Wieso ist der Zweite Todesstern so viel größer? - SciFi-Forum

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Wieso ist der Zweite Todesstern so viel größer?

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    #46
    also das SW universum ist auch UNSER universum daher gelten die gleichen pysikalischen gesetzte
    Ob das SW Universum unser Universum ist, mag ich mal bezweifeln (obwohl Gegenstände schweben lassen schon cool wäre), aber es ist unserem Universum nachempfunden und hat somit ähnliche physikalische Gesetze.

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      #47
      Ob das SW Universum unser Universum ist, mag ich mal bezweifeln (obwohl Gegenstände schweben lassen schon cool wäre), aber es ist unserem Universum nachempfunden und hat somit ähnliche physikalische Gesetze.
      "A long time ago in a galaxy far, far away....", Schon mal gehört? Es ist unser Universum nur eine andere Galaxis, das wurde schon in den ersten Sekunden des ersten Films so festgelegt.
      GOTTLOS GLÜCKLICH.... Ein erfülltes Leben braucht keinen Glauben.

      Niveau ist keine Hautcreme - und Stil kein Teil vom Besen!

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        #48
        Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
        "A long time ago in a galaxy far, far away....", Schon mal gehört? Es ist unser Universum nur eine andere Galaxis, das wurde schon in den ersten Sekunden des ersten Films so festgelegt.
        Trozdem ist und bleibt es Fiktion.
        Es gibt genug Märchen, die auch auf der Erde spielen, und sie halten sich trozdem nicht an unsere physikalischen Gesetze. Nur weil gesagt wird, dass Märchen spielt bei uns, heisst es noch lange nicht, dass auch alles gilt, was bei uns gilt.

        Entsprechend kann man nicht mit Physik sachen widerlegen, die Teil von dieser Märchenwelt sind. Ansonsten kommt in Rotkäpchen kein sprechender Wolf vor, bei Rapunzel klettert niemand an Haaren einen Turm hoch usw. usf. einfach weil es vollkommen unmöglich ist. (Irgendwie wäen die ganzn geschichten dann etwas sinnlos)

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          #49
          Ich denke auch , dass man bei Starwars (im Gegensatz zu Startrek) nicht zu viel Physik reininterpretieren sollte. SW wurde von vorne herein zu fantastisch entworfen. Der Vergleich mit dem Maerchen ist da (auch unabhaengig von der "Es war einmal-" Phrase) durchaus angebracht.
          Ich hatte es wirklich bedauert, als in Ep.I die Sache mit der Macht (Midichlorianer) naeher erklaert wurde, damit wurde eine Magie entmystifiziert - auch im uebertragenen Sinne.
          Natuerlich ist es ok, ueber einzelne Technikdetails mal zu diskuttieren - mache ich auch. Aber der Versuch, ein geschlossenes Physikbild aufzubauen (und gegen "unsere" Physik abzugrenzen), wird fehlschlagen.
          .

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            #50
            Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
            Natuerlich ist es ok, ueber einzelne Technikdetails mal zu diskuttieren - mache ich auch. Aber der Versuch, ein geschlossenes Physikbild aufzubauen (und gegen "unsere" Physik abzugrenzen), wird fehlschlagen.
            Ganz meine Meinung. Es macht schon wenig Sinn, den Todesstern einen strategischen Nutzen anzudichten. So arbeitet G. Lukas als Erzähler nicht, der Todesstern ist als visuelles Abbild der imperialen Militärmacht für den Zuschauer gedacht. Ein funktionierendes konsistentes Universum das Physik und Realismus berücksichtigt, war für G. Lukas bei der Produktion der Filme nicht wichtig. Hier im Nachhinein zu versuchen, Sinn in visuelle Superlativen zu bringen, ist eine vergebliche Liebesmüh.
            Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
            Dr. Sheldon Lee Cooper

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              #51
              "A long time ago in a galaxy far, far away....", Schon mal gehört? Es ist unser Universum nur eine andere Galaxis, das wurde schon in den ersten Sekunden des ersten Films so festgelegt.
              Da wird nicht explizit gesagt, dass SW in unserem Universum spielt, nur das es weit, weit entfernt ist.
              Laut einer Urknalltheorie ist unser Universum eine endlich große 3D-Raumblase in einem sich ständig ausdehnenden unendlichen Multiversum, in dem ständig neue Universen entstehen. Irgendwo da draußen kann es also ein Universum geben, das mit unserem identisch ist und in dem es die Macht gibt. Sogesehen spielt SW tatsächlich in einer weit, weit entfernten Galaxie.

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                #52
                Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
                Weil du dazu die bewegung und die Position eines teilches erfassen must... Die enterprise hat doch einen Kompensator dafür, wie die Rakata das gemacht haben bleibt wohl (erstmal) ihr geheimniss
                Dies ist ein weit verbreiterer Trugschluss. Die Unschärferelation beschreibt nämlich mitnichten ein Messproblem, als vielmehr eine fundamentale Eigenschaft von Quantenobjekten. Der Heisenberg-Kompensator ist also ein überflüssiges Gimmick (es sei denn, er hat eine andere Aufgabe ).

                Die Formel für die Heisenberg'sche Unschärferelation lautet:
                Δx * Δp > ħ / 2
                D.h, je genauer oder schärfer der Ort Δx bestimmt wird, je unschärfer ist der Wert für Impuls Δp (umgekehrt gilt das Gleiche).
                Da den Quantenobjekten also die Eigenschaft fehlt, dass Ort und Impuls gleichermaßen "scharf" bestimmt sind (ganz anders, als in unserer mesokosmischen Erfahrungswelt), ist es auch unsinnig, ihnen eine solche Eigenschaft mithilfe eines Kompansators zuschreiben zu wollen.

                Aber Agent Scullie kann dies natürlich viel besser erklären.

                Zitat von irony Beitrag anzeigen
                Beamen verstößt gegen das No-teleportation theorem

                Beim Beamen wird ein Mensch als ein System ρ irgendwie messtechnisch erfasst, aber

                Das geht nicht mit beliebiger (vollständiger) Genauigkeit, und die Kopie würde sich vom Original unterscheiden, eventuell sogar erheblich.
                Nun, dann darf man nicht versuchen, eine exakte Kopie zu erzeugen, sondern das Original örtlich zu versetzen. Allerdings wüsste ich nicht, wie man dies anstellen sollte.
                Aber vielleicht vermag ja der geheimnisvolle Heisenberg-Kompensator eben dies zu lösen, indem die Wellenfunktion durch ein uns unbekanntes Verfrahren an einen Zielort versetzt wird.


                Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
                Mal abgesehen davon, dass du wieder mit unserer Physik argumentierst ist osmium das dichteste Element, was wir überhaupt kennen. Mit genug davon würde das sogar dabei rauskommen ...
                Also, ich gehe davon aus, dass auch in einer weit weit entfernten Galaxis Planetensysteme auf die selbe Weise entstehen, wie in unserer Milchstraße. Die Entstehung eines belebten Osmium-Mondes ist extrem unwahrscheinlich.

                Übrigens wundert mich ein wenig, dass Du dich so sehr an den Durchmesserwert von Endor klammerst. Laut Canon hat der 2. TS einen Durchmesser von 900 km.
                Hier mal ein G-Canon-Bild ...

                ... auf dem wir gut sehen können, dass Endor etwa den zehnfachen Durchmesser des TS's hat (hierbei sollten wir berücksichtigen, dass sich der TS vor Endor befindet, wodurch er etwas größer erscheint).
                Wenn Endor 4900 km Duchmesser hat, dann kann der 2. TS keine 900 km Durchmesser sein. Welcher Wert stimmt also? Beide können nicht stimmen.

                Warum entscheidest Du dich für den Wert, welcher nur mit unwahrscheinlichen Zusatzannahmen, wie einem Osmiun-Mond, erklärbar ist? Plausilbler ist es doch, die Angabe für Endor als falsch zu entlarven, den Canon-Wert von 900 km für den 2. TS zu akzeptieren und damit laut G-Canon (s. On-Screen-Bild) zu folgern, dass Endor einen Durchmesser von über 9000 km haben muss, ganz im Einklang mit der Berechnung von McWire und damit den uns bekannten Gesetzen der Mathematik und Astrophysik.

                Im Übrigen hat die Exekutor laut Canon eine Länge 11 bis 12 ISD's (laut C-Canon 19 km, der Modellvergleich zwischen ISD und Exekutor beträgt 1:11):

                900 km kommen schon hin. Bei einem kleineren Todesstern hätte man ansonsten bei dieser Szene eine deutliche Krümmung auf der Leinwand sehen müssen.
                QUELLE der Filmbilder


                Zitat von Geforce Beitrag anzeigen
                also das SW universum ist auch UNSER universum daher gelten die gleichen pysikalischen gesetzte
                , wäre es anders, wäre auch die Einführung eines Hyperraumes, um FTL erklären zu können, sinnlos. Die uns bekannte Physik mit Fiktionen zu erweitern ist in der SF auch üblich; hier erinnere ich an den Subraum in ST.

                Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
                "A long time ago in a galaxy far, far away....", Schon mal gehört? Es ist unser Universum nur eine andere Galaxis, das wurde schon in den ersten Sekunden des ersten Films so festgelegt.
                SW spielt in unserem Universum.


                Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                Natuerlich ist es ok, ueber einzelne Technikdetails mal zu diskuttieren - mache ich auch. Aber der Versuch, ein geschlossenes Physikbild aufzubauen (und gegen "unsere" Physik abzugrenzen), wird fehlschlagen.
                Dies würde dann auch für andere fiktive Universen gelten. Star Trek steckt so voller Utopien, dass dagegen SW auf mich geradezu bodenständig wirkt.


                .
                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                Halman schrieb nach 1 Minute und 45 Sekunden:

                Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
                Da wird nicht explizit gesagt, dass SW in unserem Universum spielt, nur das es weit, weit entfernt ist.
                Laut einer Urknalltheorie ist unser Universum eine endlich große 3D-Raumblase in einem sich ständig ausdehnenden unendlichen Multiversum, in dem ständig neue Universen entstehen. Irgendwo da draußen kann es also ein Universum geben, das mit unserem identisch ist und in dem es die Macht gibt. Sogesehen spielt SW tatsächlich in einer weit, weit entfernten Galaxie.
                Bist Du dir sicher, dass die Urknalltheorie dies zwingend besagt?
                Zuletzt geändert von Halman; 19.11.2012, 01:40. Grund: Einige Rechtschreibfehler entfernt.

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                  #53
                  Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                  Dies würde dann auch für andere fiktive Universen gelten. Star Trek steckt so voller Utopien, dass dagegen SW auf mich geradezu bodenständig wirkt.
                  Das gilt auch für die meisten SF-Universen, das begrenzt die sinnvolle Genauigkeit mit der man über sie diskutieren sollte. Bei Star Trek (zumindest ab TNG) hat man versucht aus dieser enormen Menge an Technobabble eine Art ST-Physik aufzubauen, insofern hat man hier etwas worüber man diskutieren kann. Auch wenn hier die ST-Autoren so häufig über ihre eigenen Füße gestolpert sind, das man auch hier sinnvolle Grenzen ziehen sollte.
                  Bei Star Wars gab es diese SW-Physik nie, G. Lukas ist so etwas erzählerisch vollkommen fremd. Er ist als Erzähler ein Schausteller der sein Publikum durch opulente Bilder unterhält, komplexe Hintergrundgeschichten oder Dialoge liegen ihm dagegen nicht.
                  Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                  Dr. Sheldon Lee Cooper

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                    #54
                    Bist Du dir sicher, dass die Urknalltheorie dies zwingend besagt?
                    Das ist eine Theorie. Urknalltheorien gibt es mehrere. Viele unterscheiden sich wie der Urknall vonstatten ging, andere haben völlig andere Grundbedingungen. Hier mal die Theorie zu den Branen auf Wikipedia:
                    Andere Überlegungen führen dazu, dass mehrere dieser Branen existieren und Paralleluniversen darstellen. Da sich Branen selbst beliebig im Raum bewegen können, könnten zwei Branen kollidieren. Dabei würde so viel Energie frei, wie sie nur beim Urknall vorstellbar ist. Hieraus leitet sich das ekpyrotische Universum ab, also die Vorstellung, dass auch unser Universum durch solch eine Kollision entstand.
                    Es wird wohl noch sehr lange dauern, bis unsere Physiker herausgefunden haben, welche Theorie stimmt und welche nicht.

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                      #55
                      Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
                      Das ist eine Theorie. Urknalltheorien gibt es mehrere. Viele unterscheiden sich wie der Urknall vonstatten ging, andere haben völlig andere Grundbedingungen. Hier mal die Theorie zu den Branen auf Wikipedia:

                      Es wird wohl noch sehr lange dauern, bis unsere Physiker herausgefunden haben, welche Theorie stimmt und welche nicht.
                      Wie Du schon richtig schriebst, handelt es sich um mehrere Theorien. Die klassische Urknalltheorie ist eine von ihnen.
                      In populärwissenschaftlichen Puplikationen und Sendungen wird der Begriff "Urknall" gerne als Sammelbegriff für eine unüberschaubare Menge an unterschiedlichen kosmologischen Modellen verwendet. Dieses ist ebenso verwirrend, wie unzutreffend.
                      Die Urknalltheorie beschreibt, wie unser Universum durch die Expansion der allgemeinen kosmologischen Anfangssingularität entstanden ist. Dabei sind gem. der R-W-Metrik mehrere denkbare Metriken für die globale Geometrie der Raumzeit möglich, dies war's dann aber auch schon.
                      In meinem Thread http://www.scifi-forum.de/off-topic/...ns-dasein.html habe ich mal versucht, die mir bekannten Theorien vorzustellen. Einige von ihnen werden darin auch diskutiert.

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                        #56
                        , wäre es anders, wäre auch die Einführung eines Hyperraumes, um FTL erklären zu können, sinnlos. Die uns bekannte Physik mit Fiktionen zu erweitern ist in der SF auch üblich; hier erinnere ich an den Subraum in ST.
                        Star Wars ist genau wie Star trek eine Fiction.
                        Wenn man so argumentiert könnte es auch keinen Planeten in SW wie Ryloth und co. trozdem gibt es sie in Star Wars

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                          #57
                          Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
                          Mal abgesehen davon, dass du wieder mit unserer Physik argumentierst
                          Mit was sonst sollte ich argumentieren? In Star Trek und Star Wars gilt natürlich auch die reale Physik. Immerhin gibt es dort organisches Leben, womit die Naturkonstanten in diesen Universen mit unseren identisch sein müssen. Denn jede Abweichung irgendeiner der vier Grundkräfte würde die Existenz stabiler Materie ausschließen und damit Leben unmöglich machen.

                          Mal davon abgesehen, dass eine Änderung der Gravitationskonstante den inneren Druck in Sternen, damit der Fusionsgeschwindigkeit und damit der Lebensdauer verändern würde. Zudem würden sich in Universen mit größerer Gravitationskonstante vornehmlich sehr große Sterne mit äußerst kurzer Lebensdauer bilden, die zu Supernovas werden. In so einer Umgebung ist höheres Leben aus Biomasse recht unwahrscheinlich.

                          Alles spricht dafür, dass die Gravitationsgleichung unserer realen Physik auch in Star Wars gilt und nur diesen Part der Physik brauchen wir für die aktuelle Diskussion. Ob es Hyperraum, Macht oder Beamen gibt, ändert nichts an der Gravitationsphysik für Himmelskörper.
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                            #58
                            Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                            Mit was sonst sollte ich argumentieren? In Star Trek und Star Wars gilt natürlich auch die reale Physik. Immerhin gibt es dort organisches Leben, womit die Naturkonstanten in diesen Universen mit unseren identisch sein müssen. Denn jede Abweichung irgendeiner der vier Grundkräfte würde die Existenz stabiler Materie ausschließen und damit Leben unmöglich machen.

                            Mal davon abgesehen, dass eine Änderung der Gravitationskonstante den inneren Druck in Sternen, damit der Fusionsgeschwindigkeit und damit der Lebensdauer verändern würde. Zudem würden sich in Universen mit größerer Gravitationskonstante vornehmlich sehr große Sterne mit äußerst kurzer Lebensdauer bilden, die zu Supernovas werden. In so einer Umgebung ist höheres Leben aus Biomasse recht unwahrscheinlich.

                            Alles spricht dafür, dass die Gravitationsgleichung unserer realen Physik auch in Star Wars gilt und nur diesen Part der Physik brauchen wir für die aktuelle Diskussion. Ob es Hyperraum, Macht oder Beamen gibt, ändert nichts an der Gravitationsphysik für Himmelskörper.
                            Es gilt da aber nicht die reale Physik.
                            Die reale welt dient als Grundlage, aber dzu gesellen sich eben sachen, die in unserem Universum vollkommen unmöglich sind, wie Macht, teleportation und co. Du kannst nichts wegdiskutieren, weil es mit unsere Physik im wiederspruch steht, das ist nunmal reine Fiction. Wenn man etwas wirklich realistisches machen will so wären die möglichkeiten doch vergleichsweise erheeblich eingeschränkt.

                            Deswegen ist eine Diskusion mit physikalischen Sachen vollkommen Sinnlos (wenn man nicht darüber diskutiert ob das und das auch in der Realität Funktionieren würde), Star Wars ist daran nicht gebunden. Alles was vorstellbar ist, kann in Star Was auch passieren wenn es ein Autor für seine Story braucht, vollkommn egal was irgendwelche Konstanten sagen, ob das irgendwelche Sterne beeinflussen würde oder sonstwas.

                            Das funktioniert weder bei Star Wars, noch Star trek noch in irgendeiner anderen ausgedachten Geschichte

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                              #59
                              Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
                              Es gilt da aber nicht die reale Physik.
                              Vielleicht nicht die gesamte reale Physik, aber die Gravitationsgleichung und nur diese ist für unsere Diskussion relevant.
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                                #60
                                Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                                Vielleicht nicht die gesamte reale Physik, aber die Gravitationsgleichung und nur diese ist für unsere Diskussion relevant.
                                Und das weisst du woher ?
                                Sie wurde weder irgendwo bestötigt noch irgendwo wiederlegt.

                                Wenn ein Autor meint er brauch nen Planet mit 5m durchmesser und ner gravitation von 100g dann kann er das auch machen ...

                                Man kann es drehen und wenden wie man will, da sitzt keiner dahinter und rechnet die werte nach. Wenn irgendwo steht, dass das einen durchmesser von X hat und ine Gravitation von Y dann ist das erstmal so, vollkommen egal, was irgendwelche Formeln sagen. natürlich kann man diskutieren, weil es optisch in den Filmen nicht so aussieht, aber dann muss man amit argumentieren...
                                (und Optik ist nur bedingt aussagekräftig in meinen augen aber ok, damit hat man eine Diskusionsgrundlage)

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