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Unnötige Völker - Star Trek ist unglaubwürdig

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Zumindest nicht mit der Erde in der in den 1990er der Kalte Krieg endete. Mit der Erde auf der in en 1900ern eugenische Kriege tobten können sie sehr wohl auf einer Ebene liegen.
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Die Geschichte der Erde im ST Universum legt nahe dass sie nicht mit unserer Erde identisch ist. Bis man bei Ausgrabungen Hadrosaurier findet, die in der Lag waren interstelare Reisen zu unternehmen, gehe ich davon aus, dass es nicht mal unser Universum ist in dem Picard und co rumtanzen.
    Ich gehe davon aus, dass Star Trek die alternative Fortsetzung der irdischen Geschichte ab 1990 ist. Bis dahin gehe ich davon aus, dass der Rest identisch ist.

    Aber für die Lage der Sterne hat dies alles eh keine Relevanz, da zählt nur die Physik. Da die Scheibe der Galaxis in Höhe des Sonnensystems mindestens 5000 Lichtjahre dick ist, liegen eh nur ein kleiner Bruchteil der von der Erde aus sichtbaren Sterne mit ihr in einer Ebene. Der nächstgelegene Rand der Milchstraße liegt etwa 2500 bis 3000 Lichtjahre entfernt.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Die Lage der Sterne ist nicht vom geschichtlichen Verlauf auf der Erde abhängig. Die Namensgebung macht vielmehr wahrscheinlich, dass der Sternenhimmel mit dem unsrigen identisch ist.
    Die Geschichte der Erde im ST Universum legt nahe dass sie nicht mit unserer Erde identisch ist. Bis man bei Ausgrabungen Hadrosaurier findet, die in der Lag waren interstelare Reisen zu unternehmen, gehe ich davon aus, dass es nicht mal unser Universum ist in dem Picard und co rumtanzen.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Zumindest nicht mit der Erde in der in den 1990er der Kalte Krieg endete. Mit der Erde auf der in en 1900ern eugenische Kriege tobten können sie sehr wohl auf einer Ebene liegen.
    Die Lage der Sterne ist nicht vom geschichtlichen Verlauf auf der Erde abhängig. Die Namensgebung macht vielmehr wahrscheinlich, dass der Sternenhimmel mit dem unsrigen identisch ist.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Wobei man selbst das so nicht verallgemeinern kann. Zumindest die realen Sterne, welche in Star Trek zu Hauf benutzt werden, liegen nicht auf einer Ebene, wie man anhand des irdischen Sternenhimmels sehr eindrucksvoll beweisen kann. Bestimmte Sternbilder liegen von der Erde aus gesehen im rechten Winkel zur galaktischen Scheibe, beispielsweise der "Bärenhüter" mit seinem Hauptstern Arktur oder auch die "Südlichen Fische" mit dem Hauptstern Formalhaut, selbst "Walfisch" mit Alpha Ceti und Mira liegt nicht in der galaktischen Ebene mit der Erde.
    Zumindest nicht mit der Erde in der in den 1990er der Kalte Krieg endete. Mit der Erde auf der in en 1900ern eugenische Kriege tobten können sie sehr wohl auf einer Ebene liegen.

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Zitat von Präsident Kilian Beitrag anzeigen
    Aber wenn die Romulaner wirklich durchschlüpfen könnten, dann gäbe es mehr Übergriffe von den Romulanern an Föderationskolonien. Da dies bisher nicht in dieser Häufigkeit dokumentiert ist, ist dieses "Anti-Tarnschrim-Gebrabbel in TNG" schon relativ nachvollziehbar.
    Naja, egal jetzt ob die Romulaner die Möglichkeit haben unbemerkt ins Föderationsterritorium einzudringen oder nicht, wenn sie wirklich vermehrte Übergriffe auf Kolonien machen würden, dann wäre ein Krieg und unweigerliche Folge. Und man weiß ja, die Romulaner beginnen nur einen Krieg, wenn sie auch sicher sind ihn zu gewinnen.
    Also ich halte es für absolut unlogisch anzunehmen, die Romulaner würden regelmäßig Föderationskolonien angreifen.

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  • Dessler
    antwortet
    Nicht nur die Sternenkarten sind zweidimensional. Ist es nicht auch die Galaktische Barriere? Man fragt sich doch unwillkürlich, warum die Enterprise nicht einfach die Nase ein bisschen anhebt und über den rosa Strich im All wegzieht.

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  • Präsident Kilian
    antwortet
    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
    Oder sie fliegen einfach nen Tag lang nach "oben", und schlüpfen dann hinter dem Netz durch.

    Das ganze Anti-Tarnschirm-Gebrabbel in TNG ist schon ziemlich albern und ein purer Story-Device für die Folge "Face of the enemy".

    Zugegeben, bislang ist die Star-Trek-Story in relativer 2D-Perspektive gehalten, was die Sternenkarten angeht. Aber wenn die Romulaner wirklich durchschlüpfen könnten, dann gäbe es mehr Übergriffe von den Romulanern an Föderationskolonien. Da dies bisher nicht in dieser Häufigkeit dokumentiert ist, ist dieses "Anti-Tarnschrim-Gebrabbel in TNG" schon relativ nachvollziehbar.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Da es onscrenn nie 3D Karten der Milchstraße zu sehen gibt, gehe ich davon aus, dass alle Planeten auf einer Ebene liegen. Die Karten bei DS9 sind auch dann 2D wenn sie Truppenbewegungen und Grenzverläufe zeigen, am Boden des romulanischen Senats ist die Grenze zur Föderation gemalt. Aus irgendeinem Grund sind offensichtlich alle relevanten Systeme bei ST auf einer Ebene.
    Wobei man selbst das so nicht verallgemeinern kann. Zumindest die realen Sterne, welche in Star Trek zu Hauf benutzt werden, liegen nicht auf einer Ebene, wie man anhand des irdischen Sternenhimmels sehr eindrucksvoll beweisen kann. Bestimmte Sternbilder liegen von der Erde aus gesehen im rechten Winkel zur galaktischen Scheibe, beispielsweise der "Bärenhüter" mit seinem Hauptstern Arktur oder auch die "Südlichen Fische" mit dem Hauptstern Formalhaut, selbst "Walfisch" mit Alpha Ceti und Mira liegt nicht in der galaktischen Ebene mit der Erde.

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  • Seether
    antwortet
    In der ersten Staffel von TNG hat man mit 3D-Hologrammen zu jedem Scheiß nur so um sich geworfen. Dann hat man gemerkt, dass die Kosten-Nutzen-Rechnung absolut grottig ist, und ist ab Staffel 3 TNG spätestens zu 100% auf 2D-Kram zurückgewechselt. Diese Lehre wurde auch von Voy und DS9 befolgt.

    Jeder andere Erklärungsansatz is Schmarn. g

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  • Tibo
    antwortet
    Da es onscrenn nie 3D Karten der Milchstraße zu sehen gibt, gehe ich davon aus, dass alle Planeten auf einer Ebene liegen. Die Karten bei DS9 sind auch dann 2D wenn sie Truppenbewegungen und Grenzverläufe zeigen, am Boden des romulanischen Senats ist die Grenze zur Föderation gemalt. Aus irgendeinem Grund sind offensichtlich alle relevanten Systeme bei ST auf einer Ebene.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Streng genommen besteht die VFP aus 150 plus ein paar weitere Planeten. D.h. noch nicht mal aus irgendwelchen Blasen. Besitzansprüche gegenüber freiem Weltraum sind im Grunde lächerlich und teilweise auch nur mit sehr viel Mühe durchsetzbar.

    Gibt es dafür aber nicht irgendwo einen eigenen Thread für die Größe der Föderation, wo das schon ausdiskutiert wurde?
    -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...ner-gibts.html
    Zuletzt geändert von McWire; 31.01.2012, 20:46.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    In TNG konnte man immer wieder kleine Rassen sehen, welche nicht zu der VFP gehören, aber offensichtlich in deren Einflussbereich liegen. Die 1701-D ist zwar weit geflogen, aber sie war während der Serie größtenteils nur in den Gebieten des Alls unterwegs, in denen der Einfluss der VFP spürbar war.
    Streng genommen besteht die VFP aus 150 plus ein paar weitere Planeten. D.h. noch nicht mal aus irgendwelchen Blasen. Besitzansprüche gegenüber freiem Weltraum sind im Grunde lächerlich und teilweise auch nur mit sehr viel Mühe durchsetzbar.

    Gibt es dafür aber nicht irgendwo einen eigenen Thread für die Größe der Föderation, wo das schon ausdiskutiert wurde?

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Ich würde sogar meinen, dass die Föderation ganz sicher aus "Blasen" besteht. Was geschieht denn wohl, wenn ein Sternsystem oder kleines Sternenreich gar nicht der Föderation beitreten will, sondern lieber neutral bleibt oder gar mehr von den Romulanern hält? Die Föderation zwingt doch niemanden, Mitglied zu werden, nur weil er an der Strecke wohnt...?
    Eben, so ist es.

    In TNG konnte man immer wieder kleine Rassen sehen, welche nicht zu der VFP gehören, aber offensichtlich in deren Einflussbereich liegen. Die 1701-D ist zwar weit geflogen, aber sie war während der Serie größtenteils nur in den Gebieten des Alls unterwegs, in denen der Einfluss der VFP spürbar war.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    @Nerys
    Sehr interessant. Mhm, wohl in den falschen Thread kopiert

    Ich gehe davon aus, dass Du folgendes meinst:

    Lamarckismus ? Wikipedia

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  • Nerys
    antwortet
    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
    Eben nicht. Die Evolution ist kein gezielter Prozess, sondern eine Anhäufung von Zufällen. Der Bauplan von jedem von uns beruht auf zufälligen Mutationen, die teilweise hunderte Millionen Jahren alt sind. Niemals würde etwas anatomisch gleiches entstehen, wenn man noch mal mit dem ersten Bakterium beginnen würde.
    Äh so zufällig wirkt es auf mich nicht immer. Mir fällt jetzt der Name des Herrn nicht ein, der die noch recht einfache Theorie aufgestellte, dass die Körperteile und Organe, die von einem Organismus zum erfolgreichen Bestehen in seiner Umgebung gebraucht werden, sich stärker entwickeln, und das was im Gegenzug nicht benötigt wird, sich zurück bildet. Eine Theorie, die später von Darwin ausgereift und bestätigt wurde. Bestimmte Bedingungen treiben auch bestimmte Evolutionsrichtungen voran. Was war es, das den Menschen ihre Entwicklung anfangs ermöglichte? Der aufrechte Gang, denn damit erlangte der frühe Mensch die Möglichkeit die Hände anderweitig zu gebrauchen, Werkzeuge zu benutzen. Ich halte es für ziemlich wahrscheinlich, dass eine Evolution unter ähnlichen Bedingungen auch in ähnliche Richtungen führen würde. Es ist aber natürlich auch nicht ausgeschlossen, dass sich unter ganz anderen Bedingungen Intelligenz entwickeln kann. Das lässt sich am Beispiel der Kraken beobachten. Sehr sehr intelligente Wesen sind das. Sie könnten ihre Welt dominieren, hätten sie nicht einen entscheidenden Nachteil. Sie erwerben zwar viele Kenntnisse, können diese jedoch nicht an ihren Nachwuchs weitergeben.
    Zuletzt geändert von Nerys; 30.01.2012, 23:19.

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