue Rohstoffe, o.ä. durch andere Mittel als die militärische Intervention zu gelangen, da damit die romulanischen Verluste geringer gehalten werden können, das Risiko von fatalen Konsequenzen niedriger und die Schuld leichter von sich zu weisen ist, man sich also in keine Situation begibt, bei der man mit dem Rücken zur Wand steht. Einzig beim Bevölkerungswachstum gibt es keine Alternativen zur Eroberung, aber ob die so extrem ist als dass die existierenden Kolonien nicht mehr ausreichend wären wage ich zu bezweifeln.
    Die Romulaner sind imho ein Imperium, das sich zwar ausbreiten möchte, aber vielschichtigere Methoden verwendet um seinen Willen durchzusetzen und daher nicht nur als eindimensionale Eroberer zu sehen sind.
    Ich glaube wir reden hier ein bißchen aneinander vorbei!

    Du sprichst schon wieder hauptsächlich von ihren Methoden, die zweifelsohne weit komplexer sind als z.B. die der Klingonen, aber ich spreche von der eigentlichen Zielsetzung... und die ist nun mal die Eroberung von Ressourcen...und das geht hauptsächlich über Expansion.
    Und in fast jeder Folge ging es den Romulanern nun mal darum, irgendeinen Gegner zu schwächen, zu schädigen, zu unterwandern, was auch immer, um an dessen Ressourcen heranzukommen.
    Die Romis werden die Klingonen oder die VFP sicherlich nicht durch Intrigen schwächen wollen, um dann mit ihnen zwecks Ressourcenerwerbs besseren Handel treiben zu können?! Das anzunehmen hielte ich für etwas naiv.

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von newman
    Die Romulaner sind imho ein Imperium, das sich zwar ausbreiten möchte, aber vielschichtigere Methoden verwendet um seinen Willen durchzusetzen und daher nicht nur als eindimensionale Eroberer zu sehen sind.
    Dieser Aussage kann man sich generell wohl nur anschließen, etwas anderes kann auch nicht behauptet werden.

    Aber lass nicht außer Acht, dass das Militär ganz offensichitlich eine hoch angesehene Institution auf Romulus ist.

    Mit einem Militär in der Familie stehen sogar Halb-Menschen a la Sela alle Türen offen. (was ich bei den Romulanern sehr verblüffend finde.)

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