Zitat von Halman
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Im Bild sieht man mMn unverkenbar, wie er es genieß, sie geköpft zu haben. Und dies ist Teil seiner Schulung für Darth Sidious.
Dieses Bild zeigt mir zwei Sith, die niemanden haben, die ihnen nahe stehen. Nicht einmal die dunklen Dathomir-Hexen.
Daher scheint mir auch diese Anspielung von Palpatine (bezüglich der Fähigkeit seines Meisters, jene zu retten, die ihm nahe standen) die Sith verfälschend darzustellen - als seien sie so wie Anakin.
Dieses Bild zeigt mir zwei Sith, die niemanden haben, die ihnen nahe stehen. Nicht einmal die dunklen Dathomir-Hexen.
Daher scheint mir auch diese Anspielung von Palpatine (bezüglich der Fähigkeit seines Meisters, jene zu retten, die ihm nahe standen) die Sith verfälschend darzustellen - als seien sie so wie Anakin.
Das einzige worüber er in diesem Bild wirklich MACHT hat ist der Tod.
Han Solo hat wirklich Mut, wie Leia feststellte. Und natürlich hast Du recht, dass die Einstellung, auf alles offen zuzugehen, die einzig vernünftige Reaktion ist.
Ich wollte nur darauf hinaus, dass sie nicht die einzig mögliche ist. Vielleicht ist es etwas kleinkarriert von mir.
Ich wollte nur darauf hinaus, dass sie nicht die einzig mögliche ist. Vielleicht ist es etwas kleinkarriert von mir.

Nun, ich unterstelle dem 900jährigen
einfach die Weisheit, zu wissen, was er sagt und warum er es sagt. Wenn er sagt: "Ruhen, ewig ruhen. Verdient das ich habe, ja. ... Und bald kommt die Nacht, so ist nun mal der Lauf der Dinge. Und auch mit der Macht ist es so"*, dann gehe ich davon aus, dass er dies aus Erkenntnis heraus sagt, weil Yoda zu diesem Zeitpunkt weist, dass seine Zeit als "wacher Machgeist" begrenzt ist. Seine Zeit als Machtgeist interpretiere ich in diesem Sinne als die Abenddämerung, bevor die Nacht kommt, wo er in den Regionen jenseits des Lebens (Yodas Unterwelt) ewig ruht.

Abenddämmerung umfängt mich, ja, und bald kommt die Nacht. So ist nunmal der Lauf der Dinge und auch mit der Macht ist es so.
Da er nun von der Abenddämmerung umgeben war, schloss er wohl daraus, daß es auch als Machtgeist einmal so sein wird, weil er wohl vemutete, daß auch der Lauf der Macht so ist "wie der Lauf der erfahrbaren Dinge".
Gemäß den Filmen entsteht der Eindruck, dass die Jedi als erste und sogar einzige den erhabenen Pfad zur Unsterblichkeit fanden.
Das EU ist natürlich C-Canon und daher muss ich es akzeptieren, aber die Deutung, dass Plagueis in jeder Beziehung den Jedis und damit dem Guten überlegen war, gefällt mir einfach nicht und schadet mMn der Botschaft der Filme. Aber ich bezweifle, dass die Art der Sith, als Machtgeist weiter zu existieren, der Art der Jedi gleich.
Um wie Qui-Gon, Obi-Wan und Yoda zum Machgeist zu werden, gehört IMHO Liebe und Aufopferungsbereitschaft (also die Fähigkeit, los zu lassen), Eigenschaften, die den Sith fremd sind.
Ein Sith-Machtgeist ist IMHO auch an einen Ort gebunden. Exar Kun saugte die Lebenskraft der Massassi, um weiter existieren zu können. Sie bestehen, weil sie nicht loslassen und klammern sich am Diesseits.
Das EU ist natürlich C-Canon und daher muss ich es akzeptieren, aber die Deutung, dass Plagueis in jeder Beziehung den Jedis und damit dem Guten überlegen war, gefällt mir einfach nicht und schadet mMn der Botschaft der Filme. Aber ich bezweifle, dass die Art der Sith, als Machtgeist weiter zu existieren, der Art der Jedi gleich.
Um wie Qui-Gon, Obi-Wan und Yoda zum Machgeist zu werden, gehört IMHO Liebe und Aufopferungsbereitschaft (also die Fähigkeit, los zu lassen), Eigenschaften, die den Sith fremd sind.
Ein Sith-Machtgeist ist IMHO auch an einen Ort gebunden. Exar Kun saugte die Lebenskraft der Massassi, um weiter existieren zu können. Sie bestehen, weil sie nicht loslassen und klammern sich am Diesseits.
Es ist dem Zuhörer überlassen, was man davon glauben soll und was nicht.
Da mit der Legende Anakin gekötert werden soll, entsteht die Intention daß alle gelogen ist.
Auf der anderen Seite kann man aber auch nicht wissen, was die Sith die letzten 1.000 Jahre so getrieben haben.




Dies ist ein Indiz, welches für Intelligenz spricht.
Die Beschreibund in SW der Macht und der Glaube der Jedi scheint mir dem dem Pantheismus verwandt zu sein.
Die Beschreibund in SW der Macht und der Glaube der Jedi scheint mir dem dem Pantheismus verwandt zu sein.
Ohne den freien Willen wäre der Kosmos bloß ein riesiger "Computer" wo ein Programm abliefe.
Der freie Wille setzt zumindest einen Geist voraus.
In SW gibt es natürlich außer der rohen Materie noch "Magie". Diese wird dort durch die Macht dargestellt. Außer der Macht vermag ich nichts magisches in SW zu entdecken.
Natürlich gibt es in SW noch den Hyperraum und fantastische Technologien, die gehören aber zur SW-Physik und repräsentieren eine für die SciFi typische, erweitere physische Welt.
Natürlich gibt es in SW noch den Hyperraum und fantastische Technologien, die gehören aber zur SW-Physik und repräsentieren eine für die SciFi typische, erweitere physische Welt.
Diese läßt sich nicht so einfach mit der MACHT abstempeln.
Gäbe es z.B. nicht die "Chemie" zwischen Anakin und Obi Wan, dann würde Vader nicht merken, daß sein alter Meister auf dem Todesstern rumspaziert.
Natürlich wird er das auch durch die MACHT erfahren haben, aber er sagt z.B. auch "ich spüre eine Präsenz die ich schon lange nicht mehr.....", das würde er nicht spüren, gäbe es bloß die MACHT.
Besonders deutlich wird das bei Anakin und Luke. Vader spürt ihn, der Imperator nicht.
Ohne diese "Chemie" wäre das nicht möglich. Dann würden BEIDE Luke auf Endor spüren.
Wobei ich mir da noch nicht so sicher bin, ob der Imperator hier nicht ein bischen mogelt und nur den Unwissenden spielt, um Vader in Sicherheit zu wiegen.
Aber es ist - wegen dieser Chemie - für den Zuschauer auch sehr glaubwürdig, daß nur Vader Luke spüren kann.
Aus atheistischer Sicht existiert in der realen Welt nur die physische Welt. Aber viele Menschen glauben traditionell daran, dass da mehr ist, üblicherweise beinhaltet dies den Glauben an eine unsterbliche Seele. Diese deute ich als Geist, der nach dem Tod weiterlebt: Entweder im Himmel, oder in der Höllel. Auch beinhalten Religionen i.d.R. den Glauben an Geister, wie Götter und Dämonen.
In SW werden all diese Dinge IMHO durch die MACHT abgedeckt. Dort gibt es also keine unsterbliche Seele, sondern der Tod bedeutet eins mit der Macht zu werden. Durch Yodas Erklärung über die Macht brauche ich in SW keine Seele und auch keinen Geist als zusätzliche Annahmen, damit materielle Lebewesen "erleuchtete" Wesen sind. Dafür reicht die Macht vollkommen aus.
In SW werden all diese Dinge IMHO durch die MACHT abgedeckt. Dort gibt es also keine unsterbliche Seele, sondern der Tod bedeutet eins mit der Macht zu werden. Durch Yodas Erklärung über die Macht brauche ich in SW keine Seele und auch keinen Geist als zusätzliche Annahmen, damit materielle Lebewesen "erleuchtete" Wesen sind. Dafür reicht die Macht vollkommen aus.
Gäbe es nicht sowas wie einen Geist und eine Seele, dann würden alle körperlos gewordenen nicht mehr als Machtgeist erscheinen können, weil sie nicht einmal "denken" könnten "ich erscheine jetzt als Geist". Sie hätten nicht den freien Willen dazu, nachdem sie entdeckt haben wie das geht. Die MACHT würde ihnen vorschreiben ob sie es können oder nicht können. Nach reiner "Logik der MACHT" hätte Anakin nicht mehr als Machtgeist erscheinen können. Aber irgend etwas war mit ihm geschehen, daß er plötzlich doch den Wille dazu aufbringen konnte: er mußte loslassen wollen.
Die MACH hat ihm bestimmt nicht erzählt "du mußt jetzt loslassen und als Belohnung darfst du als Geist erscheinen". Darauf war er mit den letzten Atemzügen von selbst gekommen, sonst gäbe es ja den freien Willen nicht. Dann gäbe es nur irgend ein Mega-Programm genannt GFFA.
Die Milchstraße ist auch kein Programm.....
Jedi sind nicht allweise. Ihr Zeitfenster, richtig zu reagieren, war IMHO sehr kurz. Vielleicht übernahmen sie das direkte Kommando über die Klonarmee, weil sie befürchteten, dass sich sonst Yodas Prophezeihung im noch schlimmeren Maße erfüllen könnte. Sie wollten nach Kräften verhindern, dass sich das Leichentuch der Dunklen Seite ausbreitet. Was hälst Du von dieser Interpretation?
Was Du hier beschreibst, ist der Unterschied zwischen toter Materie und belebter Materie. Auch letztere ich rein physisch erkärbar.
Sicher erinnerst Du dich noch an unsere Diskussion über die Prozesse im Gehirn, wo es u.a. auch um Neutransmitter ging.
Lebende Materie unterscheidet sich von toter Materie durch seine Organisaton und Dynamik. Das, was wir Geist und Seele nennen, sind Resultate dessen. Daran erkenne ich nichts Magisches.
Sicher erinnerst Du dich noch an unsere Diskussion über die Prozesse im Gehirn, wo es u.a. auch um Neutransmitter ging.
Lebende Materie unterscheidet sich von toter Materie durch seine Organisaton und Dynamik. Das, was wir Geist und Seele nennen, sind Resultate dessen. Daran erkenne ich nichts Magisches.
Die einzige - wenn auch sehr gewichtige - magische Komponente in SW, ist die MACHT. Geist und Seele sehe ich in SW als Resultate der Wechselwirkung zwischen der Macht und den Lebewesen.
Es wäre (nach dem Pantheismus) nur noch "Gott" der lernt, während der Mensch nur eine unbedeutende "Gehirnzelle" wäre, die lediglich banale Dinge entscheiden könnte wie z.B. ob "Gott" grade Hunger hat:
So ist der Vergleich des Pantheismus mit dem menschlichen Gehirn sehr geeignet. Hierbei stellt jedes Leben im gesamten Universum eine Gehirnzelle da, die zwar ein gewisses Eigenleben und eine sinnvolle Aufgabe hat, aber makroskopisch betrachtet nur ein winziger Teil des Ganzen ist.
Auch eine Gehirnzelle muß einen "eigenen Willen" haben, weil sie selbst entscheidet, wann und was sie "Gott" mitteilt. Sie weiß es von sich aus und kann deshalb ihre Aufgabe erfüllen.
So gesehen gehört das "Eigenleben" (der eigene Wille) auch zum Makrokosmos.

Darin stimme ich Dir zu. George Lucas ließ sich ja von Daoismus beeinflussen. Daher fällt es uns auch so schwer, die Macht zu definieren. Vermutlich ist dies unmöglich, aber man kann sicher seine Erkenntnis erweitern ...
Durch die alchemistischen Forschungen wurden jedoch auch andere Gebiete befruchtet, beispielsweise entstanden dadurch das Schießpulver und halluzinogene Drogen, ebenso wurde die Medizin beeinflusst.
Was Letzteres angeht, ja. Aber die Regionen jenseits des Lebens, die Yoda als Unterwelt der Macht bezeichnete, sind für mich kein physisch definierbarer Ort, sondern ein den Lebenwesen unzugänglicher Teil des mystischen Energiefeldes.
Deine Deutung, dass die Machtgeister sich nicht an einen bestimmten Ort aufhalten, sondern diese "Zwischenwelt" einen anderen Zustand bedeutet, gefällt mir übrigens sehr gut.
Die "Abendämerung" könnte man symbolisch als "Zwischenwelt" ansehen, in denen die Machtgeister vom Zustand der Lebenden zum Zustand der Toten hinübergleiten.
Für Padmé geschah dies augenblicklich, für die Jedi, welche den Pfad zur Unsterblichkeit beschritten, geschieht dies allmählich.
Deine Deutung, dass die Machtgeister sich nicht an einen bestimmten Ort aufhalten, sondern diese "Zwischenwelt" einen anderen Zustand bedeutet, gefällt mir übrigens sehr gut.

Für Padmé geschah dies augenblicklich, für die Jedi, welche den Pfad zur Unsterblichkeit beschritten, geschieht dies allmählich.
Wenn wir nun davon ausgehen, daß die Zwischenwelt in beide Richtungen einen Übergang darstellt, dann könnte man eigentlich schon von einer Parallelwelt sprechen, die immer auch den Gegenpol zu allem darstellt, was es im Diesseits gibt.
Allem voran: Leben = Tod. Oder Bewußtsein = nicht erlebbare Existenz u.s.w.
Bei meinen Versuchen, etwas so unbegreifliches wie die MACHT zu verstehen, greife ich gerne zu Bildern und Symbolik. Daher solltest Du meine Ausführungen zur Macht nicht immer allzu wörtlich nehmen, sondern eher sinnbildlich deuten. Die Unterwelt ist eine Metapher, welcher sich Yoda bediente.
Wir wäre es mit dieser Analgie: Die Macht ist ein Feld, welches über die Midichlorianer Nachtrichten sendet. Aber die Lebewesen kennen nur die "dieseitigen" Frequenzen (Strömungen, wie Querströmungen, Erschütterungen und "Auschlagen der Macht" etc.) empfangen. Die "jenseitigen" Frequenzen der Toten können nicht empfangen werden.
Ich erkäre es mir nicht mit buchstäblichen Orten. Die buchstäblichere Deutung sieht wohl eher so aus: Die Macht wechselwirkt mit den Lebewesen. Sterben diese, werden diese über Wechselwirkung eins mit dem Feld, können aber nicht mehr mit den Lebewesen wechselwirken. Folglich wechselwirken die Lebewesen nicht mit der gesamten Komplexität des Machtfeldes, sondern nur dem dem "dieseitigen Teil".
Ich erkäre es mir nicht mit buchstäblichen Orten. Die buchstäblichere Deutung sieht wohl eher so aus: Die Macht wechselwirkt mit den Lebewesen. Sterben diese, werden diese über Wechselwirkung eins mit dem Feld, können aber nicht mehr mit den Lebewesen wechselwirken. Folglich wechselwirken die Lebewesen nicht mit der gesamten Komplexität des Machtfeldes, sondern nur dem dem "dieseitigen Teil".
Wobei die Lebenden eben nur die diessetigen Frequenzen (aus der dem Leben zugewandten "Seite" der MACHT) mitbekommen und über den Rest für gewöhnlich nur mutmaßen können.
Palpatine ist nur ein Mensch, wenn auch ein genialer. Die Querströmung war natürlich die ganze Zeit da, aber er war sich ihrer nicht bewusst. Erst, als Vader ihn darauf hinwies, nahm er sie bewusst wahr, obwohl Luke bereits auf Endor war.
Vermutlich ist der Datenstrom, den die Macht bei den enorm erweiteren Bewusstein Palpatines transportiert, so groß, dass ihm dieses "Detail" einfach nicht aufgefallen war.
Vermutlich ist der Datenstrom, den die Macht bei den enorm erweiteren Bewusstein Palpatines transportiert, so groß, dass ihm dieses "Detail" einfach nicht aufgefallen war.
Den weiteren Verlauf der Geschehnisse kennt er also sehr genau, und er muß dabei nichts weiter tun als nach der ihm bekannten Präsenz von Luke Ausschau zu halten.
Da Luke die ganze Zeit anwesend war, dürfte auch seine Präsens die ganze Zeit wahrnembar gewesen sein.
Impliziert das nicht einen unfehlbaren Palpatine, der wieder einmal supergenial ist? Dies wird im Film so aber nicht gezeigt. Palpatine macht Fehler, wenn auch nur wenige.
Ganz egal wie genial er ist, sein Plan musste scheitern. Und je genialer er war, um so grandioser der Sieg.

Sofern keine höhere Canon-Quelle ihm widerspricht, ist dies Canon und somit in-universe die verbindliche Wahrheit. Das C-Canon passt AFAIK auch zum G-Canon des Films.
Die Autoren sind mir manchmal zu fixiert auf die MACHT. Alles wollen sie mit der MACHT erklären, anstatt den Charakteren auch mal ein bischen Eigeninitiative zuzutrauen.
In Episode V wird deutlich 1) der Imperator weiß sehr wohl, daß Anakin einen Sohn hat, und daß dieser immer stärker (sprich ausgebildet) wird und 2) Vader einen ganz konkreten Plan hat, den er auch prompt seinem Sohn mitteilt.
Mitlerweile kann der Imperator doch auch das auf die Rolle bekommen haben (dieser geniale Mensch), und steuert mit List und Tücke (....wir kennen ja alle den Palpatine aus den ersten drei Episoden...) dagegen, um Vader in Sicherheit zu wiegen.
Vader denkt also: "mein Plan klappt ja hervorragend, der Alte kriegt nichts mit".
Der Imperator denkt "Und wenn der Bursche erst mal bei mir ist, bin ich am Zug. Alles läuft nämlich immer noch genau nach meinem Plan - auch wenn du denkst, es würde nach deinem Plan laufen".
Genau das selbe spielt Palpatine doch auch gegenüber Yoda in Episode II als er ihn fragte "ob es zum Krieg kommen würde".........als ob er das nicht wüßte.
Aber wenn Autoren denken könnten wären wir nicht hier.

Wie ich bereits erklärte, handelte es sich beim der Erschütterung der Macht um eine andere Wahrnehmung, als beim Auschlagen der Macht in Episode VI.
Die Erschütterung hatte etwas mit dem Tod von Palpatine zu tun. Das Ausschlagen bezog sich lediglich auf die Präsens von Luke. Vielleicht hatte Palpatine eine stärkere Präsens, ähnlich wie bei Anakin erwartet, und war überrascht, wie schwach sie war.
Luke wuchs erst im Duell gegen Vader über sich hinaus.
Die Erschütterung hatte etwas mit dem Tod von Palpatine zu tun. Das Ausschlagen bezog sich lediglich auf die Präsens von Luke. Vielleicht hatte Palpatine eine stärkere Präsens, ähnlich wie bei Anakin erwartet, und war überrascht, wie schwach sie war.
Luke wuchs erst im Duell gegen Vader über sich hinaus.
Der Imperator muß m.E. schon ganz schön gepennt haben, wenn er Lukes Präsenz nicht wahrnimmt, wo er 1) es doch in Episode V noch auf riesige Entfernung konnte und 2) Lukes Präsenz irgendwann erwartet haben muß.
Eine bemerkenswerte Interpretation.

Das widerspräche völlig dem Grundgedanke.
Ehrlich, ich weiß es nicht. IMHO ging ich immer davon aus, dass Leia noch nicht genug im Gebrauch der Macht geschult war, die Machtgeister zu sehen. Zumindest Anakin Skywalker hätte wohl auch Interesse daran, ihr zu erscheinen (was er laut dem, was mir über das EU zu Ohren kam, später auch tat).
Eine denkbare Interpretation. Aber stur wie ich bin, gehe ich weiterhin davon aus, dass auch der Spock auf Genesis - wie jeder Vulkanier - eine Katra hatte.

Wäre es so wie du sagst, dann wären wir in STIII Zeuge eines Mordes gewesen.
Beim Fal-Tor-Pan-Ritual wäre nicht nur die Katra des alten Spock aus McCoys Gehirn in das des neuen Körpers übertragen worden, es wäre dabei auch die Katra des "Genesis-Spocks" vernichtet worden.
Denn für diese gab es dann kein eigenes Gefäß mehr.......
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