Das Verhalten der Romulaner während des Dominion-Krieges

[Kalyrus]

Es sieht also so aus, als ob die Romulaner unbedingt auf der Seite der Sieger stehen wollen und den Sieg dem Dominion mehr zutrauen als der Föderation.

Ich les das eher so, als wollten sie unbedingt nicht auf der Seite der Verlierer stehen. Zu mal er ja eher eine rhetorische Frage stellt, und keine konkrete eigene Aussage trifft. Er weicht also der Frage bzw. Forderung von Sisko lediglich aus.
Womit wir wieder bei "sich zurücklehnen, und schauen wie es sich entwickelt" wären.

[McWire]

Ich les das eher so, als wollten sie unbedingt nicht auf der Seite der Verlierer stehen. Zu mal er ja eher eine rhetorische Frage stellt, und keine konkrete eigene Aussage trifft. Er weicht also der Frage bzw. Forderung von Sisko lediglich aus.
Womit wir wieder bei "sich zurücklehnen, und schauen wie es sich entwickelt" wären.

Ich sehe diese Frage nicht als rhetorische Frage sondern als Feststellung. Die Romulaner wollen eigentlich gar nicht zuschauen und sich zurücklehnen, sie wollen unbedingt am Krieg partizipieren, trauen sich aber einfach nicht sich auf die Seite der Föderation zu schlagen, da sie Angst vor einer Niederlage gegen das Dominion haben.

Dann wurde demnach auch die neutrale Zone abgeschafft?

Aus Sicht der Föderation schon, denn in dieser neutralen Zone kam es zu Überfällen auf Föderationsraumschiffe. Nur hat die Sternenflotte keine Möglichkeit dem entgegen zu treten ohne die Romulaner auf die Seite des Dominion zu bringen.

Was hat ein Nichtangriffspakt mit einer Seite mit den Verträgen zu tun die man mit einer anderen Seite hat? Die Romulaner wollen sich doch aus allem draus halten, warum daher die Föderation noch unnötig verärgern indem man Bündnisse und Übereinkünfte mit ihnen zerschlägt?

Die Romulaner dulden, dass die Jem'Hadar ihren Raum als Operationsbasis für Angriffe gegen die Föderation nutzen. Damit beteiligen sie sich mittelbar am Krieg und zwar gegen die Föderation, da der Vertrag von Cheron die Föderation davon abhält in die Offensive zu gehen.

[ChrisArcher]

Was hat ein Nichtangriffspakt mit einer Seite mit den Verträgen zu tun die man mit einer anderen Seite hat? Die Romulaner wollen sich doch aus allem draus halten, warum daher die Föderation noch unnötig verärgern indem man Bündnisse und Übereinkünfte mit ihnen zerschlägt?

Es ist der Tal Shiar gewesen, der diese Mission initiiert hat. Ähnlich wie der Obsidianische Orden ist dieser um einiges militanter und agressiver als das "normale" Militär. Man erfährt das u.a. in TNG: "Das Gesicht des Feindes". Das dürfte das Verhalten der Romulaner in dieser Sache erklären.

[Gul Damar]

Was das Föderation und Klingonen vor allem gebraut haben war ein hat war eine Front entlastung.
Jedes wenn die Jam Hadar ein Schiff Zerstört haben wurde die Front immer größer. So und der eintritt der Romulaner war so zu sagen eine Dritte Front entstanden. So das Dominion einen Drei Fronten Krieg kämpfen musste.
Und da durch Klingonen und der Förderaton eine verschauf Pause zu gönnen.