Wie groß ist die GAR und die Droidenarmeen? - SciFi-Forum

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Wie groß ist die GAR und die Droidenarmeen?

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  • Psi-Warden
    antwortet
    Deine Rechnungen kommen hin, auch wenn es imho sinnlos ist. In SW ist es einfach immer und überall so viel oder lang wie nötig, die Angaben und der Canon ändern sich ständig. Was das alte EU (= dies -schlechte Elemente = für mich einzig wahres SW-Universum bis einer der neuen Filme rauskommt) angeht stehe ich aber weiterhin zu der Annahme, dass mit Einheit nicht Klone sondern Verbände gemeint sind und es insgesamt 1,7 Mrd. Klone gibt. XD

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  • Perun17
    antwortet
    Zitat von Psi-Warden Beitrag anzeigen
    selbst um wichtige Planeten, z.B. solche welche strategisch gelegen sind oder mehrere Milliarden Bewohner haben wird lediglich mit einigen dutzend Schiffen gekämpft.
    Kamino bildet hier eine Ausnahme es war der einzige Planet welcher die Republik mit Soldaten versorgen konnte - wird dieser Angegriffen muss man alles in der näheren umgebung abziehen um diesen zu schützen.

    Die Tatsache dass man Kamino mit einmal gerade 13 Schiffen verteidigen konnte zeigt das die Republik niemals mehr als 10 000 bis 20 000 Kriegsschiffe haben konnte.

    Zitat von Psi-Warden Beitrag anzeigen

    In TCW werden eindeutig 5 Mio. neue Clonetrooper vom Senat bestellt, welche allerdings alle erst nach dem Krieg einsatzfähig sein werden. Da ein Gremium wie der Senat kaum soviel für 5 Mio. Soldaten debattieren würde, wenn es bereits 200 Mio. oder 3 Mrd. gebe, kann es logisch betrachtet auf diese Weise nicht mehr als ein paar dutzend millionen Clonetrooper geben.

    Selbst unter all den Umständen halte ich das aber weiterhin für viel zu wenig, allein die Crew eines Venators besteht aus 7,400 Mann, von denen in TCW auf einigen Schiffen die meisten Klone zu sein scheinen.
    Dem ersten Teil stimme ich voll zu - zum zweiten

    Bei einer größe von sagen wir 30 Millionen Klonen hätte man knapp 4000 venators unterhalten können - man vergisst jedoch das kleinere Schiffe wie die Acclamator Klasse nur eine Besatzung von 700 brauchte - mit 30 Millionen hätte man da 40 000 Acclamators besatzen können.

    Und bezüglich der Droidenarmee - Dooku sagt ganz eindeutig dass auf jeden Klon 100 Droiden kommen.

    Somit hätten wir bei ca 30 Millionen Klonen 3 Milliarden Kampfdroiden.

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  • Psi-Warden
    antwortet
    In Star Wars wird militärisch mit relativ kleinen "Mengen" an Soldaten und Schiffen gewirtschaftet.

    Unwichtige Raumschlachten bestehen aus einer handvoll Schiffe und selbst um wichtige Planeten, z.B. solche welche strategisch gelegen sind oder mehrere Milliarden Bewohner haben wird lediglich mit einigen dutzend Schiffen gekämpft. Schlachten wie Coruscant am Ende der Clone Wars oder Rakata Prime im Jedi Civil War sind Ausnahmen und selbst dort sind es "nur" hunderte bis tausende Kriegsschiffe, was nicht viel ist, wenn man bedenkt, dass es über 100 Mio. bewohnte Planeten gibt.

    Planetare Invasionen bestehen i.d.R. aus einigen tausend bis hundertausenden Truppen, meist fallen Planeten nach nur einer Schlacht. Wochenlange Kämpfe und/oder Invasionen mit millionen Soldaten sind sehr selten. Deshalb benötigt man nur kleine Streitkräfte.

    Man kann sagen, dass Planeten im SW-Universum so wie Städte auf der Erde behandelt werden.^^ Das ist ein weitverbreitetes Stilmittel in Space Opera.

    In TCW werden eindeutig 5 Mio. neue Clonetrooper vom Senat bestellt, welche allerdings alle erst nach dem Krieg einsatzfähig sein werden (weil der Klonprozess 10 Jahre dauert). Da ein Gremium wie der Senat kaum soviel für 5 Mio. Soldaten debattieren würde, wenn es bereits 200 Mio. oder 3 Mrd. gebe, kann es logisch betrachtet auf diese Weise nicht mehr als ein paar dutzend millionen Clonetrooper geben. Wahrscheinlich hat man sich an der lange Zeit offiziellen Zahl von 3,2 Mio. orientiert, die wohl weiterhin canon sein soll.

    Selbst unter all den Umständen halte ich das aber weiterhin für viel zu wenig, da Klone nicht nur Infanterie sind, sondern auch Fahrzeuge und Geschütze bedienen, Aufklärung betreiben, medizinisch tätig sind und auch Raumschiffbesatzungen stellen. Allein die Crew eines Venators besteht aus 7,400 Mann, von denen in TCW auf einigen Schiffen die meisten Klone zu sein scheinen.

    Ich würde einfach sagen, man soll nicht zuviel drüber nachdenken. Wie eigentlich bei den meisten Details in Star Wars.

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  • Perun17
    antwortet
    Aus der Größe der eingesetzten Flotten und Einheiten

    Bei der zweiten Invasion von Geonosis wurden ca 20 Venators und Acclamators eingesetzt.

    Bei Bothawui standen 3 Venators gegen 6 Munificents

    Bei Quell 4 Venators gegen 7 Munificents

    Erste Schlacht um Felucia 3 Venators gegen ca 15 Seperatisten Schiffe

    Devaron 1 Venator gegen 5 Munificents

    Dorin 9 Venators gegen 18 Seperatisten Schiffe

    Invasion von Kamino 13 Republik gegen 15 Seperatisten Schiffe

    Das zeigt dass selbst bei extrem wichtigen Planeten wie Kamino lediglich um die 10 bis 20 Schiffe eingesetzt wurden - daraus kann man schlussfolgern, dass beide Seiten eine sehr begrenzte Anzahl an Schiffen hatten - tausende mindestens - zehntausende maximal.

    Bei hunderttausenden Schiffen+ hätte man sonst viel mehr einsetzen können.

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    es kann höchstens ein paar dutzend Millionen Klone und höchstens ein paar Milliarden Kampfdroiden gegeben haben.

    Die Flotten werden sich so zwischen 10 000 und 20 000 Schiffen bewegen.
    Wodurch wird das denn klar?

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  • Perun17
    antwortet
    All die alten hirnrissigen Zahlenangaben von wegen Milliarden Klonen und Billionen Kampfdroiden oder 3.2 Millionen Kloontrupplern sind nun nicht mehr zu berücksichtigen - das einzige gute was man mit dem wegwischen des EU getan hat.

    SWTCW hingegen ist nun offiziell Kanon - wenn man sich die 100+ Episoden ansieht kommt man zum schluss:

    Klone stellten 90%+ der Republikarmee dar

    es kann höchstens ein paar dutzend Millionen Klone und höchstens ein paar Milliarden Kampfdroiden gegeben haben.

    Die Flotten werden sich so zwischen 10 000 und 20 000 Schiffen bewegen.

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
    Sie sind Legends und sind somit nur noch ein Unter Geordneter Kanon der sich den Filmen Anpasst .
    Eigentlich sind sie gar kein Kanon mehr. Die alte Begleitliteratur wurde komplett für ungültig erklärt. Sie dient halt nur noch als Inspirationsquelle, aber mehr auch nicht.

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  • Darth Venku
    antwortet
    Sie sind Legends und sind somit nur noch ein Unter Geordneter Kanon der sich den Filmen Anpasst .

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  • Perun17
    antwortet
    Eigentlich hat Didney alles ausserhalb der 6 SW Filme - The Clone Wars und Rebels ausgelöscht und für null und nichtig erklärt - all die Bücher, Spiele und Comics sind nie passiert....

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  • Psi-Warden
    antwortet
    Laut canon bestand die GAR lange Zeit aus 3,2 Millionen Klonsoldaten die ingesamt während des Krieges produziert wurden (d.h. durch Verluste waren es nie mehr als 3 Mio. zur gleichen Zeit), die Droidenarmee aus Billionen bis Billiarden Droiden. Im Essential Guide to Warfare wurde die Droidenanzahl auf hunderte Millionen reduziert (falls ich mich nicht irre). Im neuen L-Canon waren zur Zeit von AOTC 1,2 Millionen "Einheiten" irgendwo auf Kamino bereit, später wurden 5 Mio. neue Soldaten vom Senat bestellt (war ne TCW-Folge), diese Zahl impliziert, dass es sich bei den "Einheiten" wohl auch um Einzelsoldaten handeln soll.

    Übrigens sind die DS irgendwann in letzter Zeit auch wieder auf die alten Grössen von 120 bzw. 160 km Durchmesser reduziert worden.

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  • Halman
    antwortet
    Zitat von Perun17 Beitrag anzeigen
    Dem hier nach hat Endor ein Durchmesser von 4900 km, Gravitation ist 85% der Standardgravitation.

    Endor - Wookieepedia, the Star Wars Wiki
    Und genau dies ist unlogisch, wie aus der mathematischen Berechnung von McWire deutlich hervorgeht.

    An dieser Stelle zitiere ich mal einen SW-Experten:
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    @Topic: Die Canonregeln sind sehr einfach gehalten. Der Film zeigt uns erdähnliche Schwerkraft und eine atembare Atmosphäre. Da es beides nicht bei einem Himmelskörper von 4900km geben kann ist dieser Wert ganz klar ein Fehler und somit auch Non Canon.
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Ja ne Strategische Projektion, ich würde behaupten behauptet nicht den Anspruch auf Detailgenauigkeit, der 2*2 Meter Schacht dürfte bei einer Massstabsgetreuen Ansicht beim Ersten Todesstern in Episode IV gar nicht zu sehen sein.
    Der 2*2-Meter-Schacht wurde doch in Episode IV herangesummt.

    Das "reale" Weltraumbild stimmt vom Maßstab etwa mit der tatkischen Projektion in Episode VI überein.

    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Wo wir schon bei Massstab und so sind: wenn die 19km für die Executor echt sind kann doch ein Mathebegabter Mensch das mit den Bildern wo sie in den Todesstern knallt abgleichen können mit der Krümmung dessen Oberfläche.
    Im verlinkten Beitrag habe ich zwei Bilder angehängt, welche die Krümmungen bei unterschiedlichen Größen des TS im Vergleich zur Executor darstellen. Daraus wird deutlich, dass der Todesstern deutlich größer als 160 km im Durchmesser sein muss.

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Holoprojektion bei der Planung des Angriffes.
    Ja ne Strategische Projektion, ich würde behaupten behauptet nicht den Anspruch auf Detailgenauigkeit, der 2*2 Meter Schacht dürfte bei einer Massstabsgetreuen Ansicht beim Ersten Todesstern in Episode IV gar nicht zu sehen sein.

    Wo wir schon bei Massstab und so sind: wenn die 19km für die Executor echt sind kann doch ein Mathebegabter Mensch das mit den Bildern wo sie in den Todesstern knallt abgleichen können mit der Krümmung dessen Oberfläche.

    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Das Beispiel mit den 70 Millionen Autos zeigt, wie hoch bereits die industrielle Leistungsfähigkeit unseres kleinen Planeten ist. Aber hierbei handelt es sich um ein ziviles Massenprodukt.
    Es ging ja auch nur darum Industriellen Output darzustellen.

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  • Perun17
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Naja, aber wir haben ja nicht nur die Außenansicht aus Sicht der Raumschiffe sondern auch die Holoprojektion bei der Planung des Angriffes.
    Beides spricht aus meiner Sicht für einen Durchmesser des Todessterns von 5-15% der Größe eines erdähnlichen Planeten. Die Erde selbst hat einen Durchmesser von 12.757 km, die Venus von 12.104 und selbst der Mars von 6792 km. Nun scheint die Schwerkraft auf Endor etwa 1g zu entsprechen, vielleicht minimal weniger, wenn man die lustigen Flugeinlagen der Ewoks bedenkt und aus welchen Höhen dort Leute anscheinend unbeschadet fallen konnten. So gesehen dürfte bei erdähnlicher Dichte der Planet nicht viel kleiner gewesen sein. Bei doppelter irdische Dichte mit großem Metallkern immer noch von der Größe des Mars.

    5% von 6000 sind immerhin 300 km, 15% eben 900 km.

    Was die Masse des Todesstern angeht, gabs vor Jahren unter http://www.scifi-forum.de/science-fi...en-planet.html schon eine ausgiebige Diskussion.
    Dem hier nach hat Endor ein Durchmesser von 4900 km, Gravitation ist 85% der Standardgravitation.

    Endor - Wookieepedia, the Star Wars Wiki

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  • Halman
    antwortet
    Das Beispiel mit den 70 Millionen Autos zeigt, wie hoch bereits die industrielle Leistungsfähigkeit unseres kleinen Planeten ist. Aber hierbei handelt es sich um ein ziviles Massenprodukt.
    Auf Coruscant sah im am Himmel auch jede Menge "fliegende Autos" (wenn ich sie mal so nennen darf) und bei einer einer Bevölkerung von über einer Billionen dürfte deren Zahl noch viel größer sein.

    Die Zahl der Militärfahrzeuge ist natürlich viel kleiner, die Anzahl der Kampfjäger ebenfalls und die Menge der Kriegschiffe noch geringer.
    Leider weiß ich nicht, wie viele Kriegsschiffe es auf der Erde gibts, oder wieviele Panzer, Kampfjäger und Bomber es weltweit gibts, aber die Zahl dürfte deutlich kleiner sein, als die Anzahl der zivilen Gegenstücke. (Raumschiffe haben wir noch viel weniger, weil sie so schwierig zu bauen sind.)

    Zudem sollte man bedenken, dass jeder ISD 72 TIE-Fighter (darunter Bomber), IMHO 5 Angriffskanonenboote, 8 Lambda-Fähren, 12 Landungsboote, 15 Sturmtruppen-Transporterm, 20 AT-AT-Läufer und 30 AT-ST-Läufermit sich führt. Das ergibt insgesamt 162 "Fahrzeuge" pro ISD.

    Bezüglich der Größe des Todessterns verweise ich mal auf meinen Nachbar-Thread.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Seit wann hat man sich in der SciFi um Perspektivische Genauigkeiten gescherrt? Wie oft sind die anderen Schiffe noch so und so viel KM entfernt und trotzdem sieht man sie so groß wie auf 100 Meter Entfernung?
    Naja, aber wir haben ja nicht nur die Außenansicht aus Sicht der Raumschiffe sondern auch die Holoprojektion bei der Planung des Angriffes.
    Beides spricht aus meiner Sicht für einen Durchmesser des Todessterns von 5-15% der Größe eines erdähnlichen Planeten. Die Erde selbst hat einen Durchmesser von 12.757 km, die Venus von 12.104 und selbst der Mars von 6792 km. Nun scheint die Schwerkraft auf Endor etwa 1g zu entsprechen, vielleicht minimal weniger, wenn man die lustigen Flugeinlagen der Ewoks bedenkt und aus welchen Höhen dort Leute anscheinend unbeschadet fallen konnten. So gesehen dürfte bei erdähnlicher Dichte der Planet nicht viel kleiner gewesen sein. Bei doppelter irdische Dichte mit großem Metallkern immer noch von der Größe des Mars.

    5% von 6000 sind immerhin 300 km, 15% eben 900 km.

    Was die Masse des Todesstern angeht, gabs vor Jahren unter http://www.scifi-forum.de/science-fi...en-planet.html schon eine ausgiebige Diskussion.

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