Star Wars: The Acolyte (Pre PT Serie) - SciFi-Forum

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Star Wars: The Acolyte (Pre PT Serie)

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  • cowboy bebop
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Wir müssen uns auch klar machen, dass es im aktuellen Entertainment-Umfeld solche Serien wie noch in den späten 90ern und frühen 2000ern im SciFi Bereich auch auf längere Sicht nicht mehr geben wird. Also Shows mit 22 bis 25 Episoden a 45 Minuten pro Jahr, die kontinuierlich produziert werden.
    Nunja, das ist schon verständlich, denn was will man denn bitte über so einen langen Zeitraum alles erzählen, was es nicht schon gab? Kürzere Serien oder Handlungsbögen in einem Universum sind da finde ich doch einfach besser. Man kann sich zeitgleich auf das wesentliche beschränken, hat aber im Gegensatz zum Filmformat trotzdem noch mehr Zeit. Bei großen Universen ist man gerne recht eingeschränkt in die „Physik“ und Gesetze des Universums, sodass man nur relativ schwer was neues machen kann. Mit komplett neuen Serien kann man halt auch komplett neue Geschichten erzählen, ohne ein bestehendes Universum zu (zer-) stören.

    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Serien, die eine abgeschlossene Geschichte innerhalb der kurzen Laufzeit von 45 Minuten erzählen mussten und nur ab und an mal etwas Zeit hatten für einen roten Faden im Hintergrund. Klar wurde dabei auch mal Ausschuss produziert, aber dafür hatten wir auch das eine oder andere Juwel dabei, dass heute noch zu Recht hochgelobt wird.
    Sowas gibts doch weiterhin. Es gibt durchaus immernoch Serien, die in rund 3 ks oder maximal 4 ks eine recht abgeschlossene Geschichte innerhalb der Serie erzählen. Halt allerdings in 3 (oder 4) Episoden aufgeteilt. Aber who cares in einer Videowelt, die fast nur noch aus on demand besteht?

    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Aktuelle SciFi Serien kommen ja kaum über einen einzigen großen Plot hinaus, der dann in den 8 bis 10 Folgen ausgewalzt wird - mehr Folgen hat eine Show im Streaming-Umfeld ja kaum. Dazu kommt, dass er die Autoren verlernt zu haben scheinen, interessante Charaktere zu schreiben.
    Sorry, das ist einfach nicht wahr. Erstens gibt es auch längere Serien, auch sci-fi, und zweitens gibts weiterhin tolle sci-fi-Serien mit interessanten Charakteren. Ich schaue aktuell „dead dead demons dededede destruction“, eine wirklich interessante und auch etwas ungewöhnliche sci-fi-Serie mit wirklich guten Charakteren. Oder nehmen wir „NieR automata“, das hat mittlerweile auch schon 24 Folgen und damit eine Formatlänge, die es 1990 schon gab. Oder nehmen wir „boku no hero academyia“, was bereits bei Folge 143 ist und noch ein paar defintiv bekommen wird. Wer natürlich nur „star wars“ und Marvel schaut und meint, mehr gäbe es nicht, ja der mag den Eindruck haben …

    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Siehe The Acolyte. Wir haben hier eine Geschichte, die zwar über 8 Folgen gestreckt wurde, aber wo nie so recht klar war, was denn eigentlich erzählt werden will. Dazu kommen dann noch lustlos agierende Jungschauspieler und eine am Ende sehr fragwürdige Moral, bei der keine Seite gut dasteht und man sich fragend am Kopf kratzt, ob es überhaupt eine Figur gab, mit der man mitfiebern konnte. Für mich was dies nicht der Fall und daher ist es gut, dass die Show nun vorbei ist.
    Habs noch nicht gesehen, kann speziell zu der Serie nichts sagen. Aber ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass die Schauspieler alle schlecht sein sollen. Schlimmer als bei „the Mandalorian“ kanns ja kaum sein, wo der Hauptdarsteller einfach nur einen Helm trägt und der zweite eine Puppe ist … Disclaimer: Ich find „the Mandalorian“ trotzdem gut. Außerdem ist doch auch sowas wie „fragwürdige Moral“ doch eigentlich ein gutes Zeichen für eine Serie oder einen Film, weil sowas zum Nachdenken anregt und auch kontroverse Diskussionen fördert. Wenn absolut nichts passiert, ists doch auch langweilig. Dann kann ich auch die ewigen Diskussionsrunden von „Marienhof“ schauen …

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Disney hat das nicht verstanden - Star Wars eignet sich nicht für eine komplett graue Welt, wo jeder im Grunde ein egoistisches Ekelpaket ist.
    Darüber, was Star Wars inhaltlich genau sein sollte, macht man sich bei Disney vermutlich überhaupt keine Gedanken. Das Problem ist im Kern IMHO das gleiche wie bei Star Trek und anderen aktuellen Marken. Man will die Marke maximal ausschlachten und den Leuten viele unterschiedliche Produktionen gleichzeitig servieren, also reduziert man Star Wars oder Star Trek oder was auch immer auf einen Sandkasten mit vorgegeben Rassen, Technologien, ein paar geschichtlichen Daten. Die Produzenten und Regisseure der einzelnen Filme und Serien kriegen dann verhältnismäßig viel Freiraum, um ihre Interpretationen der jeweiligen Marke zu produzieren.

    Wirtschaftlich gesehen ergibt das vermutlich auch durchaus Sinn, aber Franchise-Puristen stößt man natürlich vor den Kopf und inhaltlich wird das alles irgendwie beliebig.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen
    Disney Star Wars versteht nicht so recht, was Star Wars ist. Das ist keine Galaxie in der man überall Tiefe hereininterpretieren muss. Die OT ist recht deutlich mit dem, was sie ist: Ein Märchen. Es gibt gut und böse. Am Ende Ende feiern Prinz, Prinzessin und der Bauernlümmel, der ihr Herz erobert hat.

    Und von einem Konzern, der durch die Verfilmung von Märchen groß geworden ist, hätte man durchaus erwarten können, ein Märchen zu erkennen, wenn man es sieht.

    Dass dazu noch recht inkompetentes Personal vor und hinter der Kamera agiert, ist halt das andere Problem.
    Star Wars kann auch Grauzonen haben, siehe Andor. Wenn man das gut zu schreiben weiß, dann können auch die Rebellen moralisch fragwürdig handeln - und so kann es beim Imperium auch moralisch integre Personen geben. Aber man darf dabei nicht an den Kern gehen. Also muss das Imperium in der Gesamtheit weiterhin Böse bleiben und die Rebellen müssen weiterhin die Guten sein.

    Disney hat das nicht verstanden - Star Wars eignet sich nicht für eine komplett graue Welt, wo jeder im Grunde ein egoistisches Ekelpaket ist.

    Bei The Acolyte kam dann noch mangelndes Talent hinzu. Ich habe ja das Gefühl, dass die was schreiben wollen, wo man sich in einem Rollenspiel für die böse Seite entscheidet. Das mag in einem Game cool sein, aber in so eine kurzen Show passt es einfach nicht. Mae wechselt ja innerhalb eine Folge zweimal ihre Meinung grundlegend - und Osha schließt sich am Ende einfach so den bösen an. Dass Sith Akolyt Quimir davor ihre Freundin, ihren alten Kumpel aus Padawan Zeiten und ne Menge an No-Name Jedis umgebracht hat, wird dabei gepflegt unter den Teppich gekehrt.

    Gleichzeitig will man die Jedi als moralisch verkommene Weltraum-Polizei darstellen, hat aber offenbar vergessen, was der Jedi-Orden eigentlich sein soll. Am Ende ist das aber eh egal, denn man schafft es nicht, die Jedi als echte quasi-Antagonisten aufzubauen und so verkommen die alle zu einem Haufen von Trotteln, Heulsusen und arroganten Egomanen.

    Das die Jedi dabei die absoluten Fan-Lieblinge sind, hat man eh schon lange vergessen, siehe schon bei Luke in Episode 8.

    Ich bin jedenfalls froh, dass man die Show abgesetzt hat. Von mir aus kann die auch die Willow-Behandlung bekommen - also ab in den Giftschrank damit.

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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen
    Und dann die Staffeln mit fast zwei Jahren Abstand bei nur 10 Episoden, das ist schon seltsam. Wie konnte man früher 24 Episoden je Staffel, derer es 7 gab, so kontinuierlich produzieren? Aber anderes Thema.
    Um es ganz kurz anzusprechen. Früher hat man Szenerien wiederverwendet. B5 entstand mit genau dem Gedanken, die gleichen 5 Drehorte immer wieder zu zeigen, um so Geld zu sparen. Der Aufwand für die Vorbereitung sinkt dadurch natürlich auch.
    Generell war damals auch die Qualität geringer. Alles war einfach und funktionell. Heute hast du ein dutzend Leute im Hintergrund, ein Detail da, eines hier, usw.. Sowas wie Kirk vs. Gorn müsste heute eine umfangreiche Choreografie haben.

    Auch ein Faktor ist, dass die Studios weniger Risiken eingehen wollen, oder anders gesagt, oft kurzsichtig handeln. Korra ist da ein gutes Beispiel. Die Serie hatte extreme Probleme wegen Nick und darunter hat die Qualität gelitten, aber insgesamt hat die Serie auch weniger Folgen als Aang bekommen, obwohl es eine Staffel mehr war.

    Massenproduktion hast du aktuell nur noch bei Anime. Dort sind die Arbeitsbedingungen grauenvoll, aber genau das drückt die Kosten so weit, dass man so viel produzieren kann.

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  • Nelthalion87
    antwortet
    Richtige Entscheidung von Disney, diese Serie war einfach ein Reinfall. Vielleicht bekommen wir ja irgendwann mal noch eine gute Serie in der High Republic wo man eventuell nochmal Darth Plagueis aufgreift.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Es gibt durchaus noch Serien mit 20 Episoden pro Staffel und weitgehend abgeschlossenen Episoden, eben vor allem da, wo für das klassische Fernsehen produziert wird und zusätzliche Episoden dann auch zu mehr Werbe-Einnahmen führen.
    Inzwischen steigen die Budgets aber aus verschiedenen Gründen in allen Bereichen massiv an. Für das, was früher eine Episode Stargate gekostet hat, geht heute jemand Kaffee hohlen.

    The ripple effects of Peak TV have created a superheated market for talent and services that’s pushing series budgets to the breaking point.


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  • I'm Batman
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen

    Wir müssen uns auch klar machen, dass es im aktuellen Entertainment-Umfeld solche Serien wie noch in den späten 90ern und frühen 2000ern im SciFi Bereich auch auf längere Sicht nicht mehr geben wird. Also Shows mit 22 bis 25 Episoden a 45 Minuten pro Jahr, die kontinuierlich produziert werden. Serien, die eine abgeschlossene Geschichte innerhalb der kurzen Laufzeit von 45 Minuten erzählen mussten und nur ab und an mal etwas Zeit hatten für einen roten Faden im Hintergrund. Klar wurde dabei auch mal Ausschuss produziert, aber dafür hatten wir auch das eine oder andere Juwel dabei, dass heute noch zu Recht hochgelobt wird.

    Aktuelle SciFi Serien kommen ja kaum über einen einzigen großen Plot hinaus, der dann in den 8 bis 10 Folgen ausgewalzt wird - mehr Folgen hat eine Show im Streaming-Umfeld ja kaum. Dazu kommt, dass er die Autoren verlernt zu haben scheinen, interessante Charaktere zu schreiben.

    Siehe The Acolyte. Wir haben hier eine Geschichte, die zwar über 8 Folgen gestreckt wurde, aber wo nie so recht klar war, was denn eigentlich erzählt werden will. Dazu kommen dann noch lustlos agierende Jungschauspieler und eine am Ende sehr fragwürdige Moral, bei der keine Seite gut dasteht und man sich fragend am Kopf kratzt, ob es überhaupt eine Figur gab, mit der man mitfiebern konnte. Für mich was dies nicht der Fall und daher ist es gut, dass die Show nun vorbei ist.
    SNW geht ja wieder mehr in das Episodenhafte, wobei ich es auch da schade finde, pro Staffel nur 10 Episoden zu haben. Man muss sich ja mal klar sein, dass gerade der CGI Anteil bzw. die Effekte heute wesentlich besser und schneller produziert werden können. Und dann die Staffeln mit fast zwei Jahren Abstand bei nur 10 Episoden, das ist schon seltsam. Wie konnte man früher 24 Episoden je Staffel, derer es 7 gab, so kontinuierlich produzieren? Aber anderes Thema.

    Disney Star Wars versteht nicht so recht, was Star Wars ist. Das ist keine Galaxie in der man überall Tiefe hereininterpretieren muss. Die OT ist recht deutlich mit dem, was sie ist: Ein Märchen. Es gibt gut und böse. Am Ende Ende feiern Prinz, Prinzessin und der Bauernlümmel, der ihr Herz erobert hat.

    Und von einem Konzern, der durch die Verfilmung von Märchen groß geworden ist, hätte man durchaus erwarten können, ein Märchen zu erkennen, wenn man es sieht.

    Dass dazu noch recht inkompetentes Personal vor und hinter der Kamera agiert, ist halt das andere Problem.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen
    Die Probleme bei the Acolyte sind ja nicht mit DS9 zu vergleichen. Natürlich war DS9 in S1 nichts, was einen umgehauen hat. Aber im Gegensatz zu Acolyte war das Wrtiting nicht unter aller Kanone, die Serie hat das Franchise nicht beleidigt und man hatte die Hauptrollen mit talentierten, charismatischen Schauspielern besetzt. All das war bei Acolyte nicht der Fall.
    Wir müssen uns auch klar machen, dass es im aktuellen Entertainment-Umfeld solche Serien wie noch in den späten 90ern und frühen 2000ern im SciFi Bereich auch auf längere Sicht nicht mehr geben wird. Also Shows mit 22 bis 25 Episoden a 45 Minuten pro Jahr, die kontinuierlich produziert werden. Serien, die eine abgeschlossene Geschichte innerhalb der kurzen Laufzeit von 45 Minuten erzählen mussten und nur ab und an mal etwas Zeit hatten für einen roten Faden im Hintergrund. Klar wurde dabei auch mal Ausschuss produziert, aber dafür hatten wir auch das eine oder andere Juwel dabei, dass heute noch zu Recht hochgelobt wird.

    Aktuelle SciFi Serien kommen ja kaum über einen einzigen großen Plot hinaus, der dann in den 8 bis 10 Folgen ausgewalzt wird - mehr Folgen hat eine Show im Streaming-Umfeld ja kaum. Dazu kommt, dass er die Autoren verlernt zu haben scheinen, interessante Charaktere zu schreiben.

    Siehe The Acolyte. Wir haben hier eine Geschichte, die zwar über 8 Folgen gestreckt wurde, aber wo nie so recht klar war, was denn eigentlich erzählt werden will. Dazu kommen dann noch lustlos agierende Jungschauspieler und eine am Ende sehr fragwürdige Moral, bei der keine Seite gut dasteht und man sich fragend am Kopf kratzt, ob es überhaupt eine Figur gab, mit der man mitfiebern konnte. Für mich was dies nicht der Fall und daher ist es gut, dass die Show nun vorbei ist.

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  • I'm Batman
    antwortet
    Die Probleme bei the Acolyte sind ja nicht mit DS9 zu vergleichen. Natürlich war DS9 in S1 nichts, was einen umgehauen hat. Aber im Gegensatz zu Acolyte war das Wrtiting nicht unter aller Kanone, die Serie hat das Franchise nicht beleidigt und man hatte die Hauptrollen mit talentierten, charismatischen Schauspielern besetzt. All das war bei Acolyte nicht der Fall.

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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

    Die erste Staffel DS9 hatte ihre schlechten Folgen, allerdings gab es auch dort mit z.B der Maritza-Folge schon Highlights. Dazu kommt, dass Acolyte ne Handlungsbogen Serie ist. Und wenn der Handlungsbogen schon im Staffel 1 kake ist, wird es schwer den Karren noch aus dem Dreck zu ziehen. Sprich ne positive Entwicklung hätte es in Staffel 2 vermutlich nicht gegeben.

    Staffel 1 war kake und die Macher haben die Rechnung dafür präsentiert bekommen. Ob Lucasfilm oder Disney daraus lernen bleibt abzuwarten. Aktuell scheint der Mauskonzern (nicht nur bei Star Wars) eher beratungsresistent zu sein.
    Startprobleme sind bekannt bei Serien. Problematisch wird es nur, wenn eine Serie stetig schlechter wird. Da gibt es einige Anime, die in Staffel 2 noch gefeiert wurden und spätestens ab Staffel 3 nur noch Müll waren. Hier haben wir aber schon einen starken Abfall innerhalb von Staffel 1. Daher hat sich die Serie die Absetzung verdient.

    Wobei ich mich über eine Szene, wo Plagueis den ganzen Cast von Acolyte niedermetzelt, wie Vader bei R1, wirklich gefreut hätte. Einfach alle tot, wie der Wookiee und danach bekommen wir zu sehen, wie Palpatine sein Acolyte wird.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Kommt ne neue Serie mit neuem Namen, mit der man die nächste Zeitebene beschädigen kann. Sehr schade, dass in der heutigen Zeit keine Entwicklung mehr möglich ist. Serien wie DS:9 hätten es auch nie über 2 Staffeln hinaus geschafft...
    Die erste Staffel DS9 hatte ihre schlechten Folgen, allerdings gab es auch dort mit z.B der Maritza-Folge schon Highlights. Dazu kommt, dass Acolyte ne Handlungsbogen Serie ist. Und wenn der Handlungsbogen schon im Staffel 1 kake ist, wird es schwer den Karren noch aus dem Dreck zu ziehen. Sprich ne positive Entwicklung hätte es in Staffel 2 vermutlich nicht gegeben.

    Staffel 1 war kake und die Macher haben die Rechnung dafür präsentiert bekommen. Ob Lucasfilm oder Disney daraus lernen bleibt abzuwarten. Aktuell scheint der Mauskonzern (nicht nur bei Star Wars) eher beratungsresistent zu sein.

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  • Wraith Leader
    antwortet
    Prima. Gute Nachrichten und absehbar.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Kommt ne neue Serie mit neuem Namen, mit der man die nächste Zeitebene beschädigen kann. Sehr schade, dass in der heutigen Zeit keine Entwicklung mehr möglich ist. Serien wie DS:9 hätten es auch nie über 2 Staffeln hinaus geschafft...

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  • I'm Batman
    antwortet
    Mein Glauben an die Menschheit könnte langsam wieder hergestellt werden. Gott sei Dank ist dieser Müll abgesetzt. Wenigstens ein Lichtblick in diesem mausetoten Franchise.

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  • HanSolo
    antwortet
    Dank der Einführung von Darth Plagueis am Ende und der vielen offenen Fragen natürlich etwas schade, aber war dank der desaströsen Fan Reaktionen und Klick Anzahl abzusehen.

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