Der Fürsorger & Co

[McWire]

Normale Subraumkomunikation dauert auch sehr lang, zu ENT Zeiten braucht eine Nachricht quer durch die Galaxis 200 Jahre. Von Andromeda wären es zu Nemesiszeiten immer noch mehr. Einzig die Möglichkeit die in VOY entwickelt bietet vllt die Möglichkeit überhaupt was in die Milchstraße zu schicken.

Im 24. Jahrhundert ist sie schon erheblich schneller geworden. Laut Data brauchte die Subraumnachricht aus TNG "Der Reisende" von M33 zur Föderation etwa 50 Jahre. M33 (Triangulum-Galaxie) ist im Vergleich zu M31 (Andromeda) noch ein Stück weiter weg, mit knapp 2,75 Millionen Lichtjahre.

[Phlox]

Das widerspricht aber VOY. Dort konnten sie ja vorerst nicht mit der Erde kommunizieren. Wenn man die 50j/2,75Mio. Lichtjahre nimmt, hätte die Nachricht von der Yoyager die Erde in etwas über einem Jahr erreicht. Für smalltalk wärs unbequem, aber eine Nachricht (dass sie noch leben) hätten sie schicken können.

[McWire]

Das widerspricht aber VOY. Dort konnten sie ja vorerst nicht mit der Erde kommunizieren. Wenn man die 50j/2,75Mio. Lichtjahre nimmt, hätte die Nachricht von der Yoyager die Erde in etwas über einem Jahr erreicht. Für smalltalk wärs unbequem, aber eine Nachricht (dass sie noch leben) hätten sie schicken können.

VOY widerspricht in dieser Hinsicht so ziemlich allen bis dato etablieren Fakten, z.B. auch der Tatsache, dass die Raumschiffe in TOS und TNG innerhalb weniger Monate die Föderation durchqueren können und im Laufe eines Jahres tausende Lichtjahre zurück legen. Es gab regelmäßig Ausflüge zu Systemen wie Deneb (3200 Lichtjahre, TNG 1x01), Mintaka (2000 Lichtjahre, TNG 3x04), Rigel (770 Lichtjahre, TOS 2x06), oder Mira (420 Lichtjahre, TNG 1x25).

Selbst fiktive Welten wie Malcor, welche in einer Episode (TNG 4x15) besucht wurden, wurden kanonisch(!) mit einer Entfernung von 2000 Lichtjahren von der Erde angegeben. Dabei war die Enterprise ein halbes Jahr zuvor (TNG 4x02) noch bei der Erde.

Man kann es sich im Fall der Kommunikation nur so erklären, dass durch die vielen Himmelskörper in einer Galaxie es so viele Störquellen gibt, dass ein normales Subraumsignal einfach nicht durch kommt.

[talatar]

die Frage ist ja nicht nur die der reinen Entfernung sondern hängt auch davon ab wie lange ein schiff mit maximum Warp fliegen kann, wie sicher die Route ist und wie viele Resourcen die Voyager hat oder erwerben kann ( Antimaterie, deuterium usw.) Die enterprise-d kann ja durch den gesicherten Föderationsraum einfach durchfliegen mehr oder weiger ohne Sörungen und hat auch innerhalb der Föderation gesicherte Treibstoffversorgung, sollte doch mal was fehlen, die voyager hat all das nicht.

[T´Swan]

die Frage ist ja nicht nur die der reinen Entfernung sondern hängt auch davon ab wie lange ein schiff mit maximum Warp fliegen kann, wie sicher die Route ist und wie viele Resourcen die Voyager hat oder erwerben kann ( Antimaterie, deuterium usw.) Die enterprise-d kann ja durch den gesicherten Föderationsraum einfach durchfliegen mehr oder weiger ohne Sörungen und hat auch innerhalb der Föderation gesicherte Treibstoffversorgung, sollte doch mal was fehlen, die voyager hat all das nicht.

und zwischen den galaxien idst sehhhr wenig....da gibts wohl kaum Treibstoff. Ein normales Schiff der intrepid oder auch der Galaxy Klasse würde wohl einfach liegen bleiben und die Crew an Entkräftung irgendwann sterben

[Phlox]

In VOY hatten sie aber auch schon Warp 10, dann wären sie in einem Augenblick dort. Das hat zwar Nebenwirkungen, aber Paris hat es überlebt.
Man bräuchte doch nur rausfinden, wie man am richtigen Ort stehen bleibt und dann die Crew behandeln.

[McWire]

die Frage ist ja nicht nur die der reinen Entfernung sondern hängt auch davon ab wie lange ein schiff mit maximum Warp fliegen kann, wie sicher die Route ist und wie viele Resourcen die Voyager hat oder erwerben kann ( Antimaterie, deuterium usw.) Die enterprise-d kann ja durch den gesicherten Föderationsraum einfach durchfliegen mehr oder weiger ohne Sörungen und hat auch innerhalb der Föderation gesicherte Treibstoffversorgung, sollte doch mal was fehlen, die voyager hat all das nicht.

Also wenn ein 20 Jahre alte Galaxy-Klasse innerhalb eines Jahres 4000 Lichtjahre zurücklegen kann, so kann das ein aktuelles Raumschiff der Intrepid-Klasse auch, zumal sie auf dem Papier eine wesentlich größere Warpgeschwindigkeit hat und die Geschwindigkeiten, welche eine Galaxy-Klasse gerade noch so erreichen kann, für längere Zeit fliegen kann.

Damit hätte sich die Reisezeit von 70 auf etwas unter 20 Jahre verkürzt, wenn die Autoren konsequent gewesen wären. Selbst unbekannten Raum hätte man so in unter 30 Jahren durchfliegen können.