Hätte die Föderation des 23. Jahrhunderts eine Chance gegen die Borg? - SciFi-Forum

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Hätte die Föderation des 23. Jahrhunderts eine Chance gegen die Borg?

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Außerdem hätte Kirk mit einem Warp-um die Sonne Zeitreise Manöver was ausrichten können, in dem er eben doch in die Zeitlinie eingreift und die Föd auf den Kampf mit den Borg vorbereitet.
    Mein Lieblingsargument in Star Trek vs. andere SF-Diskussionen.

    Komischerweise ist Picard nicht auf so einen "einfachen" Trick gekommen...

    Aus Sicht der Autoren wären die Borg auch im 23. Jahrhundert besiegt worde... keine Frage.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Ja, darum hätte die Sternenflotte des 23. Jahrhunderts mindestens ebenso große Verluste hinnehmen müssen.
    Aber doch auch nur, wenn man dieselbe schlechte Strategie verwendet hätte.
    Weiter oben habe ich ja geschrieben :
    Und es würde wohl auch nicht zu einer ähnlich hirnrissigen Schlacht wie bei Wolf 359 kommen. Dafür sind die Schiffe eigentlich zu wertvoll. Man würde vielleicht 3-4 Constitutions verlieren und danach Erzfrachter und ähnliche Schiffe mit Antimaterie volladen und mit Warp Maximum in den Kubus donnern lassen.
    Und im Thread http://www.scifi-forum.de/science-fi...vakuieren.html noch mal, was mir an Wolf 359 nicht gefällt. Sinnlose Taktiken einfach.

    Zudem hätte man vielleicht noch Computer M5 Einheiten in die Constitutions einbauen können. Unvorbereitet hätte die Föd jedenfalls entweder viel Glück haben müssen, etwa dass man schnell an die Borgtechnologie herankommt, oder eben auch auf verlorenem Posten gestanden.

    Außerdem hätte Kirk mit einem Warp-um die Sonne Zeitreise Manöver was ausrichten können, in dem er eben doch in die Zeitlinie eingreift und die Föd auf den Kampf mit den Borg vorbereitet.

    Und ich glaube, dass sogar der Planetenkiller mal als Waffe gegen die Borg gedacht war.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Viel genutzt hat dies der Flotte bei Wolf 359 auch nicht
    Ja, darum hätte die Sternenflotte des 23. Jahrhunderts mindestens ebenso große Verluste hinnehmen müssen.

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Auch mit der Technologie des 23. Jhds wäre eine Menge drin gewesen.
    Dass Nanotechnologie nicht bekannt war, kann man so nicht sagen.
    Da müsste man auch erst mal ENT abklopfen. Zudem : Das GENESIS-Projektil war schon sehr beeindruckend.
    Naja ENT sollte man nicht als Beweis nehmen. ENT und TOS widersprechen sich im technischen Fortschritt außerhalb der Grunddaten der Raumschiff doch an einigen Stellen eklatant.

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Auch wieder ein interessanter Punkt: In TOS gab es auch Androiden.
    Allerdings war die Föderation weit weit davon entfernt, selbst welche zu bauen.

    Spock & Co. hätten sicherlich die Grundfunktionen des Hive schnell verstanden und vielleicht sogar Gegenmaßnahmen erfunden.

    Allerdings hatte die Sternenflotte kaum geeignete praktische Technologie um das so effizient wie in TNG umzusetzen.

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Aber die hätte es gar nicht gebraucht. Beim ersten Kontakt hätte Kirk genauso wie Picard seine Chance gehabt, siehe meinen Post http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post2389970 oben .

    Und wäre man durch Guinan vorgewarnt gewesen (siehe GEN), hätte man vielleicht sogar eine sehr gute Chance gehabt.
    Ja, dass stimmt durchaus.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Die Raumschiffe im 23. Jahrhundert waren im Durchschnitt nur 50% so schnelle und nur 25% so gut bewaffnet wie ihre Pendant im 24. Jahrhundert.
    Viel genutzt hat dies der Flotte bei Wolf 359 auch nicht
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Auch einige Supertechnologien wie Naniten, Replikatoren, diverse Subraumtechnologien usw. waren Kirk, Spock & Co. nicht bekannt.
    Auch mit der Technologie des 23. Jhds wäre eine Menge drin gewesen.
    Dass Nanotechnologie nicht bekannt war, kann man so nicht sagen.
    Da müsste man auch erst mal ENT abklopfen. Zudem : Das GENESIS-Projektil war schon sehr beeindruckend.
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht, dass sie eine große Chance gehabt hätten, zumal ihnen ohne den Androiden (Data) eine direkte Zugangsmöglichkeit zum Hive gefehlt hätte.
    Auch wieder ein interessanter Punkt: In TOS gab es auch Androiden.

    Aber die hätte es gar nicht gebraucht. Beim ersten Kontakt hätte Kirk genauso wie Picard seine Chance gehabt, siehe meinen Post http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post2389970 oben .

    Und wäre man durch Guinan vorgewarnt gewesen (siehe GEN), hätte man vielleicht sogar eine sehr gute Chance gehabt.

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  • McWire
    antwortet
    Die Raumschiffe im 23. Jahrhundert waren im Durchschnitt nur 50% so schnelle und nur 25% so gut bewaffnet wie ihre Pendant im 24. Jahrhundert.

    Sie haben zwar mehr vor allem kleinere Kanonen aber kaum stärkere Waffen (keine Quantentorpedos und nur schwache Photonentorpedos).

    Auch einige Supertechnologien wie Naniten, Replikatoren, diverse Subraumtechnologien usw. waren Kirk, Spock & Co. nicht bekannt.

    Ich glaube nicht, dass sie eine große Chance gehabt hätten, zumal ihnen ohne den Androiden (Data) eine direkte Zugangsmöglichkeit zum Hive gefehlt hätte.

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  • GUSSduff
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Kirk braucht dazu keine Flotte, die würde nur wie bei Wolf 359 sinnlos verheizt und so was macht Kirk nicht mit.

    Was ich meine ist, in der Folge http://www.scifi-forum.de/science-fi...bewertung.html wo es zum ersten Kontakt mit den Borg kommt, wird die Enterprise-D von einem Traktorstrahl der Borg erfasst, und die Enterprise schießt ein paar Mal mit den Phasern auf das Borgschiff, das seine Schilde nicht aktiviert hat, und richtet so schwere Schäden an (20 % des Schiffes sind kaputt).

    Allerdings dauert es nicht lange, bis der Kubus sich selbst repariert.
    Hätte Picard einfach weiter schießen lassen, dann hätte er den Kubus zerstören und die Technologie aus den Trümmern aufsammeln können.

    Er hätte quasi das Überraschungsmoment auf seiner Seite gehabt.
    Danach haben sich die Borg angepasst.

    Kirk hätte vielleicht das Überraschungsmoment ausgenutzt und weiterschießen lassen, bis der Kubus nur noch aus Trümmern besteht und dann die Technologie einsammeln können.

    Zumindest hätte Kirk dieselbe Chance gehabt wie Picard.
    Achso, na dann wäre es vielleicht möglich... aber je nachdem wäre die Borg aggressiv und hätte die Enterprise sofort zerstört...

    Wie hoch entwickelt sie im 23. jhd. sind weiß man nicht. Aber eigentlich müsste ja nur wie in Star Trek VIII : First Contact ein Kubus des 24. Jhds. ins 23 Jhd. fliegen und dann wären die Borg im 23. jhd, auch schon schlau
    Aber ST ist ja eine faire Serie, soetwas machen nicht einmal die Borg.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von GUSSduff Beitrag anzeigen
    Ein Schiff gegen einen Kubus ? Oder eine ganze Flotte unter Kirks Kommando ?
    Wenn du, wovon ich ausgehe, eine ganze Flotte meinst, könnte es sogar klappen.
    Kirk braucht dazu keine Flotte, die würde nur wie bei Wolf 359 sinnlos verheizt und so was macht Kirk nicht mit.

    Was ich meine ist, in der Folge http://www.scifi-forum.de/science-fi...bewertung.html wo es zum ersten Kontakt mit den Borg kommt, wird die Enterprise-D von einem Traktorstrahl der Borg erfasst, und die Enterprise schießt ein paar Mal mit den Phasern auf das Borgschiff, das seine Schilde nicht aktiviert hat, und richtet so schwere Schäden an (20 % des Schiffes sind kaputt).

    Allerdings dauert es nicht lange, bis der Kubus sich selbst repariert.
    Hätte Picard einfach weiter schießen lassen, dann hätte er den Kubus zerstören und die Technologie aus den Trümmern aufsammeln können.

    Er hätte quasi das Überraschungsmoment auf seiner Seite gehabt.
    Danach haben sich die Borg angepasst.

    Kirk hätte vielleicht das Überraschungsmoment ausgenutzt und weiterschießen lassen, bis der Kubus nur noch aus Trümmern besteht und dann die Technologie einsammeln können.

    Zumindest hätte Kirk dieselbe Chance gehabt wie Picard.
    Zitat von GUSSduff Beitrag anzeigen
    Aber die Borg sind ja im 23. Jhd. wesentlich kleiner, wie ich denke, denn in einer VOY-Folge (wo solche Menschen 1000 Jahre in Stasis lagen) hieß es, dass die Borg vor 1000 Jahren (ca. 1400 n.Chr.) nur wenig Sternensysteme eingenommen hatten, weshalb ich denke, die Borg sind im 23. Jhd. schwächer und unentwickelter. Wer weiss vielleicht hatten sie ja nicht einmal den Transwarpflug, sodass sie nicht einmal in den AQ kommen könnten.
    Wie hoch entwickelt sie im 23. jhd. sind weiß man nicht. Aber eigentlich müsste ja nur wie in Star Trek VIII : First Contact ein Kubus des 24. Jhds. ins 23 Jhd. fliegen und dann wären die Borg im 23. jhd, auch schon schlau

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  • GUSSduff
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Was ich mir vorstellen könnte, ist, dass z.B. Kirk bei der ersten Begegnung den Kubus stärker beschießen lässt als Picard, also mehr als 20 % Schaden, so dass sich der Kubus nicht mehr so schnell repariert. Ich denke, Kirk hätte so lange schießen lassen, bis der Kubus zerstört ist, und dann hätte man sehr genau die Trümmer analysiert und Borg-Technologie in die Hände bekommen.
    Ein Schiff gegen einen Kubus ? Oder eine ganze Flotte unter Kirks Kommando ?
    Wenn du, wovon ich ausgehe, eine ganze Flotte meinst, könnte es sogar klappen.
    Aber die Borg sind ja im 23. Jhd. wesentlich kleiner, wie ich denke, denn in einer VOY-Folge (wo solche Menschen 1000 Jahre in Stasis lagen) hieß es, dass die Borg vor 1000 Jahren (ca. 1400 n.Chr.) nur wenig Sternensysteme eingenommen hatten, weshalb ich denke, die Borg sind im 23. Jhd. schwächer und unentwickelter. Wer weiss vielleicht hatten sie ja nicht einmal den Transwarpflug, sodass sie nicht einmal in den AQ kommen könnten.

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  • irony
    antwortet
    Ich denke, dass die Föderations des 23. Jhds keine schlechtere Chance gegen die Borg des 23. Jhds gehabt hätte als die Föderation des 24. Jhds gegen die Borg des 24. Jhds . Ein Borgkubus hätte im 23. jhd wohl schlechtere Schilde, wäre aber trotzdem fast unbesiegbar. Aber immerhin hatte die Sternenflotte im 23. Jhd. auch ein paar interessante Dinge erforscht, z.B. V'Ger oder die Genesis-Technologie. Man sollte sie sich nicht total rückständig vorstellen.

    Und es würde wohl auch nicht zu einer ähnlich hirnrissigen Schlacht wie bei Wolf 359 kommen. Dafür sind die Schiffe eigentlich zu wertwoll. Man würde vielleicht 3-4 Constitutions verlieren und danach Erzfrachter und ähnliche Schiffe mit Antimaterie volladen und mit Warp Maximum in den Kubus donnern lassen.

    Was ich mir vorstellen könnte, ist, dass z.B. Kirk bei der ersten Begegnung den Kubus stärker beschießen lässt als Picard, also mehr als 20 % Schaden, so dass sich der Kubus nicht mehr so schnell repariert. Ich denke, Kirk hätte so lange schießen lassen, bis der Kubus zerstört ist, und dann hätte man sehr genau die Trümmer analysiert und Borg-Technologie in die Hände bekommen.

    Und da es auch im 23. jhd Tricorder , Computer usw. gibt um einen Borg wie Hugh zu analysieren, hätte man auch diesen Bilder-Virus entdeckt. Und ich denke, auch hier hätte Kirk anders als Picard - trotz aller Bedenken - den letzten Schritt gemacht und den Virus ins Kollektiv eingespeist.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
    Auf der Karte sind Roms und Klingonnen NUR im Betaquadrant.
    Das Schiff in "das Nadelöhr" war im Alphaquadrqant, das wurde so auch gesagt.
    IN DS9 wurde auch die Klingonen und die Roms alsAlpaquadrantmacht genannt, Also müssen sie zumindestteilweise im Alphaquadrant sein, was nach der Karte nicht gegeben ist, ergo ist sie noncanon.
    Sie wurde in ent höchstens als Grundlage genommen, aber nicht als fakt
    €: Solan sagte das die Föd und die Roms um die vormachtstellung kämpfen, während sich die Klings regenerieren.
    In dieser Ebene sind die Romulaner und Klingonen nur im Beta-Quadrant, in anderen Ebene sind sie auch im Alpha-Quadrant, müssen sie sogar denn immerhin wurde in einer DS9-Folge, welche fällt mir gerade nicht ein, gesagt dass die Romulaner und Cardassianer eine gemeinsame Grenze besitzen.

    Diese Karte ist durchaus semi-canon im Prinzip sind einige andere Karten (die aber identische Darstellungen haben bzgl der Quardanten) aus dem Buch sogar canon, da die in ENT als Hintergrundgrafik in mehreren Folgen verwendet wurde.

    In Star Trek 6 fliegt die USS Excelsior mit Impulsgeschwindigkeit(!) von einem Forschungsauftrag im Beta-Quadranten in Richtung Föderationsraum bevor Praxis explodiert.
    Sie kann also nicht besonders weit gekommen sein.

    Fest steht nunmal und das eigentlich seit TOS, das Qonos und Romulus im Beta-Quadranten liegen, die Erde auf der Grenze und die meisten anderen erwähnten Mitgliedswelten im Alpha-Quadranten.

    Sollten Qonos und Romulus im Alpha-Quadranten liegen, müssten sie ausserhalb des Darstellungsbereiches dieser Karte liegen, da die "linke" Seite ja schon von den Cardassianer belegt ist.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 1 Minute und 58 Sekunden:

    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    1. sind produktionstechnische Entscheidungen nie irrelevant.
    Das gilt dann aber auch analog für einige Schiffsklassendiskussion wie die über die Ambassador-Klasse
    Zuletzt geändert von McWire; 19.05.2008, 13:54. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von Soran
    Und das sie die Zuschauer nicht verwierren wollten, ist ebenso irrelevant, Was da gesagt wird ist eben Canon imgegensatz zum semicanonzeug, wozu die Karten usw. gehören, und wenn in der Serie die Klingonen als Alphaquadrantmacht bezeichnet wurden ist der Semicanonkram, der dem widerspricht, ungültig. Was ich dazu noch im Inetgefunden hab :
    1. sind produktionstechnische Entscheidungen nie irrelevant.
    2. Canon kann interpretiert werden, er muss es sogar. „Klingonen sind eine AQ-Macht“ bedeutet noch lange nicht das ihnen AQ-Territorium gehört. Natürlich kann das sein. ME ist es auch so. Aber es muss nicht der Fall sein.
    Genausogut kann das eine Umschreibung dafür sein das die Klingonen ein wichtiger Player im Einflussgebiet der Föderation sind. Ist es denn so schwer zu begreifen das hier Alpha Quadrant einfach für Einflussgebiet der Fed steht? Man sagt zu den Vereinigten Staaten ja auch oft schlicht Amerika (klau mir nicht meine Vergleiche @ himura )
    Manchmal wundert es mich schon wie stur ST Fans im Detail sind. Hat es sich erst mal festgesetzt muss es so sein. Egal was der zweite Blick auf die Materie offenbart.

    Es ist auf jedenfall sehr unklug Karten, an denen immerhin ein Rick Sternbach mitgearbeitet hat wegen einer produktionstechnisch (!) motivierten Canon-Aussage als komplett ungültig zu betrachten.

    3. gehört es zum guten Ton bei Material aus dem Internet eine Quelle anzugeben.

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  • himura_kenshin
    antwortet
    Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
    Das Schiff in "das Nadelöhr" war im Alphaquadrqant, das wurde so auch gesagt.
    Von mir aus, hab VOY 'ne Weile nicht mehr gesehn...

    Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
    Auf der Karte sind Roms und Klingonnen NUR im Betaquadrant.
    Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
    IN DS9 wurde auch die Klingonen und die Roms alsAlpaquadrantmacht genannt, Also müssen sie zumindestteilweise im Alphaquadrant sein, was nach der Karte nicht gegeben ist, ergo ist sie noncanon.
    Die Karte zeigt nur eine 2-Dimensionale Ansicht!!!!!

    ALLES, aber auch absolut ALLES was unter- oder oberhalb der Ebene dieser Karte liegt wird NICHT von dieser Karte berücksichtigt! Die Klingonen und Romulaner werden sehr wahrscheinlich Gebiete im Alpha-Quadranten beanspruchen und kontrollieren. Diese liegen nur ober- oder unterhalb der Ebene der geposteten Karte. Damit wäre die Karte immernoch (Semi)-Canon!

    Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
    Sie wurde in ent höchstens als Grundlage genommen, aber nicht als fakt
    €: Solan sagte das die Föd und die Roms um die vormachtstellung kämpfen, während sich die Klings regenerieren.
    Sloan sagte, die Romulaner wären innerhalb der nächsten 10 Jahre der einzige ernsthafte Konkurrent der UFP.

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  • picard2893
    antwortet
    Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
    Auf der Karte sind Roms und Klingonnen NUR im Betaquadrant.
    Das Schiff in "das Nadelöhr" war im Alphaquadrqant, das wurde so auch gesagt.
    IN DS9 wurde auch die Klingonen und die Roms alsAlpaquadrantmacht genannt, Also müssen sie zumindestteilweise im Alphaquadrant sein, was nach der Karte nicht gegeben ist, ergo ist sie noncanon.
    Sie wurde in ent höchstens als Grundlage genommen, aber nicht als fakt
    €: Solan sagte das die Föd und die Roms um die vormachtstellung kämpfen, während sich die Klings regenerieren.
    Liest Du meine Posts gar nicht, oder was?! Das Romulanerschiff aus "das Nadelöhr" stammt aus der Vergangenheit. Da sah die Karte, die du ständig als Referenz für alle Zeitepochen nimmst natürlich anders aus. Und was spricht dagegen, dass ein romulanisches tarnfähiges Schiff nicht auch den Alphaquadranten durchquert und mal ein bißchen herumforscht. Das machen die Romis doch dauernd. Sie dringen sicher pausenlos in Bereiche vor, die nicht durch Tachyonengitter geschützt sind...

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  • Soran_Panoko
    antwortet
    Auf der Karte sind Roms und Klingonnen NUR im Betaquadrant.
    Das Schiff in "das Nadelöhr" war im Alphaquadrqant, das wurde so auch gesagt.
    IN DS9 wurde auch die Klingonen und die Roms alsAlpaquadrantmacht genannt, Also müssen sie zumindestteilweise im Alphaquadrant sein, was nach der Karte nicht gegeben ist, ergo ist sie noncanon.
    Sie wurde in ent höchstens als Grundlage genommen, aber nicht als fakt
    €: Solan sagte das die Föd und die Roms um die vormachtstellung kämpfen, während sich die Klings regenerieren.

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  • himura_kenshin
    antwortet
    Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
    Hör zu, sie haben gesagt,das sie auf den Rückflug sind.
    Und wer weiss wie weit sie von dem Alphaquadranten weg waren, kannst du nicht 100% genaues sagen. Das duie Erde Auf der Grenze liegt, ist ausserdem auch "nur" Semicanon, in Voy wurde eher angedeuteret, das sie im Alpha ist.
    Und das sie die Zuschauer nicht verwierren wollten, ist ebenso irrelevant, Was da gesagt wird ist eben Canon imgegensatz zum semicanonzeug, wozu die Karten usw. gehören, und wenn in der Serie die Klingonen als Alphaquadrantmacht bezeichnet wurden ist der Semicanonkram, der dem widerspricht, ungültig.
    Was ich dazu noch im Inetgefunden hab :



    Und das sind die Canoninfos, Der rest ist Semicanon.

    Und es spricht NICHTS dagegen, dass die klingonischen und romulanischen Territorien sowohl wie auf den Starcharts gezeigt im Beta-Quadranten liegen als auch im Alpha-Quadranten.
    Die Starcharts sind 2-Dimensional und betrachten ein bestimmtes Gebiet "von oben". die Klingonen und Romulaner können durchaus Gebiete weiter "unten" oder "oben" beanspruchen, die aufgrund der 2-Dimensionalität der Karten nicht "zu sehen sind".

    Wie Ch'Rel schon sagte, wurden die Starcharts in Ent verwendet (zumindest Teile).

    Voyager als Grundlage zu benutzen ist nicht so gut. In "Das Nadelöhr" haben sie durch das Mini-Wurmloch verbindung mit einem romulanischen Schiff im (AFAIK) BETA-Quadranten aufgenommen.

    Das in DS9/Voy mit "Alpha-Quadrant" ganz der Einflussbereich der UFP gemeint sein könnte ist nicht unlogisch. Heute bezeichnet man die USA auch als "Amerika" und nicht als "Vereinigte Staaten von Nord-Amerika (in Assoziation mit Puerto Rico und Territorien im West-Pazifik (Guam))".


    Zu deinen "Quellen": Sloan sagt, dass die Klingonen die nächsten 10 Jahre ihre Wunden lecken und ihre Flotte wieder aufbauen werden. Die UFP, Romulaner & Klingonen bleiben allesamt Großmächte.

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