Ich weiß nicht, ob sich das im Laufe der Zeit großartig ändert (ich denke, aber schon), doch meine Rezi zu diesem dritten TCW-Produkt, das ich mir seit Beginn des Reruns angeschaut habe, kann eigentlich nur zu ähnlichen Schlüssen kommen wie vorige Rezensionen: Irgendwie ist mir das alles zu viel Kampf und teilweise (gerade für die Möglichkeiten einer Serie) zu simpel, doch irgendwie gibt es auch immer Elemente, die mich durchaus überzeugten.
Die Begründung der Klone, warum niemand zu ihrer Rettung kommen würde, war zwar etwas zu kurz gedacht, weil sie ja einen Jedi dabei hatten, war aber dennoch ein kleiner Schluck-Moment. Auch die generelle Inszenierung, z. B. die Perspektivenwahl bei den Bildern überzeugt mich und bringt sogar recht häufig SW-Flair bei.
Sehr gestört hat mich dieses Mal Anakin als „Meister“ von Ahsoka. Ja, es ist klar, dass es irgendwann einmal ähnliche Phrasen dreschen würde wie Obi-Wan, aber dass er so schnell den „Sei doch nicht so aufmüpfig“-Part übernehmen würde, war mir doch etwas zu… ich weiß nicht. Klar, hinterher relativiert sich das wieder, indem er mit Ahsoka doch auf Rettungsmission geht… Gna, ich fürchte einfach, dass man sich generell mit Ahsoka in eine Ecke geschrieben hat, aus der man einfach nicht gescheit rauskommen konnte.
Dafür hatte Ahsoka dann den besten Moment der gesamten Folge. Wie der Jedi-Meister Plo Kloon (War das jetzt richtig?) Kontakt mit ihr aufnimmt und sie dann ganz klassisch weiß, wo er sich befindet, ist gutes altes SW und für mich an dieser Stelle nicht zu direkt an eine ähnliche Szene zwischen Luke und Leia angelehnt, sondern einfach OT-PT-übergreifende Jedi-Macht.
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werden es aber wieder nicht
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The Clone Wars [102] "Der Angriff der Malevolence" / "Rising Malevolence"
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Zitat von Jeffrey Sinclair Beitrag anzeigenEtwas merkwürdig fand ichs ja schon, dass die Ionenkanone auf die Twilight abgefeuert wird. Ist das nicht reichlich Energieverschwendung?
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Diese Folge war eher ruhig. Aber nicht schlecht. Und - wie schon im anderen Thread erwähnt, wäre das wohl der bessere Staffelauftakt gewesen.
Wir bekommen zugleich mal eine Superwaffe präsentiert, und die ist so simpel, dass man sich fragen muss, warum so etwas nicht häufiger im SW-Universum eingesetzt wird. Klasse, wie die Malevolence hier die drei Sternzerstörer lahm legt um sie danach unter Feuer zu nehmen.
Die Stärke der konventionellen Waffen würde mich mal interessieren, aber nur am Rande.
Anakin und Ashoka machen sich vom Acker um Plo Koon zu retten. Vorher macht Ani seinem Padawan noch klar, dass sie sich an die Befehle des Rates halten soll (Position im System halten). Und dann zeigt er ihr, dass die Befehle des Rates buchstabengetreu ausgeführt, doch noch Möglichkeiten offen lassen. Interessante Lektion.
Die Rettungskapsel-Killer waren ulkig, wobei ich diese Dinger doch etwas sinnfrei finde, so bedrohlich sie auch in der Situation waren, in der sich die Klone und Plo befanden.
Einige Vulture-Droiden hätten es wohl auch getan.
Etwas merkwürdig fand ichs ja schon, dass die Ionenkanone auf die Twilight abgefeuert wird. Ist das nicht reichlich Energieverschwendung?
Vier Sterne.
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Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigenDie Idee dieser Rettungskappsel - Jagdgruppe fand ich sehr cool, wenn sich der Sinn sicherlich auch in Grenzen hält.
Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigenFlächendeckend kann die Methode ja auch deswegen nicht funktionieren, da ja alle mit Klonsoldaten bemannte Rettungskappseln die Möglichkeit hätten in der gezeigten Weise Widerstand zu leisten.
Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigenDen Humor der Droiden in dieser Folge fand ich schlicht genial, auch wenn er so schwarz war, dass einem das Lachen schon fast im Halse stecken geblieben ist.
Meine Bewertung der Folge geht in der Tendenz nach oben, drei Sterne sind vielleicht zu wenig. Die düstere Atmosphäre, der Kampf und Tod im freien Weltraum, die Suche nach Überlebenden gegen die Befehle des Jedirats, das ergab eine gute Story. Plo, auch wenn man ihn im Lauf der Serie etwas kennenlernt, entwickelt aber etwas zu wenig Persönlichkeit. Über den Jedi der Woche kommt er trotz seiner besonderen Beziehung zu Ahsoka nicht hinaus. Immerhin gewinnt die Folge ein klein wenig noch durch die Präsenz von Grievous und Dooku, zumindest in den weiteren Teilen.
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Ganz nett war zu dieser Folge auch die Featurette auf DVD. Grafik und Sound sind schon wirklich sehr gut. TCW ist eine der besten Serien, was Weltraumaction angeht. Besonders tiefsinnig fand ich die Story aber nicht. Der Jedi der Woche war Plo Koon. Dooku und Grievous sind die indirekten Gegenspieler. Es geht halt um den Einsatz einer besonderen Waffe, einer Ionenkanone, die Atmosphäre war vergleichsweise düster, es gibt den ersten "Bodenkampf im Weltraum", sonst war aber alles eher durchschnittlich, und ich vergebe drei gute Sterne * * *.
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ANAKIN heisst der gute, Matze, nicht Anikan.
Die Folge war besser als die erste, allerdings fand die die Malevolence ein wenig "hässlich". Aber da dienen ja nur Droiden drauf, da muss ein Schiff nicht hübsch sein. Ashoka ist geschmackssache, aber mein Geschmack ist sie nicht, vielleicht ändert sich das noch im laufe der Serie.
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Also ich finde die Umsetzung im TV besser als im Kino, obwohl ich mich wohl nie an die Umrisse gewöhnen werde.
Dennoch eine gute und spannende Folge.
Anikans Schülerin nervt schon so gut wie Wesley in TNG, nicht mal ignorieren kann man sie so aufdringlich ist sie.
3 von 6*
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schön beschriebenund erläutert
aber um auf die szene mit den fluchtkapslen zurückzukommen
vll konnte nicht soviele klone entkommen, es war ja mehr oder weniger ein ganz schöner überraschungsangriff, und man hat nur 4 nein 3 fluchtkapseln gesehen die heil raus kammen, vll haben es die anderen nicht geschaft, sprich erst garnicht zu den fluchtkapseln, ging ja alles relativ schnell, kaum war der jedi an bord der fluchtkapsel flog das schiff auch schon in die luft
(nur eine theorie)
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Die Separatisten haben eine neue mächtige Waffe und der Einsatz dieser Waffe ist sehr beeindruckend inszeniert. Sieht wirklich klasse aus, wie dieser "Ionen - Ball" gleich drei Sternzerstörer auf einmal ausschaltet. Köstlich war natürlich, wie sich die Droiden von dem Strahl innerhalb der Kanone abwenden (gelungene Anspielung auf die Szene mit dem Todessternlaser in Episode IV).
Bin gespannt ob der Dreiteiler eine Antwort darauf findet, wieso später nie wieder Ionenwaffen mit einer solchen Durchschlagskraft verwendet werden (wäre über Endor lustig gewesen)
Die Malevolence ist wirklich ein schönes Schiff, - gefällt mir ehrlich gesagt deutlich besser als Grievous' Schiff in Episode III.
Gut war auch das an die TIE Jäger erinnernde Design der Fluchtkappseln.
Plo Koon gehörte nie zu meinen Favoriten unter den Jedi, aber er schlägt sich in dieser Folge wirklich gut. Besonders gefiel mir sein Spruch, dass man Schwierigkeiten bekommen wird, wenn man sie sucht.
Die Stimme von Plo Koon fand ich zuerst gewöhnungsbedürftig, aber eigentlich paßr sie recht gut.
Die Beziehung zwischen den Jedi Generälen und ihren Klonsoldaten wird ganz in der Tradition der Auftaktfolge fortgesetzt: Die Klone sehen sich als entbehrlich an, wohingegen Plo Koon ihre Wichtigkeit betont. Bei Plo Koon hat das ganze natürlich ein sehr schöne ironische Seite, da er am Ende des Krieges ja von Klonen abgeschossen werden wird.
Anakins Bedürfnis so viele Leben wie irgend möglich zu retten, kommt in der Folge auch wieder gut zum Ausdruck.
Die Klone kommen erneut sehr cool rüber --> "Die Luft hier drin wird langsam muffig...."
Die Stimmung in der Rettungskappsel ist insgesamt gelungen, aber man hätte deutlich mehr herausholen können, wenn man stärker betont hätte, dass sie dort drin eine lange Zeit verbringen, während die Gefahr besteht, dass sie von dieser Jagdgruppe gefunden werden. Das Gefühl der Bedrohung hätte auch stärker eingefangen werden können, wenn mehr Rettungskappseln geknackt worden wären und man sich in Plos Rettungskappsel hätte Gedanken machen können, ob man wohl das nächste Ziel sein wird.
Die Idee dieser Rettungskappsel - Jagdgruppe fand ich sehr cool, wenn sich der Sinn sicherlich auch in Grenzen hält. Wie so oft verwendet man hier eben eine Methode die Action und Spannung verspricht und verhindert, dass das Leben der Helden und die Folge ein vorzeitiges Ende nehmen.
Flächendeckend kann die Methode ja auch deswegen nicht funktionieren, da ja alle mit Klonsoldaten bemannte Rettungskappseln die Möglichkeit hätten in der gezeigten Weise Widerstand zu leisten. Insofern hatten die Kampfdroiden wohl Glück, dass in den ersten Kappseln wohl überwiegend nur Mitglieder der Brückenbesatzung waren.
Den Humor der Droiden in dieser Folge fand ich schlicht genial, auch wenn er so schwarz war, dass einem das Lachen schon fast im Halse stecken geblieben ist.
Die Folge kommt mit deutlich weniger Action als „Der Hinterhalt“aus, aber der Kampf um die Rettungkappsel ist dennoch sehr stimmungsvoll und ansehnlich.
Schlecht fand ich, dass das Wissen von Anakins Schülerin einfach vorausgesetzt wird. Ein oder zwei erläuternde Sätze wären leicht unterzubringen gewesen und hätten auch nicht gestört.
Die Serie ist in diesen Punkt einfach nicht in sich geschlossen und kann nicht für sich alleine stehen, so lange man Geld ausgeben muß um den "TCW"-Film im Kino oder auf DVD zu sehen.
Am elegantesten und fairsten hätte man es wohl lösen können, wenn man im Kino ein Abenteuer von Anakin und Obi Wan gezeigt und Ahsoka dann in der eigentlichen Serie eingeführt hätte.
Die Beziehung von Ahsoka und Anakin gefällt mir diesmal in Teilen etwas weniger als im Film. In der ersten Hälfte wirkt Anakin teilweise wie ein Obi Wan - Klon, was nicht wirklich gut kommt. Immerhin kann man aber merken, dass er seinen alten Meister imitiert, wenn er z.B. seiner ersten Kritik noch ein lustloses "oder wo dein Platz ist" hinterher schiebt. Langfristig hoffe ich aber, dass Anakin seinen eigenen Stil im Umgang mit seiner Schülerin treu bleibt, das hat schon im Flim genial gepaßt und wird es imo auch in Zukunft tun.
Aber es gibt ja auch gelungene Beispiele der besonderen Chemie zwischen Anakin und Ahsoka.
So finde ich es sehr gelungen wie Anakin Ahsoka zurecht weist, weil sie das Jedi-Protokoll nicht versteht und man dann später erfährt was er wirklich gemeint hat: Nämlich, dass man mit dem Jedi-Protokoll und Befehlen sehr gut leben kann, wenn man ein Talent dafür hat sich eine Situation so zurecht zu legen, wie man sie braucht, - wirklich eine gelungen Unterweisung.
Obi Wan ist mal wieder so richtig schön verzweifelt, als er von Anakins Ausflug erfährt und wie schon so häufig in Episode II zieht er gegenüber Anakin mal wieder den kürzeren, denn im Grunde hat Anakin sich durchaus an seine Befehle gehalten: Anakins Flotte war dort wo sie sein sollte und konnte somit ihren Sicherungsauftrag erfüllen.
Sehr schön war auch Yodas Kommentar, dass Anakin und Ahsoka nun doppelt Ärger machen würden.
Die Besprechung zwischen Palpatine und den Jedimeistern war recht nett, - zwar jetzt nicht ein solches Highlight, wie es häufig in den Romanen zu finden ist, aber immerhin und es ist ja auch erst der Beginn der Serie.
Vor allem gefiel mir Yodas "In diesem Krieg Count Dooku uns stets einen Schritt voraus zu sein scheint." --> Tja woran das wohl liegen mag?
Palpatine war auch ein bißchen doppelzüngig und natürlich hat es perfekt gepaßt, dass er sich direkt nach der Besprechung mit Anakin in Verbindung gesetzt hat.
Interessant fand ich auch, dass zu diesem Zeitpunkt des Krieges anscheinend fast alle Jedimeister Coruscant verlassen haben.
Im Kino gefiel mir die Gestaltung von Palpatine ja nicht so gut, aber heute im Fernsehen hat es funktioniert.
Dafür hatte heute Anakin leider zu wenig Mimik drauf, nämlich als er Ahsoka mutmaßlich schelmisch anlächelt, als klar wird, dass er direkt in das System mit Plo Koon geflogen ist.
Das erneut verwendete Schiff aus dem "TCW"-Film wird wohl das feste Transportmittel von Anakin und Ahsoka, - wäre interessant zu erfahren, ob es Anakin schon umfassend aufgerüstet hat.
Die Beziehung von Plo Koon und Ahsoka hat mir auch gefallen, - da kann man in Zukunft noch drauf aufbauen. Highlight war natürlich, wie Ahsoka den Jedimeister in der Macht spürt und man so eine Szene bekommt, die sehr deutlich an die berühmte Leia - Luke -Szene aus "TESB" erinnert.
Die Erklärung, dass man die Sensoren der Malevolence beim Vorbeiflug täuschen will indem man die Systeme herunterfährt wurde sehr schön mit den sehr aktiven Medi-Droiden zusammengeschnitten, so dass man das Unglück schon früh kommen sah.
Die Begegnung von Plo Koon und R2 ist btw. eine Anspielung auf Obi Wan und R2 in "ANH", oder?
Nach der sicheren Rückkehr zu Anakins Flotte, darf die wunderbar gefühlvolle Szene zwischen Anakin und Ahsoka nicht unerwähnt bleiben, hier zeigt sich mal wieder, dass die beiden einfach perfekt harmonieren.
Grievous hatte seinen ersten Auftritt in der Serie und obwohl er nicht sehr aktiv war, bin ich zufrieden, - die Stimme hat perfekt gepaßt.
In "ROTS" hat mich Grievous eigentlich eher genervt und ich wünsche mir immer noch, dass man Dooku statt Grievous im Film stärker betont hätte, aber für die Serie könnte Grievous wirklich ein großartiger Gegner sein, - bin auf seine nächsten Auftritte gespannt.
Dooku stand etwas unmotiviert auf der Brücke herum. Mit Grievous - Dooku kann man eine Menge machen (wie man in "CW" oder "LOE" gesehen hat.), aber hier hätte Grievous die Folge sicherlich gut alleine bestreiten können. Erwähnenswert war hier lediglich, der doch sehr deutliche Anpfiff für Grievous, den Dooku in seiner Ruhe und Gelassenheit natürlich sehr stilvoll vorträgt.
Die Musik ist wieder sehr gelungen, so werden bekannte Themen aus den Filmen (manchmal etwas zu kurz) zitiert und es gibt auch sehr gute neue Stücke. Die Musik, als Plo Koons Schiffe auf die Malevolence zufliegen war schlicht großartig (und das Bild auch). Desweiteren ist insbesondere noch die Musik während des Kampfes um die Rettungskappsel, während der Rettung durch Anakins Schiff und beim zweiten Kontakt mit der Malevolence lobend zu erwähnen.
Nach dem deutlichen Sieg für die Republik in Folge 1 muß man diese Folge wohl recht deutlich den Separatisten zuschreiben: Immerhin hat man gesehen wie drei Sternzerstörer zerstört wurden und lt. den Nachrichten zu Beginn der Folge hat es sogar noch Dutzende mehr erwischt.
Dennoch klappt auch auf Seite der Separatisten nicht alles und die Republik bekommt eine genaue Vorstellung von der Wirkungsweise der neuen Geheimwaffe..
Dies ist vor allem deswegen bemerkenswert, weil selbst Sidious dies dank des Eingreifens von Ahsoka nicht verhindern kann.
Derartiges dürfte in Bezug auf Anakin bisher einmalig sein.
So bekommt dann meine Theorie, dass der Jedi-Rat Anakin und seine Schülerin am Ende der Serie trennen wird bereits in der zweiten Folge einen neuen Impuls und ich halte es jetzt für gut möglich, dass auch Sidious seine Finger mit im Spiel haben wird.
Wenn man sich dafür entscheidet, freue ich mich jetzt schon darauf, da es einfach so genial passen würden und es wäre auch so typisch für Sidious, der damit mal wieder zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen würde (Ahsoka wäre weg und Anakin wäre sauer auf den Jedi-Rat.).
Im Fazit finde ich die Folge ebenso gelungen wie den Auftakt und daher gebe ich hier wieder 5 Sterne.
** ***
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ohja, diese folge war wirklich besser als die erste folge
besonders auch die handlung, das verhalten von jedi und klonen eben
zwar war das bissl merkwürdig mit den "jägern", aber das musste eben sein
sonst könnte es ja nicht weiter gehen (genauso wie bei stargate atlantis, antiker verloren gegen die wraith^^)
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Diese Fluchtkapsel-Zerlegungs-Story ist echt Mist.
Aufwendiger geht es garnicht, oder?
Macht man das nur, damit die Kampfdroiden ihren Spaß haben?
Ansonsten war die Folge überraschend gut... fast auf dem Niveau einer guten Kinderserie.
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Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigenDas einzige was mich an dieser Folge ein wenig störte waren das Jedi-Duo und dann noch diese "Jäger". Wieso verdammt hat man nicht einfach ein paar Vultures rausgeschickt und die Fluchtkapseln einfach zerschossen?
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Hm... bin ich der einzige Mensch der die deutschen Free-TV-Ausstrahlungen abwartet?
Naja, ich fand die Folge jedenfalls viel besser als "der Hinterhalt".
Die Action war nicht zu übertrieben, die Zeit in der Rettungskapsel hatte für eine Kinderserie genug Stimmung gebracht und die Droiden haben endlich mal unterdurchschnittlich viel Blödsinn fabriziert.
Das einzige was mich an dieser Folge ein wenig störte waren das Jedi-Duo und dann noch diese "Jäger". Wieso verdammt hat man nicht einfach ein paar Vultures rausgeschickt und die Fluchtkapseln einfach zerschossen?
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Im Vergleich zu Ambush gefällt mir Rising Malevolence nochmal ein ganzes Stück besser.
Anakin und Co sind mit dabei - Sternzerstörer, Grievous, Dooku - Fanherz, was willst du mehr?
Obwohl dies die erste Folge eines Dreiteilers ist, kann diese erste Folge auch alleine stehen und bietet prinzipiell eine in sich abgeschlossene Handlung.
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Ja, ein bischen besser als Teil 1.
Trotzdem: Es ist eine Kinderserie, nicht viel besser als "Kim Possible" oder ähnliches.
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