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Unnötige Völker - Star Trek ist unglaubwürdig

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  • Dessler
    antwortet
    Ich würde sogar meinen, dass die Föderation ganz sicher aus "Blasen" besteht. Was geschieht denn wohl, wenn ein Sternsystem oder kleines Sternenreich gar nicht der Föderation beitreten will, sondern lieber neutral bleibt oder gar mehr von den Romulanern hält? Die Föderation zwingt doch niemanden, Mitglied zu werden, nur weil er an der Strecke wohnt...?

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  • Seether
    antwortet
    Oder sie fliegen einfach nen Tag lang nach "oben", und schlüpfen dann hinter dem Netz durch.

    Das ganze Anti-Tarnschirm-Gebrabbel in TNG ist schon ziemlich albern und ein purer Story-Device für die Folge "Face of the enemy".

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  • Präsident Kilian
    antwortet
    Stimmt, das waren alles 2-D Karten, 3-D Karten wären dann realtiv interessanter.

    Die Föderation erreichtet Basen im Weltraum, als auch auf Planeten. Das macht die Blasenstaaten-Theorie glaubwürdiger. Sicherlich gibt es auch innerhalb der Föderation einen neutralen Raum, wo jedes Schiff passieren kann, allerdings gilt dass dann wiederrum nicht für die Feinde der Föderation.

    Das romulanische Schiffe Föderationsterritorium durchqueren können, ist sehr schwierig. Da sie entlang der neutralen Zone Gravitationssensoren haben,
    möglicherweise sogar ein Tachyon-Netz in Betrieb ist. Ausgenommen romulanische Spione haben die Codes entschlüsselt und sofort weitergeleitet.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Präsident Kilian Beitrag anzeigen
    Da stimme ich dir nicht ganz zu. Die Föderation liegt laut Star Trek-Sternenkarten nun einmal dazwischen.
    Aber nur auf der dort dargestellten Ebene. Auf den anderen zig tausend Ebene kann es ganz anders aussehen, nein es wird dort ganz sicher ganz anders aussehen.

    Solange es keine 3D-Karte gibt, wo die Föderation vom oberen Rand der Scheibe zum unteren geht, liegt sie nicht zwingend dazwischen. Mag vielleicht sein, das die Geodäte zwischen den beiden Heimatwelten mitten durch die Föderation geht.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Die ST-Sternenkarten sind nur zweidimensionale Darstellungen, wahrscheinlich in etwa auf Höhe des galaktischen Äquators. Wobei die Erde z.Z 14 parsec (45,7 Lj) nördlich dieser Ebene ist und die Milchstraße bei unserem Sonnensystem "nur" wenige 1000Lj hoch ist.
    In den Randgebieten sind Sterne mit bewohnbaren Planeten wohl selten, so dass ein Über-/Unterfliegen der Föderation politisch unproblematisch sein dürfte.
    Ein paar Hundert Lj "Umweg" würden einen Zeitverlust von einigen Tagen oder Wochen bedeuten, die aber in den unendlichen Weiten irrelevant sind.

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Zur Ausdehnung des VFP-Territorium gibt es mehrere Theorien.

    Die Theorie, dass die VFP ein zusammenhängendes Gebiet ist, drängt sich auf, denn wir sind das von unseren Staaten her gewöhnt.

    Viel wahrscheinlicher ist aber, dass die VFP aus mehreren "Blasen" im All besteht, die sich über knapp 8000 LY verteilen. Zwischen diesen Ablegern der VFP ist also Platz ohne Ende für die Flottenverbände anderer Mächte. Abgesehen davon könnte man ein so großes Gebiet ohnehin nicht effektiv verteidigen. Da ist die Sache mit den "Blasen" des Territorium schon viel praktikabler.

    ..und dass die Romulaner durch den VFP kommen, kann man leicht mit ihrer Tarntechnik erklären. Sicherlich, man kann diese Technologie aushebeln, wie TNG es uns einige Male vor Augen führte. Dennoch entwickeln die Romulaner ihre Tarntechnik immer weiter. Die modernsten Verfahren kann die VFP nicht umgehen, wie uns ST X nahelegt. Ein vorsichtiger Commander, kann sich sicherlich langsam durch den Föderationsraum hindurchtasten, ohne entdeckt zu werden. Womöglich hat man den Raum aber auch umflogen, was wiederrum zur Blasentheorie passen würde, denn um ein zusammenhängendes Territorium zu umgehen, bräuchte man zuviel Zeit.

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  • Präsident Kilian
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen

    Es gibt sicherlich auch Stellen, wo die Föderation nicht dazwischen liegt. Die Föderation geht ja nicht die ganzen 5000+ Lichtjahre von einem Rand der galaktischen Scheibe zum anderen.
    Da stimme ich dir nicht ganz zu. Die Föderation liegt laut Star Trek-Sternenkarten nun einmal dazwischen. Sicherlich ist es möglich, dass die Klingonen durch Föderationsgebiet fliegen dürfen. Aber das klingonische Imperium liegt im Beta-Quadranten, sowie das romulanische Sternenimperium. Die Cardassianische Union liegt aber eher tiefer im Alpha-Quadranten. Die Föderation hingegen größenteils im Alpha-Quadranten, teilweise aber auch im Beta-Quadranten. Allerdings glaube ich kaum, dass es den Klingonen gestattet ist durch die Föderation mit mehreren Kriegsschiffen zu fliegen. Und wie haben dann die Romulaner unbemerkt Föderationsterritorium durchquert, als sie eine Flotte mit dem Obsidiansichen Kommando zusammengestellt haben um die Gründer-Heimatwelt anzugreifen?

    Möglicherweise gibt es einige Stellen, wo die Föderation nicht dazwischen liegt. Allerdings wären "Insel-Staaten" relativ unklug, da sie bei einer feindlichen Macht relativ leicht angreifbar sind. Aber nicht über mehrere 100 Lichtjahre hinweg, was dann wenig Sinn ergibt.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von heavymetalisthelaw Beitrag anzeigen
    Hm, als unnötige Völker würde ich eher die einstufen die man in den Ratsversammlungen in den Filmen am Rande sieht und danach nie wieder, da hätte man schon versuchen können eine gewisse Kontinuität aufzubauen indem man Völker einbaut die man schon sah, oder deren Masken man später wieterverwendet und es nicht nur dazu benutzen irgendwelche neue Masken einführen.
    Wobei ja kanonisch ist, dass die Föderation 150 Mitgliedsvölker hat. Wenn man bedenkt wie viele davon man namentlich kennt, so bleibt da viel Spielraum für irgendwelche Maskenexperimente bei den Statisten.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 1 Minute und 35 Sekunden:

    Zitat von Präsident Kilian Beitrag anzeigen
    Z.B. frage ich mich wie Cardassianer mit Klingonen oder umgekehrt Krieg führen, wenn dazwischen die Föderation liegt.
    Es gibt sicherlich auch Stellen, wo die Föderation nicht dazwischen liegt. Die Föderation geht ja nicht die ganzen 5000+ Lichtjahre von einem Rand der galaktischen Scheibe zum anderen.
    Zuletzt geändert von McWire; 29.01.2012, 01:41. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • heavymetalisthelaw
    antwortet
    Hm, als unnötige Völker würde ich eher die einstufen die man in den Ratsversammlungen in den Filmen am Rande sieht und danach nie wieder, da hätte man schon versuchen können eine gewisse Kontinuität aufzubauen indem man Völker einbaut die man schon sah, oder deren Masken man später wieterverwendet und es nicht nur dazu benutzen irgendwelche neue Masken einführen.

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  • Präsident Kilian
    antwortet
    Naja bisher habe ich mir über diese Frage wenige Gedanken gemacht, allerdings vor kurzem etwas mehr. Es ist allerdings schon Wahr, dass es innerhalb weniger Lichtjahre duzende von Spezies im Star Trek-Universum gibt, das stört mich auch. Was man hätte machen können, wäre z.B. die Entfernungen bei Star Trek auf Welten mit Leben zu erhöhen.

    Mittlerweile gibt habe ich auf einigen anderen Star-Trek-Seiten herausgefunden, dass sich innerhalb des Star Trek-Universums oftmals die Sternenkarten mit den Entfernungen von Raumschiffen bzw. Reisen nicht passen, (das am Rand erwähnt).
    Z.B. frage ich mich wie Cardassianer mit Klingonen oder umgekehrt Krieg führen, wenn dazwischen die Föderation liegt.
    Mitlerweile gibt es unterschiedliche Theorien, die sich ineinander aufheben, große Föderation, kleine Föderation...
    Soweit mir aus Star Trek Der erste Kontakt bekannt, ist die Föderation 8000 Lichtjahre groß. Wenn man im Durchschnitt ca. alle 50-250 Lichtjahre eine Spezies reinpackt, wäre es mir zumindest glaubwürdiger.

    Die Xindi als Spezies finde ich relativ interessant, wie unterschiedliche Spezies auf einem Planeten miteinander auskommen - allerdings die Story von ENT fand ich es relativ ziemlich schlecht umgesetzt. Ich sage dazu nur andere Planeten, andere Kulturen, andere Sitten. Man hätte da viel machen können.

    Es gibt Völker, Prä-Warp-Zivilisationen, ausgestorbene Völker, instellare Raumfahrer , Großmächte und Supermächte.
    Aber unnötige Völker fallen mir keine ein.
    Was mir eher etwas fehlt sind Spezies in anderen Mächten. Darüber ist mir relativ wenig bekannt. z.B. bei den Romulanern gibt es die Remaner im Romulanischen Sternenimperium, im Dominion gibt es mehrere unterschiedliche Völker (Dosi, Karemma, Gründer, Vorta...).

    Was man machen könnte, wäre wenn man entsprechende Völker den Mächten zuordnet und alle andere in z.B. o.g. Kategorien einteilt - also innerhalb dieses Völkerforums, dann könnte man einiges vielleicht leichter finden, wenn man etwas sucht.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von killy Beitrag anzeigen
    Das erklärt doch aber nicht, wie Kleinstvölker derart hohe technologische Standards erreichen und trotzdem nie nach "links und rechts" schauen und fast immer ambivalent auf Durchreisende reagieren. Da stellt sich doch die Frage wie sie bis dato überhaupt überlebensfähig waren bzw. wieso man sich mit so hohlen und unbelehrbaren Völkern noch an einen Tisch setzt, anstatt auf der Stelle zum Wohl der Crew das Weite zu suchen. Zudem wirken schon die Völker aus den Alpha- und Beta-Quadranten mehr als "ausreichend", viele Randvölker nerven schon rein äußerlich eher, als dass sie halbwegs interessant wären. Dass man obendrein in Enterpise als Prequel-Serie, die sie ja eigentlich ist, auch noch duzende von Spezien einführen musste, die weder zu Kirks Zeiten noch in TNG usw. Erwähnung finden, halte ich auch für keinen Kunstgriff.
    Naja ENT ist wieder ein anderes Kapitel, die Völker waren größtenteils fehl am Platz. Hier sieht man halt den Unterschied zwischen literarischem und realen Universum. Wenn ein Autor zum Erzählen seiner Geschichte ein darauf angepasstes Volk braucht, wird er einfach ein neues passgenau einfügen anstatt bestehende zu verwenden, egal wie sinnig oder unsinnig das nun in Bezug auf das Gesamtwerk sein mag.

    Bei VOY wäre es aber langweilig geworden, wenn man über extrem vielen Episoden immer nur mit einem Volk zu tun gehabt hätte. Natürlich hat man dies mit Kazon, Hirogen, Malon und nicht zuletzt den Borg versucht, jedoch nur mit mäßigem Erfolg. Über die Häufigkeit der Borg-Kontakte wird sich ja auch immer wieder beklagt.

    Die Erwartungshaltung bei einer Serie die sich um ein Raumschiff dreht welches die Milchstraße durchquert, ist doch, dass man in jeder Episode ein neues Volk oder irgendetwas neuartiges erwartet. In dieser Hinsicht war die Erwartung bei VOY noch viel extremer als bei TOS oder TNG, welche ja in der kosmischen Nachbarschaft der Erde spielen.

    Den besten Kompromiss zwischen Neueinführungen und detaillierter Informationen und Ausarbeitung in die Tiefe hat DS9 gefunden, was aber auch dem stationären Handlungsort geschuldet war.

    Mobile Handlungsorte auf Raumschiffen erzeugen hingegen mehr Bewegung und damit auch mehr Kontakte. Wenn, hätte man bei TNG und TOS die Anzahl der neuen Spezies auf 5 pro Staffel begrenzen müssen. Dann gäbe es jetzt maximal 50 verschiedene Spezies aus diesen beiden Serien, was ja durchaus plausibel scheint. Mit DS9 wäre man dann auf vielleicht 70 gekommen.

    Aber beim Serienformat von Voyager erwarte ich schon 10 pro Staffel, also jede zweite Episode, einfach wegen der Art der Geschichte und wegen dem Realismus des Fluges über eine große Strecke und damit großem Raumvolumen.

    Am Ende wären 140 Spezies heraus gekommen, was vollkommen ok und im Rahmen ist. So sind es derzeit mehr als doppelt soviele.

    Star Trek wäre aber nicht Star Trek, wenn es nur 10 oder 20 Völker gäbe, so wie es in Babylon 5 der Fall ist. Der Extremfall ist Space 2063 mit nur einem extraterrestrischen Volk. Das mag für Militär-SF brauchbar sein, wo es um Konflikte geht, aber für dynamische SF mit Forschergeist wäre ein solch minimalistisches Universum hinderlich, es seit denn mal will nach 100 Episoden 90 verschiedene Raumanomalien oder andere astronomische Phänomene haben.

    Star Trek bietet noch eine halbwegs gute Mischung aus Völker- und Raumphänomenen-Stories.
    Ich denke ein Star Trek mit zu wenigen Völkern würde nicht funktionieren.

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  • killy
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Wenn es schon um die Erde über 150 Völker gibt, die der Föderation angehören, sollte man bei einem 70.000 Lichtjahre-Flug durchaus auf 100te Völker treffen, wenn die Völker halbwegs gleichmäßig in der Milchstraße verteilt sind.
    Das erklärt doch aber nicht, wie Kleinstvölker derart hohe technologische Standards erreichen und trotzdem nie nach "links und rechts" schauen und fast immer ambivalent auf Durchreisende reagieren. Da stellt sich doch die Frage wie sie bis dato überhaupt überlebensfähig waren bzw. wieso man sich mit so hohlen und unbelehrbaren Völkern noch an einen Tisch setzt, anstatt auf der Stelle zum Wohl der Crew das Weite zu suchen. Zudem wirken schon die Völker aus den Alpha- und Beta-Quadranten mehr als "ausreichend", viele Randvölker nerven schon rein äußerlich eher, als dass sie halbwegs interessant wären. Dass man obendrein in Enterprise als Prequel-Serie, die sie ja eigentlich ist, auch noch duzende von Spezien einführen musste, die weder zu Kirks Zeiten noch in TNG usw. Erwähnung finden, halte ich auch für keinen Kunstgriff.
    Zuletzt geändert von killy; 26.01.2011, 09:11.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von killy Beitrag anzeigen
    Ich habe nur die ersten beiden Seiten dieses Threads überflogen, aber kann die Frage nach "unnötigen Völkern" durchaus nachvollziehen.

    Insbesondere in Ablegerserien wie Voyager und Enterprise wird dem Zuschauer ein Übermaß verschiedenster Völker serviert. Oft zählen diese Völker nur hunderttausende Individuen, vereinnahmen dennoch Planeten in Erdgröße und beanspruchen ganze Raumsektoren für sich.
    Wobei es bei der Voyager ja durchaus plausibel ist. Immerhin verharrt dieses Raumschiff nicht auf der Stelle oder in einem kleinen Gebiet sondern fliegt einmal quer durch die Galaxis.

    Wenn es schon um die Erde über 150 Völker gibt, die der Föderation angehören, sollte man bei einem 70.000 Lichtjahre-Flug durchaus auf 100te Völker treffen, wenn die Völker halbwegs gleichmäßig in der Milchstraße verteilt sind.

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  • killy
    antwortet
    Es gibt sie doch, die nichtssagenden Völker.

    Ich habe nur die ersten beiden Seiten dieses Threads überflogen, aber kann die Frage nach "unnötigen Völkern" durchaus nachvollziehen.

    Insbesondere in Ablegerserien wie Voyager und Enterprise wird dem Zuschauer ein Übermaß verschiedenster Völker serviert. Oft zählen diese Völker nur hunderttausende Individuen, vereinnahmen dennoch Planeten in Erdgröße und beanspruchen ganze Raumsektoren für sich.

    Sie sind dann nicht nur zu Warp-Reisen fähig, sondern patrollieren auch ihre Gegenden und reagieren mal offen, mal feindlich auf durchquerende Förderationsleute.

    Dies wird vor allem dann unglaubwürdig, wenn deren Bedürfnisse mit allen Mitteln der Diplomatie oder Waffengewalt von Dritten verteidigt werden, etwa unter dem Eindruck der Unterwerfung und Vernichtung durch eine andere - meist jedoch kaum überzeugendere - Spezies.

    Ihre Hintergründe werden, der insich abgeschlossenen Episoden wegen, kaum beleuchtet. Sie düsen mit hässlichen Raumschiffen durch die Gegend und ihr eigenes Äußeres steht dem in nichts nach.

    Wie soll man sich da für deren Kulturen begeistern können und ihre Belange überhaupt für voll nehmen? So erscheinen gefühlte 200 Völker tatsächlich öde, uninteressant, langweilig und billig.
    Zuletzt geändert von killy; 25.01.2011, 11:10.

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  • Dessler
    antwortet
    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    Ich fand die Vorstellung mal recht interessant, ST auf nur 2 Spezies zu minimieren.
    Da haben wir dann die Menschen und eine andere, raumfahrende Spezies. Diese Rasse betreibt schon sehr lange Raumfahrt und ist in mehrere Untergruppen zerfallen, die sich keiner zentralen Herrschaft beugen müssen. Da hätte man viele Gruppen, die unterschiedlich agieren und ein Universum, welches so minimalistisch daherkommt, dass es schon glaubhaft erscheint. Was haltet Ihr davon?
    Das haben wir doch eh. Bekanntlich haben Klingonen usw. alle gemeinsame genetische Vorfahren, deswegen können sie sich auch so gut paaren, und all die Leute mit den Knüppelnasen und Beulenstirnen sind wahrscheinlich ihre abtrünnigen Splittervölklein.

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