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  • Öchsey
    antwortet
    Warum sollte die helle Seite der Macht stärker werden, wenn Ben sich töten lässt? Das ist selbst aus unserer Sicht Humbug. Klar, er konnte als Machtgeist Luke sogar in den X-Wing begleiten, aber er hätte Luke sehr viel effektiver unterrichten können, ergo wäre Luke sehr viel mächtiger geworden - oder sagen wir sehr viel schneller mächtig. Wir haben ja gesehen, was das Training von Yoda gebracht hat! Innerhalb eines Jahres!

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Sprich, es ist eine Inkonsistenz, und bleibt auch so für die nächsten Jahrzehnte.
    Ich hab auch von der Comic-Sache (zum Glück nur) gelesen, daß Boba Fett 2 mal aus dem selben Saarlac gekrochen(?) ist.
    Oder war es sogar 3 mal der Fall, daß Boba Fett - NACHDEM er in den Saarlac gestürtzt ist (Episode VI) - eine Begegnung mit der SELBEN dritten Art hatte?
    Wie soll man diese Konsistenz..........verdauen?

    Zitat von Öchsey Beitrag anzeigen
    Warum war es ein Fehler Ben zu töten?
    Du sagst es selbst:
    "Aus Sicht Vaders war es ein entscheidender Fortschritt, die Dunkle Seite stärker werden zu lassen"
    So DENKT Vader. Töte einen und du hast den Feind geschwächt.
    Wahr ist aber (aus Bens Sicht) "der Sohn des Skywalker wird ein Jedi werden und er wird Vader töten".
    Somit war es, wenn man den Fokus nur auf dieses kleine Zeitfenster richtet, ein taktischer Fehler Vaders. Denn die helle Seite wird nicht schwächer werden sondern stärker.

    Vielleicht war es auch nicht die Entscheidung einer Person, sondern die der Macht selbst. Die beiden Kontrahenten sind praktisch "in ihrem Element" und fällen ihre "charachterrtypischen" Entscheidungen. Am Ende sehen wir aber, daß Obi Wan die bessere Weitsicht hatte. Er war eben immer noch "der Meister".

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  • Öchsey
    antwortet
    Meine Frage an Darth-Xanatos bleibt also bestehen^^

    Mehrmals halten sie inne um zu sticheln und den Gegner aus der Reserve zu locken.
    Mehr als das: Vader benutzt die alte Kunst des Dun Möch, jedoch ist Kenobis Macht zu groß, da er die Provokationen quasi mit einem Schulterzucken abtut.
    Er sieht es nicht mal nötig zu kontern.
    Nur eine Frage:
    Da Vader noch nichts von seinem Sohn weiß, konnte dieser weder etwas spüren noch etwas vorhersehen und macht somit natürlich den "Fehler" Obi Qan zu töten - was dieser ebenfalls hätte prophezeien können.
    Warum war es ein Fehler Ben zu töten?
    Aus Sicht Vaders war es ein entscheidender Fortschritt, die Dunkle Seite stärker werden zu lassen!

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Oh je mal wieder so ein typischer Makaan Beitrag: Flame, Claim und lügen in nur einem Post vereint.

    Dann will ich das mal richtig stellen bevor das noch einer glaubt.

    in den Comics besiegt Krüppel-Cyborg-Vader die herumhopsenden Jedis, die noch nicht erschossen wurden damals bei der Order 66, trotzdem mit Leichtigkeit.
    Vader wird bei seiner Begegnung mit den Jedi schwer Verletzt. Er überlebt überhaupt nur weil Palpi ihm ein paar Klone hinterherschickt. Dabei verliert er dennoch einen Arm, wird am Bein scher verletzt, seine Schulter ist hinüber, die Kontrolltafel ist zerstört und seine Maske ist aufgeschlitzt.

    Von Acht Jedi werden 3 von Klonen erschossen und einer verfällt der Dunklen Seite und tötet eine andere Jedi. Gegen die anderen kann er eine erbeutete Cortosis Klinge einsetzten was ihm sehr hilft.

    Also nichts mit Leichtigkeit. Vader entkommt nur mit knapper not seinem Ende.

    Sprich, es ist eine Inkonsistenz, und bleibt auch so für die nächsten Jahrzehnte.
    Das es eben nicht so ist habe ich gerade bewiesen.

    Und Georgie-Boy wird kaum mehr noch ein Remake zu Episode IV-VI drehen.
    Der hat keine Lust mehr dazu, ausser es geht um CGI-Sachen.
    Das ist das einzig wahre in Makaans Post.

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  • tk175
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Meh, in den Comics besiegt Krüppel-Cyborg-Vader die herumhopsenden Jedis, die noch nicht erschossen wurden damals bei der Order 66, trotzdem mit Leichtigkeit.
    in einem comic hat er sogar darth maul besiegt!allerdings ist die story des comics ziemlich an den haaren herbeigezogen.

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  • Makaan
    antwortet
    Meh, in den Comics besiegt Krüppel-Cyborg-Vader die herumhopsenden Jedis, die noch nicht erschossen wurden damals bei der Order 66, trotzdem mit Leichtigkeit.

    Sprich, es ist eine Inkonsistenz, und bleibt auch so für die nächsten Jahrzehnte.

    Und Georgie-Boy wird kaum mehr noch ein Remake zu Episode IV-VI drehen.
    Der hat keine Lust mehr dazu, ausser es geht um CGI-Sachen.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Die alte Trilogie. Da gab es sehr langsame Lichtschwertkämpfe (dafür dass die Protagonisten übermenschliche Reflexe haben). Zum Beispiel Luke gegen Vader, da ist jeder Fechtkampf dreimal so schnell.
    Und warum findest du keine "logische" Erklärung für die Unterschiede in den Schwertkämpfen, wenn es nun die PT gibt?

    Darth Vader ist quasi ein Krüppel. Nicht nur daß er etliche Protesen hat, er muss auch ständig eine Maske tragen, damit er nicht erstickt.
    Natürlich bleibt er ständig im Training wegen seines "Jobs" und er übt sich weiterhin in der Macht. Aber auch die kann solche Verletzungen nicht "wegzaubern".

    Obi Wan hat sicher seit 19 Jahre keinen richtigen Kampf mehr gehabt, bei dem es um Leben und Tod ging.
    Wenn man 19 Jahre lang in der Wüste auf seinen "Schützling" aufpassen muss, gibt es außer Sandleute und ein paar Yavas wohl keine ernsthaften Gegner für einen Jedimeister.
    Der Mann ist alt und aus der Übung. Der "Krieger" hat seinen Platz im Universum gefunden:
    den eines Einsiedlers. Und genau so ein Leben führte er auch all die Jahre.

    Es trifft nun ein Krüppel (der sich aber immer noch im Kampf und der dunklen Macht übt) auf einen alternden Eremit (einst ein großer Krieger, der sich nun anderen Facetten der Macht zuwand: Leben NACH dem Tod).
    Hinzu kommt natürlich die persönliche "Bindung" der beiden und der Umstand, daß das eigentlich schon "Runde 2" ist.
    Mehrmals halten sie inne um zu sticheln und den Gegner aus der Reserve zu locken.
    Die beiden Kontrahenten setzen augenscheinlich auf Taktik und nicht auf pure Fechtkunst (wie beim 1. mal). Sie wollen wohl auch herausfinden wie stark (jeweils) die andere Seite (der Macht) ist.
    Obi Wan prophezeit in diesem Kampf wie stark die helle Seite sein wird.
    Da Vader noch nichts von seinem Sohn weiß, konnte dieser weder etwas spüren noch etwas vorhersehen und macht somit natürlich den "Fehler" Obi Qan zu töten - was dieser ebenfalls hätte prophezeien können.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Die alte Trilogie. Da gab es sehr langsame Lichtschwertkämpfe (dafür dass die Protagonisten übermenschliche Reflexe haben). Zum Beispiel Luke gegen Vader, da ist jeder Fechtkampf dreimal so schnell
    Warten wir mal ab. George Lucas macht sicher noch ein Remake der alten drei Teile. George Lucas hat ja außer Star Wars und ein bisschen Indiana Jones nicht allzu viel produziert, d.h. er wird sich vermutlich auch weiterhin auf Star Wars konzentrieren und im Remake aus den alten drei Episoden noch richtige Lichtschwert-Orgien machen. Im Zweifelsfall auch einfach den Film etwas schneller laufen und die Schauspieler dabei nicht so viel reden lassen (sonst gehen die Stimmen in der Tonlage rauf).

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Von welchen "lahmen" Lichtschwertkämpfen redest du?
    Die alte Trilogie. Da gab es sehr langsame Lichtschwertkämpfe (dafür dass die Protagonisten übermenschliche Reflexe haben). Zum Beispiel Luke gegen Vader, da ist jeder Fechtkampf dreimal so schnell.

    Dann sagte man kurz: Die Laserschwerter sind ja soooooo schwer. Da kann man nicht schnell rumhüpfen. Wurde dann mit der neuen Trilogie verworfen.
    Tja.

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  • arthur
    antwortet
    Von welchen "lahmen" Lichtschwertkämpfen redest du?

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Zitat von Öchsey Beitrag anzeigen
    Gibt es eigentlich etwas, worauf du keine Antwort hast?

    Aber wenn sogar du sagst, die Bücher seien eine Canonstufe niedriger, wie kannst du sie dann ernster nehmen?
    Weil sie sich meistens mit den Filmen decken. Und weil Fehler aus den Filmen öfter von Lucas widerrufen werden(Lahme Lichtschwertkämpfe zum Beispiel, die haben keinen Sinn).

    Und wenn sie sich mit den Filmen decken sind sie eine wichtige Quelle, weil die Filme eben nur einen Ausschnitt dessen zeigen, was in der Galaxis so los is.

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  • Öchsey
    antwortet
    Gibt es eigentlich etwas, worauf du keine Antwort hast?

    Aber wenn sogar du sagst, die Bücher seien eine Canonstufe niedriger, wie kannst du sie dann ernster nehmen?

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Aber was genau kritisierst Du an Episode I-III
    Im vergleich zu den Büchern der letzten Jahre sind die filme was: Spannung, Charakter Entwicklung, Durchdachtheit (insbesondere was kriege betrifft), und Story bogen betrifft um viele Jahre voraus. Ich mag die Filme und mir ist bewusst das sie auf ein breites Zielpublikum aus sind. Aber als SW Fan finde ich die Bücher und sogar die Comics deutlich interessanter. Auch technische Aspekte werden in den Büchern weit eingehender behandelt.

    Normalerweise zählen ja die Filme mehr
    Stimmt auch. Die Bücher sind eine Canonstufe niedriger.

    Außerdem gibt es doch auch Bücher zu den Episoden I-III (Romane zum Film und Visual Guides), wie sind die denn so?
    Durchwachsen. Da die Filmbücher aus Zeitmangel auf Grundlage erster Scripte geschrieben werden gibt es ein paar unstimmigkeiten mit den fertigen Filmen an denen beim dreh schonmal geschliffen und verändert wird.

    Die Technik-Guides zu den filmen sind schon ganz gut. Auch die Risszeichnungen kann man weiterempfehlen. Viel Technik Wissen über die GFFA stammt aus eben diesen Büchern.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Auf alle Fälle ernster als EP I-III.
    Dass die Bücher ernsthaftere Science-Fiction enthalten als die Filme, kann ich mir vorstellen. Aber was genau kritisierst Du an Episode I-III ? Was macht die Bücher besser? Normalerweise zählen ja die Filme mehr, zumindest bei Star Trek ist das so, da sind die Bücher noch nicht mal wirklich Semicanon. Außerdem gibt es doch auch Bücher zu den Episoden I-III (Romane zum Film und Visual Guides), wie sind die denn so?

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Aber wie ernst kann man die Bücher denn tatsächlich nehmen?
    Auf alle Fälle ernster als EP I-III.

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