Unnötige Völker - Star Trek ist unglaubwürdig - SciFi-Forum

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Unnötige Völker - Star Trek ist unglaubwürdig

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Die "heiße Phase" des Dominionkriegs dauerte nur 2 Staffeln und mir reichte das auch schon, wenn es nur Hintergrund war. Zuvor gab es 3 Staffeln Vorbereitung, den "kalten Dominionkrieg", aber ganz klar war mit der Zerstörung der Odyssey im Finale der 2. Staffel ein sehr ernster Konflikt vorhanden.

    Nennen wir es meinetwegen Dominionkonflikt/Dominionkrieg, und ich mochte es nicht in dieser Länge.
    Wobei es insgesamt vielleicht 50 oder 60 Folgen nur gibt, welche sich AKTIV um das Dominion und den Konflikt mit ihm drehen. Bei einer Zahl von 176 Episoden immer noch "verschmerzbar", auch wenn man kein Fan des Handlungsbogens ist.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Häh? Der Dominionkrieg dauert doch nur zwei Staffeln und da merkt man die meiste Zeit eh nichts davon, weil man lieber weiter lustige Einzelfolgen zeigte, die ich nie sehen wollte.
    Die "heiße Phase" des Dominionkriegs dauerte nur 2 Staffeln und mir reichte das auch schon, wenn es nur Hintergrund war. Zuvor gab es 3 Staffeln Vorbereitung, den "kalten Dominionkrieg", aber ganz klar war mit der Zerstörung der Odyssey im Finale der 2. Staffel ein sehr ernster Konflikt vorhanden.

    Nennen wir es meinetwegen Dominionkonflikt/Dominionkrieg, und ich mochte es nicht in dieser Länge.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Bei DS9 ärgert mich, dass man 5 Staffeln für den Dominionkrieg verbraten hat, den ich nie sehen wollte.
    Häh? Der Dominionkrieg dauert doch nur zwei Staffeln und da merkt man die meiste Zeit eh nichts davon, weil man lieber weiter lustige Einzelfolgen zeigte, die ich nie sehen wollte.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Hat TOS das nicht getan? Die gefühlte Hälfte aller Folgen bezog sich doch auf die Erde in verschiedenen Zeitaltern.
    Es waren aber keine Menschen. Das ist der ganze Trick daran. Man wollte gesellschaftliche Unzulänglichkeiten der Menschen zeigen, ohne es direkt auf die Erde und uns zu beziehen.

    Natürlich waren es im Endeffekt von der Optik und dem Verhalten eindeutig menschliche Gesellschaften, aber auf anderen entfernten Planeten.

    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    So, wie man es in ENT mit den Andorianern getan hat, etwa? Das stößt nur auf ein Marketing-Problem: Klingonen kennt mittlerweile wirklich jeder, aber irgendwelche Kretins, die in einer einzelnen TNG-Folge einmal aufgetaucht sind, nun in den Mittelpunkt zu stellen, würde ja letztlich bei den Zuschauern die Kenntnis aller vergangenen Folgen voraussetzen. Obendrein sind die meisten dieser Spezies sicherlich auch dramaturgisch eher unergiebig. Interessiert es wirklich jemanden, wo Troyius und Elas Anfang des 25. Jh. stehen?
    Also mich würde schon interessieren, was aus Troyius und Elas geworden ist, oder aus dem Landru-Planeten oder aus den Bewohnern von Ardana.

    Ich habe in meiner Zeit als leitender Rollenspieler und Missionsleiter so manches mal alte TOS-Geschichten aufgegriffen und sie im 24. Jahrhundert weiter erzählt. Interessanterweise kam das bei den Rollenspielern immer gut an und sie freuten sich an TOS erinnert zu werden.

    Ich denke das Konzept würde funktionieren, wenn man die Geschichten so schreibt, dass man die TOS-Episoden nicht zwingend gesehen haben muss, andererseits aber so viele Querverbindungen zum Original einbaut, dass sich auch die Fans daran erfreuen können, weil sie einige Dinge wiedererkennen.

    Man hat ja nun 100te von Völker, also kann man daraus auch was machen. Es macht keinen großen Sinn den Alpha-Quadranten rund um die Erde noch weiter durch neue Spezies zu übervölkern. Wenn man wieder ein alien-of-week-Konzept verfolgen möchte, sollte man die Handlungsebene schon auf die gesamte Milchstraße ausdehnen und das Raumschiff in den Bereichen herum fliegen lassen, wo Enterprise, Voyager & Co. noch nicht waren.

    Aber so wie ich die Autoren einschätzen, werden sie die Plausibilität mal wieder Opfern und auch noch die 1000ste Spezies einführen, die in ein paar Dutzend Lichtjahren um das Sonnensystem angesiedelt ist.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Wobei ich durchaus fand, dass die langsame Entwicklung in DS9 ihren Reiz hatte, außerdem schafft sie eben die Möglichkeit gleichzeitig noch weitere Storybögen zu integrieren, die für eine komplette Staffel nicht ausreichend wären.
    Die ganze Story um Garak, Tain und die cardassianische Politik inklusive der Flotte des Obsidian Order hätte es so nie gegeben. Auch wäre es extrem schwierig gewesen eine Bedrohung auszubauen, die dann langsam zu Episoden wie Homefront/Paradise Lost führt, ganz einfach weil du spätestens in Folge 5 den offenen Krieg brauchst, damit noch genug Zeit ist die Föderation erstmal etwas auf die Verliererstraße zu schicken, bevor man dann so langsam zur Offensive übergeht.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Mit "Sehgewohnheiten" meinst du wahrscheinlich den Resetknopf am Ende einer Folge. Denn mit Raumschiffen an sich haben diese Sehgewohnheiten nichts zu tun.
    Das Alien of the Week Konzept, jede Woche ein neues Abenteuer. Vor allem TOS war eben zum Teil auch eine Abenteuerserie.

    Nur, warum sollte man das Grundkonzept von TOS groß ändern?
    Sollte man nicht. Es hat funktioniert und ich schau mir es bis heute gerne an.
    Bei DS9 ärgert mich, dass man 5 Staffeln für den Dominionkrieg verbraten hat, den ich nie sehen wollte.
    Der Krieg spielt doch meist nur in vereinzelten Folgen die einzige Hauptrolle. Im Grunde vor allem bei den ersten Episoden nach Eroberung der Station und einen großen Teil der 7. Staffel. Ansonsten hat man zwar den Krieg immer im Hintergrund, aber große Teile der Geschichte erzählen noch etwas anderes (z.B. eine Geschichte rund um Charakter X)
    Mir ist es recht, wenn man es wie bei ENT macht: Maximal eine Staffel für einen Krieg, und ansonsten Einzelfolgen oder Mehrteiler.
    Das dürfte wahrscheinlich das "modernste" Konzept sein.
    Eine zusammenhängende Geschichte pro Staffel. Was früher gestreckt über 7 Staffeln erzählt wurde, wird in einer erzählt und in dieser aber auch wieder abgeschlossen, so dass man in der nächsten wieder eine neue Geschichte erzählen kann. Auf diese Weise verhindert man Alien of the Week Stories oder Lückenfüller, dass Unvorhersehbarkeiten wie Absetzung oder ausscheidende Schauspieler den Masterplan durcheinanderwerfen und bietet dem Zuschauer trotzdem die Möglichkeit jede Staffel neu einzusteigen ohne zwingend vorige gesehen haben zu müssen, verhindert ein aus dem Ruder Laufen der Geschichte ohne durchgeplantes Ende und hat die Sicherheit, dass eine weniger gelungene Geschichte nicht bis in Staffel 7 durchgezogen werden muss.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Das passte halt noch zu Sehgewohnheiten der 60er bis Ende 80er, also TOS und TNG, aber spätestens nach DS9 hätte man mal über eine Änderung des Grundkonzepts nachdenken müssen, dass man mit dem 3. Raumschiff nicht redundant wird.
    Mit "Sehgewohnheiten" meinst du wahrscheinlich den Resetknopf am Ende einer Folge. Denn mit Raumschiffen an sich haben diese Sehgewohnheiten nichts zu tun.

    Nur, warum sollte man das Grundkonzept von TOS groß ändern? Sogar das TOS-Konzept erlaubte es, dass z.B. Klingonen und Romulaner wiederkehrten und nicht zwangsläufig jede Folge ein neues Volk eingeführt werden musste.

    Bei DS9 ärgert mich, dass man 5 Staffeln für den Dominionkrieg verbraten hat, den ich nie sehen wollte.

    Mir ist es recht, wenn man es wie bei ENT macht: Maximal eine Staffel für einen Krieg, und ansonsten Einzelfolgen oder Mehrteiler.

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  • newman
    antwortet
    Am geschicktesten konnte man das natürlich bei DS9 machen. Durch die statische Position der Station konnten Bajoraner und ihre politischen und religiösen Probleme, die Cardassianer, Klingonen und sogar Ferengi stark vertieft werden.

    Bei einem Raumschiff und dem Anfangsintro "to seek out new life ..." hat man dann halt irgendwo das Problem, dass der Zuschauer erwartet, dass sich das Raumschiff auch bewegt und nicht nur stationär im Orbit eines bestimmten Planeten oder der Grenze eines bestimmten Gegners verweilt und irgendwann auch tatsächlich regelmäßig unbekannte, neue Lebensformen entdeckt werden.


    Das passte halt noch zu Sehgewohnheiten der 60er bis Ende 80er, also TOS und TNG, aber spätestens nach DS9 hätte man mal über eine Änderung des Grundkonzepts nachdenken müssen, dass man mit dem 3. Raumschiff nicht redundant wird. Leider erwarte ich bei einer kommenden neuen Serie wieder eine Orientierung an der berühmten Ausgangslage von TOS und damit wieder Muster F. Die Möglichkeit für einen Kurswechsel hätte nach DS9 bestanden.

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  • Dessler
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Es wird halt einfach langweilig, wenn man zum zwanzigsten mal auf eine irdische Kolonie, etc. getroffen ist.
    Hat TOS das nicht getan? Die gefühlte Hälfte aller Folgen bezog sich doch auf die Erde in verschiedenen Zeitaltern.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Es lässt sich nun nicht mehr rückgängig machen. Wichtig für zukünftige Serien wäre wohl, wenn man dies durchbricht und bereits eingeführte Völker detaillierter darstellt.
    So, wie man es in ENT mit den Andorianern getan hat, etwa? Das stößt nur auf ein Marketing-Problem: Klingonen kennt mittlerweile wirklich jeder, aber irgendwelche Kretins, die in einer einzelnen TNG-Folge einmal aufgetaucht sind, nun in den Mittelpunkt zu stellen, würde ja letztlich bei den Zuschauern die Kenntnis aller vergangenen Folgen voraussetzen. Obendrein sind die meisten dieser Spezies sicherlich auch dramaturgisch eher unergiebig. Interessiert es wirklich jemanden, wo Troyius und Elas Anfang des 25. Jh. stehen?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Eine Garantie hat man nie, denn genauso kann man jederzeit beliebig viele neue Völker erfinden.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
    Natürlich ist es leicht das Universum für zukünftige Serien/Filme zu reparieren, es ist sogar sehr leicht. Man beschränkt sich auf die guten 10% und ignoriert den Rest ganz einfach.
    Aber auch die 90% ignoriertes Universum sind ja weiterhin vorhanden und können jederzeit völlig legitim von den Autoren aufgegriffen werden.
    Etwas zu ignorieren ist keine langfristige Lösung und vor allem keine verbindliche.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Natürlich ist es leicht das Universum für zukünftige Serien/Filme zu reparieren, es ist sogar sehr leicht. Man beschränkt sich auf die guten 10% und ignoriert den Rest ganz einfach.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
    Deswegen habe ja die Sache mit den kolonien als Beispiel genannt. So kann man den Hintergrund dann zumindest teilweise doch weiterverwenden und das jeweilige Volk (sofern für die Story keine lange Isolation notwendig ist) auch über mehrer Einzelfolgen weiterentwickeln. DS9 hatte doch auch recht viele Folgen über die Bajoraner, die idR trotzdem relativ unabhängig waren. Das könnte amna uch auf zwei oder drei Planeten verteilen. Und die komischen Indianer in "Journey's End" kamen ja auch von der Erde, ohne dass das ein Problem war.

    Wenn wir eines nicht gesehen haben, dann sind das viele verschiedene Völker. Da hat man sich auf das absolut notwendige beschränkt, um die jeweilige Story erzählen zu können, darüberhinausgehende Eigenheiten, die sie von anderen abgegrenzt hätten, hatten die Völker eigentlich nie.
    Es wird halt einfach langweilig, wenn man zum zwanzigsten mal auf eine irdische Kolonie, etc. getroffen ist.

    Man wollte jede Woche neue, möglichst exotisch aussehende Aliens zeigen. Diese Masken-Aliens waren in den 1960er schon recht exotisch. Später (1980er und Anfang 1990er) in TNG hat man dann ja mit der besseren Tricktechnik doch das ein oder andere darüber hinausgehende Wesen gezeigt.

    Es lässt sich nun nicht mehr rückgängig machen. Wichtig für zukünftige Serien wäre wohl, wenn man dies durchbricht und bereits eingeführte Völker detaillierter darstellt. Man kann und sollte auch ab und zu ein neues Volk zeigen, immerhin sagt der bisherige Canon ja eine gewisse Speziesdichte in der Milchstraße voraus, allerdings sollte man vielleicht mehr nichthumanoide Völker verwenden.

    Ein bereits verkorkstes Serienuniversum zu reparieren ist nicht leicht. Auch ein Reboot nach dem STXI-Prinzip bringt nichts, da die Veränderung der Zeitlinie ab 2233 ja die bereits eingeführten Völker nicht eliminiert. Auch in der Reboot-Zeitlinie wird es noch Trill, Bajoraner, Cardassianer, Kazon oder Krenim geben.

    Die Frage ist eben, was man aus dem bisher so komplexen Universum macht. Die (reale) Zeit lässt sich ja nicht mehr zurück drehen.

    Den größten Fehler hat ja in dieser Sache ENT begangen, die ja massenweise neue Völker eingeführt haben, welche später nicht mehr zu sehen sind, obwohl die Serie chronologisch lange vor TOS und TNG spielt.

    Diese ganze Diskussion, was man nun konkret ändern sollte, ist ja vollkommen theoretischer Natur, weil man in der Praxis ja solche Änderungen nicht mehr vollziehen kann.

    Um die hier gemachten Vorschläge umzusetzen, müsste man wieder bei 0 anfangen und ein völlig neues Serienuniversum gründen, welches mit ST nicht mehr viel zu tun hat. Das Thema wäre also eher was für eigene Scifi.
    Zuletzt geändert von McWire; 12.01.2011, 21:20.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Das Problem war halt, das TOS und TNG ein Ein-Episode-eine-Geschichte-Konzept verfolgt hat. Dort kamen bis auf ein paar Völker mit größerem Territorium und daher einen gewissen politischen Gewicht, die Völker halt nur immer einmal vor.

    Die Enterprise traf ja Woche für Woche auf neue Planeten und hat nur sehr selten bereits bereiste Ort wieder besucht, warum man im Laufe der Zeit viele verschiedene Völker gesehen hat.

    Das lag schlicht am Grundkonzept von Star Trek, welches im Übrigen diese Serie ja auch seinerzeit so erfolgreich gemacht hat.
    Deswegen habe ja die Sache mit den kolonien als Beispiel genannt. So kann man den Hintergrund dann zumindest teilweise doch weiterverwenden und das jeweilige Volk (sofern für die Story keine lange Isolation notwendig ist) auch über mehrer Einzelfolgen weiterentwickeln. DS9 hatte doch auch recht viele Folgen über die Bajoraner, die idR trotzdem relativ unabhängig waren. Das könnte amna uch auf zwei oder drei Planeten verteilen. Und die komischen Indianer in "Journey's End" kamen ja auch von der Erde, ohne dass das ein Problem war.

    Wenn wir eines nicht gesehen haben, dann sind das viele verschiedene Völker. Da hat man sich auf das absolut notwendige beschränkt, um die jeweilige Story erzählen zu können, darüberhinausgehende Eigenheiten, die sie von anderen abgegrenzt hätten, hatten die Völker eigentlich nie.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
    Und trotzdem muss man mit vielen verschiedenen Kulturen rechnen, auch wenn alle zwei Arme und zwei Beine haben.
    DS9 hat das größtenteils IMHO ganz gut gemacht, auch wenn man da natürlich den Vorteil der ortsfesten Station hatte. Ein paar regelmäßig vorkommende Völker, die dann auch tatsächlich unterscheidbar sind und etwas Beiwerk für den Hintergrund.
    Das Problem war halt, das TOS und TNG ein Ein-Episode-eine-Geschichte-Konzept verfolgt hat. Dort kamen bis auf ein paar Völker mit größerem Territorium und daher einen gewissen politischen Gewicht, die Völker halt nur immer einmal vor.

    Die Enterprise traf ja Woche für Woche auf neue Planeten und hat nur sehr selten bereits bereiste Ort wieder besucht, warum man im Laufe der Zeit viele verschiedene Völker gesehen hat.

    Das lag schlicht am Grundkonzept von Star Trek, welches im Übrigen diese Serie ja auch seinerzeit so erfolgreich gemacht hat.

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