Helle und Dunkle Seite kommt ganz darauf an wie man die Macht sieht. Luke hat z.B. im EU (die Trilogie mit den Insektioden Killiks (ich glaube die heißen so)) eine völlig neue Sichtweise auf die Macht entwickelt und war so in der Lage die helle und Dunkle Seite zu nutzen ohne der Dunklen zu verfallen. Bei dieser Art der Machtnutzung ermöglichte die Dunkle Seite einen sehr viel stärkeren Einsatz der Fähigkeiten, war aber schädlich für den eigenen Körper.
Er stellte sich die Macht als eine Art Fluss vor. Wenn er die Macht um durch sich hindurchfließen lies nutzte er die helle Seite. Wenn er sie in sich anstaute um sie dann auf einen Schlag freizusetzen, die Dunkle.
					Er stellte sich die Macht als eine Art Fluss vor. Wenn er die Macht um durch sich hindurchfließen lies nutzte er die helle Seite. Wenn er sie in sich anstaute um sie dann auf einen Schlag freizusetzen, die Dunkle.


) zugeflüstert und Luke erkennt später selber das es Quatsch ist. Das nutzen der dunklen Seite führt über kurz oder lang endgültig auf diese, das hat Luke erkannt und kehrt daher wieder zu den üblichen Ansätzen der Jedi zurück. Die dogmatische Sichtweise des alten Ordens gibt es ja auch nicht umsonst und sie basiert auf ca 35000 Jahren Erfahrung mit der Macht. 

......tja......in beiden "Welten" kann man wohl argumenieren, daß es  "an der Situation in der Galaxis" liegt.
							
						
 bei ihm nicht konnte)
	

).
 









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