Ältere, gottgleiche Rassen sind in vielen SF-Universen zu finden. Sie üben häufig einen nicht unerheblichen Einfluss auf die jüngeren Spezies aus, zu denen meistens auch die Menschen zählen. Am bekanntesten sind wohl die Spezies aus B5 und Stargate, wo diese Allerersten eine nicht unerhebliche Rolle im Handlungsablauf spielen.
In diesem Thread soll es um die Beeinflussung der „jüngeren“ ST-Rassen durch mächtigere Spezies gehen. Das Hauptaugenmerk liegt natürlich bei der VFP, da wir über deren Kontakte das meiste wissen.
Kanonisch belegte Beeinflussungen:
Q taucht häufig auf der Enterprise-D auf und erteilt den Menschen dort „Lektionen“. Auch wenn er eins auf Spaßvogel macht, so ist hinter seinem Handeln doch eine tiefere Absicht ersichtlich, zumindest meistens. Bei der ersten Begegnung konfrontiert Q die Menschen mit ihrer blutigen Vergangenheit und stellt ihre Fortschritte in Frage. Die vielleicht größte Lektion ist Q’s „Vorgeschmack“ auf das, was noch kommen soll, als er die Enterprise-D den Borg vorstellt. Diese waren bis dahin nur als Gerücht oder als Geheimdienstbericht bekannt. Die letzte Konfrontation lag über 200 Jahre zurück. Dieses geheimnisvolle Volk wurde damit erstmals als reale, kommende Gefahr eingeschätzt. Nebenbei wird die Selbstzufriedenheit der Menschen angekratzt, was wohl ebenfalls seine Intention war. In der letzten TNG-Folge ermutigt Q Picard über sein Denken hinauszugehen und das Zeitparadoxon zu erkennen.
Die Organier scheinen eher passiv zu sein, wie ihre Observationen anderer Spezies belegen (ENT „Beobachtungseffekt“).
Im 23. Jahrhundert legen sie kurzerhand die VFP- und Klingonenflotte lahm, um einen Frieden zu erzwingen. Dies ist die wohl direkteste und nachhaltigste Beeinflussung durch höhere Wesen.
Das sind die Dinge, die mir so spontan einfallen, falls ich was vergessen haben sollte, bitte ich um Komplettierung der Aufstellung.
Andere mögliche Einflüsse (spekulativ):
Bestimmte Raumgebiete könnten von höheren Rassen bewusst isoliert werden, um kleinere Völker zu schützen. Ein kanonisch sicherer Beleg ist „Gott“ aus ST V, der ja hinter dem „Zentrum der Galaxis“ gefangen gehalten wird. Auch die in TOS auftauchende Galaktische Barriere wirkt auf mich nicht wie ein natürliches Phänomen.
Technologiesperren könnte ich mir ebenfalls vorstellen. Wie auch in B5 könnten ältere Rassen z.B. die Technologie der Unsterblichkeit zurückhalten, da jüngere Spezies noch nicht „bereit“ (nach welcher Definition auch immer) dazu sind. McWire sprach in dem „Unsterblichkeit in ST“ – Thread von einer Art Obersten Direktive der Allerersten. Eine Theorie, die gut in das ST-Universum passen würde.
Hierzu passen auch die häufigen Aussagen der Superwesen über die Primitivität der Menschen, beziehungsweise der Humanoiden im Allgemeinen.
Soweit meine Gedanken zu dem Thema.
Wo haltet Ihr Einflüsse der Allerersten für wahrscheinlich, sinnvoll oder zumindest möglich?
In diesem Thread soll es um die Beeinflussung der „jüngeren“ ST-Rassen durch mächtigere Spezies gehen. Das Hauptaugenmerk liegt natürlich bei der VFP, da wir über deren Kontakte das meiste wissen.
Kanonisch belegte Beeinflussungen:
Q taucht häufig auf der Enterprise-D auf und erteilt den Menschen dort „Lektionen“. Auch wenn er eins auf Spaßvogel macht, so ist hinter seinem Handeln doch eine tiefere Absicht ersichtlich, zumindest meistens. Bei der ersten Begegnung konfrontiert Q die Menschen mit ihrer blutigen Vergangenheit und stellt ihre Fortschritte in Frage. Die vielleicht größte Lektion ist Q’s „Vorgeschmack“ auf das, was noch kommen soll, als er die Enterprise-D den Borg vorstellt. Diese waren bis dahin nur als Gerücht oder als Geheimdienstbericht bekannt. Die letzte Konfrontation lag über 200 Jahre zurück. Dieses geheimnisvolle Volk wurde damit erstmals als reale, kommende Gefahr eingeschätzt. Nebenbei wird die Selbstzufriedenheit der Menschen angekratzt, was wohl ebenfalls seine Intention war. In der letzten TNG-Folge ermutigt Q Picard über sein Denken hinauszugehen und das Zeitparadoxon zu erkennen.
Die Organier scheinen eher passiv zu sein, wie ihre Observationen anderer Spezies belegen (ENT „Beobachtungseffekt“).
Im 23. Jahrhundert legen sie kurzerhand die VFP- und Klingonenflotte lahm, um einen Frieden zu erzwingen. Dies ist die wohl direkteste und nachhaltigste Beeinflussung durch höhere Wesen.
Das sind die Dinge, die mir so spontan einfallen, falls ich was vergessen haben sollte, bitte ich um Komplettierung der Aufstellung.
Andere mögliche Einflüsse (spekulativ):
Bestimmte Raumgebiete könnten von höheren Rassen bewusst isoliert werden, um kleinere Völker zu schützen. Ein kanonisch sicherer Beleg ist „Gott“ aus ST V, der ja hinter dem „Zentrum der Galaxis“ gefangen gehalten wird. Auch die in TOS auftauchende Galaktische Barriere wirkt auf mich nicht wie ein natürliches Phänomen.
Technologiesperren könnte ich mir ebenfalls vorstellen. Wie auch in B5 könnten ältere Rassen z.B. die Technologie der Unsterblichkeit zurückhalten, da jüngere Spezies noch nicht „bereit“ (nach welcher Definition auch immer) dazu sind. McWire sprach in dem „Unsterblichkeit in ST“ – Thread von einer Art Obersten Direktive der Allerersten. Eine Theorie, die gut in das ST-Universum passen würde.
Hierzu passen auch die häufigen Aussagen der Superwesen über die Primitivität der Menschen, beziehungsweise der Humanoiden im Allgemeinen.
Soweit meine Gedanken zu dem Thema.
Wo haltet Ihr Einflüsse der Allerersten für wahrscheinlich, sinnvoll oder zumindest möglich?
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