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  • Anvil
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Nee, eher hat sich noch nicht rumgesprochen, dass Nachdrehs mittlerweile ein fester Teil der Filmproduktion sind und kein Zeichen dafür, dass ein Film in Probleme geraten ist.
    Man möchte fast sagen, sie sind leider fester Bestandteil von Blockbusterfilmproduktionen geworden. Dazu muss es keine Probleme beim Dreh oder ähnlichem gegeben haben, aber in den meisten Fällen funkt eben das Studio dazwischen und greift regulierend in die Produktion ein. Ob diese Eingriffe auch nötig sind steht auf einem anderen Blatt. Gareth Edwards hat seinen Regieposten beim Godzilla-Sequel aufgegeben und möchte sich nach Rogue One um kleinere Projekte kümmern. Ob ihm 3 Blockbuster hintereinander einfach zuviel geworden sind oder er obendrein auch Einmischungen seitens der Studios leid ist, wer weis...

    Keine Ahnung, wie vertrauenswürdig diese Seite ist, nach makingstarwars.net hören sich die Reshoots substantiell an.
    Zuletzt geändert von Anvil; 02.06.2016, 21:21.

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  • Skeletor
    antwortet
    Nee, eher hat sich noch nicht rumgesprochen, dass Nachdrehs mittlerweile ein fester Teil der Filmproduktion sind und kein Zeichen dafür, dass ein Film in Probleme geraten ist. Natürlich können Probleme aufgetreten sein und die Nachdrehs werden dann auch genutzt diese zu beseitigen, aber wirklich als Außenstehender kann man dazu eigentlich rein gar nichts sagen. Hindert aber auch die Medienwelt nicht daran gleich den Untergang der Welt auszurufen sobald das Wort Nachdreh fällt. Ist aber wohl eine einfaches Mittel um Klickzahlen zu generieren. Geht mir persönlich etwas auf den Keks.

    Die Krönung war ja der Mumpitz als Suicicde Squad ein paar Tage nach Release von BvS in die Nachdrehs ging und dann irgendwas davon gefaselt wurde, dass das eine Konsequenz auf die schlechten Kritiken sein sollte. Nachdrehs kannst du nicht mal eben so spontan ansetzen. Trotzdem hat sich der Glaube daran jetzt überall in den Kommentaren von Filmseiten festgesetzt. Da zweifele ich manchmal echt an der Menschheit.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Was da für ein Bohai drum gemacht wird.
    Ja, ist mir teilweise auch nicht wirklich verständlich. Ich denke allerdings, dass Franchise-Filme wohl über kurz oder lang mit diesem Bohai irgendwie leben müssen. Es gab in letzter Zeit einfach zu viele bestätigte Fälle, in denen Einzelregisseur und Franchiselenker nicht einer Meinung waren, als dass das jetzt nicht einer der ersten Gedanken sein wird, die in solchen Fällen wie dem vorliegenden die Gerüchteküche verlassen...

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  • Skeletor
    antwortet
    Was da für ein Bohai drum gemacht wird. Ein völlig normaler Vorgang in Hollywood. Bedeutet jetzt weder was besonders Gutes noch was besonders Schlechtes.

    Allerdings hört es sich auch verwunderlich an, dass auf einmal der "Kriegsfilm" nicht mehr so durchgedrückt werden sollte. Aber grundsätzlich kann man in Nachdrehs sowieso nur noch punktuell nachjustieren. Daher wird sich die Natur des Films nicht plötzlich ins Gegenteil wandeln.

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  • human8
    antwortet
    Es gibt ja auch Gerüchte, dass man den neuen Han Solo irgendwie kurz im Film unterbringen will und daher die Nachdrehs bzw. kleine Änderungen.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    The goal of the reshoots will be to lighten the mood, bring some levity into the story and restore a sense of fun to the adventure.
    Tja Disney, warum nicht gleich richtig. Hättet ihr doch gleich für den Humor Rowan Atkinson engagiert, und fürs Abenteuer Jeremy Clarkson, Richard Hammond und James May.

    A chance for new beginnings we have made,
    Directing to more humor sense.
    These are the star wars we have fought and won-
    For now our battles and our scenes are so light, you can not believe.

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  • quest
    antwortet
    Nachdrehs sind in Hollywood Gang und Gäbe. Ich verstehe gar nicht, warum es nach der Meldung so einen Aufschrei im Netz gibt. Fast kein großer Hollywood-Film der letzten Jahre kommt ohne Reshoots aus. Das ist eine absolut übliche Praxis, die bei den Schauspielern daher auch schon von Beginn an vertraglich festgesetzt wird.

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  • HanSolo
    antwortet
    Ob lieber einen Kriegsfilm im SW-Kostüm oder doch eher klassisches SW ist mir beides recht. Dass jedoch anscheinend Studio und Regisseur sich uneinig sind in welche Richtung es denn nun gehen soll, stimmt mich skeptisch.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Mal sehen. Solche angeblichen "Insider-Infos" gab es ja auch schon zu "Suicide Squad". Bewertet wird für mich immer noch am Ende des Tages, nicht vorher.

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  • Alius
    antwortet
    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
    Was sich schon länger abgezeichnet hat, wird jetzt anscheinend Realität: Disney hat Reshoots angeordnet, denn das als Kriegsfilm im Star Wars Universum angekündigte Standalone Movie fühlt sich für Disney angeblich zu sehr nach einem Kriegsfilm an und benötigt deswegen mehr Humor und leichtere Szenen: http://www.hollywoodreporter.com/hea...ar-wars-898562

    Schade, gerade bei den Standalone Movies hätte ich mir mehr Mut und Experimente gewünscht, was den Ton dieser Filme angeht. So aber drängt sich der Verdacht der Gleichschaltung auf.
    Geht mir genauso, Ich hatte auf einen düsteren Kriegsfilm gehofft.
    Es ist schließlich "Star Wars".

    Star Wars Rebels ist für eine Kinderserie wider Erwarten erstaunlich düster.

    Am Ende kommt eine Gurke wie Episode 7 raus, auf noch einen Remake/Best-Of Film kann ich gut verzichten.

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  • Anvil
    antwortet
    Was sich schon länger abgezeichnet hat, wird jetzt anscheinend Realität: Disney hat Reshoots angeordnet, denn das als Kriegsfilm im Star Wars Universum angekündigte Standalone Movie fühlt sich für Disney angeblich zu sehr nach einem Kriegsfilm an und benötigt deswegen mehr Humor und leichtere Szenen: http://www.hollywoodreporter.com/hea...ar-wars-898562

    Schade, gerade bei den Standalone Movies hätte ich mir mehr Mut und Experimente gewünscht, was den Ton dieser Filme angeht. So aber drängt sich der Verdacht der Gleichschaltung auf.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Bahnt sich da etwa ein Vaterkonflikt bei Star Wars an?

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  • Anvil
    antwortet
    Mads Mikkelsen spielt den Vater von Jyn Erso: http://news.sky.com/video/1687011/mi...-new-star-wars

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Waren denn diese Charaktere besonders beliebt im Fandom? So als jemand, der ganz außen steht, hätte ich ja bei einer Charakterübernahme aus dem EU zunächst einmal auf Thrawn getippt, der ja immer als "der große Beitrag des EU" angepriesen wird.
    Nun ja, wie erwähnt war Kyle Katarn der Protagonist der Star Wars PC-Spiele "Dark Forces", "Dark Forces II - Jedi Kight" und "Jedi Knight II". Und das waren jeweils für ihre Zeit sehr gute Shooter, die ab Jedi Knight auch sehr viele Story-Elemente beinhalteten - für Shooter dieser Zeit jedenfalls. In dem bei uns seinerzeit indizierten Dark Forces geht es dabei um den Diebstahl der Pläne des ersten Todesstern, der dann eben vom Spieler und damit Kyle Katarn durchgezogen wird. Jan Ors war dabei Kyles toughe Freundin, die aber imo nur in Jedi Knight und Jedi Knight Ii auftaucht und auch da eher nur die Damsel in Distress Rolle spielt und beide Male von Kyle gerettet werden muss.

    Auf Grund der Beliebtheit der drei Spiele sind die beiden Figuren halt recht bekannt bei älteren Star Wars Fans, auch wenn die schon damals nur lose in den Buch-Kanon eingebettet waren. Sprich: Kyle Katarn hatte meines Wissens nach keinen richtigen Buchauftritt und auch die Ereignisse in Jedi Knight I und II fanden dort keinen wirklichen Widerhall.

    Um daher den Bezug zu Rouge One wieder herzustellen: Ich denke, dass Jyn Erso nur lautmalerisch so ähnlich klingt wie Jan Ors. Allenfalls ist es eine nette kleine Referenz. Mit einem Auftritt von Kyle Katarn rechne ich jedenfalls absolut nicht. Rouge One erzählt jetzt eben die "kanon"-Geschichte, wie die Pläne des ersten Todessterns erbeutet wurden.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Ich hab nichts dagegen Sachen zu erklären, aber ich google zumindest zuerst mal kurz selbst den Namen und wenn ich dann den Zusammenhang nicht erkennen kann frage ich nach. Finde ich netter erstmal selbst die Hausaufgaben zu machen. Daher hab ich mir auch nicht die Mühe gemacht dir irgendwie auch noch die Rosinen rauszupicken.
    Puh... joa... ich hatte nur kurz etwas zwischengefragt, hätte gar auf Rückfrage erklären können, warum ich lieber hier im Forum (auch innerhalb des Themas, innerhalb dessen die Frage aufkommt) frage, statt die üblichen Google-Quellen zu bemühen (die, wie gesagt, mir als EU-Nichtkenner nicht sehr einsteigerfreundlich anmuten) und jetzt wird quasi davon ausgegangen, ich hätte "meine Hausaufgaben nicht gemacht"... Dass man mir da irgendwelche "Rosinen" rauspickt, habe ich doch auch gar nicht verlangt. Suthriel hat halt sehr selbstverständlich von EU-Charakteren gesprochen und daran sogar eine gewisse Vorfreude geknüpft, die ich gerne verstehen wollte und daher habe ich dann Suthriel gefragt. Ich hoffe, damit hat sich das Thema erst einmal aufgelöst

    Grundsätzlich bin ich halt der Meinung, dass Google eben nicht immer die erste Wahl sein muss und häufig auch, wenn man eigentlich ein "Gespräch" führen möchte, auch selten die zweckgerichtetste. Aber das führt natürlich zu einer Grundsatzdiskussion, die hier im Thread wenig zu tun hat - gehen wir lieber weiter im Text

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Ja, sie waren bekannt und auch beliebt. Aber eben auch nur für die EU-Leute. Für mich gehören die beiden jedenfalls zu den größeren Figuren des EU. Sie hatten jedenfalls was zu tun im alten Kanon.
    Das ist ja kein Problem. Das wäre dann halt ein Schmankerl für die EU-Kenner, wie schon bei den Comicverfilmungen Schmankerl für die Comicfans gesetzt werden.

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