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Amanda Tapping wechselt zu Atlantis!!

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  • Peter R.
    antwortet
    Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
    Keineswegs, aber wenn ich Fast Food bestelle (SGA) rege ich mich doch nicht auf, wenn der Burger ein bissel nach Chemie schmeckt (Keller). SGA ist für mich halt der McDonald's Besuch nach der Uni und nicht der stilvolle Abend beim Franzosen.
    Sicherlich, ich weiß was ich bekomme wenn ich zu McDonalds gehe, aber auch dort rege ich mich darüber auf wenn die Pommes versalzen sind oder die Cola warm. Und Keller (wie Teyla) stellt für mich eher dieses äquivalent dar. Einen gewissen "Standard" muss auch McDonalds halten.

    Nur weil ich per se anspruchslos bin, wenn ich Fast Food esse, gibt es den Machern des Burgers noch lange nicht das Recht mir innerhalb dieses begrenzten kulinarischen Rahmens das schlechteste zu servieren. Und das ist für mich der kleine aber feine Unterschied.

    Aber wir verstehen uns schon! Ich weiß worauf du hinaus willst und wie es gemeint war. Nur man wird doch auch über die Qualität von Burgern sprechen dürfen ohne von Gourmets als unsinnig dargestellt zu werden. So unter dem Motto: Wer Burger isst, darf sich nicht über den Geschmack aufregen!

    Langsam sollte ich Prozente beim großen gelben M verlangen. Soviel Schleichwerbung in einem Posting ist nicht übel!

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  • Harmakhis
    antwortet
    Zitat von Peter R. Beitrag anzeigen
    Du bringst also das Totschlagargument welches aber nicht in ein themenbezogenes Forum gehört. Das nenne ich bigott², da du sogar Mod dieser kleinen "Glaubensgemeinschaft" bist! Oder hast du dich im Forum geirrt??? Das nenne ich verwirrt! SCNR
    Keineswegs, aber wenn ich Fast Food bestelle (SGA) rege ich mich doch nicht auf, wenn der Burger ein bissel nach Chemie schmeckt (Keller). SGA ist für mich halt der McDonald's Besuch nach der Uni und nicht der stilvolle Abend beim Franzosen.

    Ich schaue gerne und viel SciFi, aber ich bin mir der riesigen Qualitätsabstufungen zwischen verschiedenen Produkten bewusst. SGA gehört halt in die eher... billige Ecke. Und ich habe bloß deswegen betont, dass ich dies nicht schlimm finde, weil "niveauloses" eben auch unterhaltsam sein kann, vielleicht sogar unterhaltsamer, als sehr anspruchsvolle Situationen.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Das hat auch niemand behauptet! Fakt bleibt aber das jene Folgen wenig berauschend waren.
    Mag ja sein. Das sagt aber erst mal garnichts über den Charakter aus. Wenn die Autoren nichts besseres bringen als „Drei im Loch“ kann doch nichts gescheites bei rauskommen.
    Jetzt übst du dich schon im Fatalismus, um deine Meinung zu untermauern? *lol*
    Also soweit würde ich nie gehen. Dir ist schon klar dass du dich damit selbst in kein gutes Licht stellst? Also ich schalte mein Gehirn niemals aus, dafür finde ich es zu sympathisch. Eine solche Prämisse, wie du es nennst, kommt für mich nicht in Frage.
    Ich würde eher Realismus statt Fatalismus schreiben So bin ich wenigstens ehrlich. Ich schau SGA nun mal nicht um davon irgendwie begeistert mitgerissen zu werden. Das ist sinnloser Zeitvertreib durch Popcornunterhaltung. Normalerweise käme ich nie auf die Idee das regelmäßig zu schauen. Aber es in nun mal Stargate und das war früher mal ansprechend. Da lass ich es mir nicht nehmen den Niedergang auch anzuschauen und zu genießen soweit das möglich ist. Und vielleicht fangen sie sich ja noch mal…
    Wobei ich mit besagter Prämisse nicht implizieren will, das ich jeden Schund schaue der da so über den Schirm flimmert. Dafür hab ich gar keine Zeit.
    Mein letzter Hamburger liegt ca. 4 Monate zurück! Und da nur aus der Not heraus, weil in der Nähe sonst nichts mehr um 23 Uhr offen hatte. Also nein, ich brauche keine Dosis "Schlichtheit" in der Woche!
    Nimms nicht so wortwörtlich, mein letzter Hamburger liegt schon Äonen zurück, den gabs letztes Jahr irgendwo in NYC Nein, das Argument ist doch: Das Niveau ist nicht wirklich hoch anzusiedeln. Treue wird nicht belohnt. Es gibt keine wirkliche Charakterentwicklung und keine ausgearbeiteten Handlungsstränge. Es gibt Logiklöcher in Massen. Die Storys sind selbst für Scifi-Verhältnisse platt. Die Charaktere of ein einziges Klischeefest.
    Ich sehe bei der schier unendlichen Masse an Unzulänglichkeiten schlicht nicht warum ich mich an die eine oder andere Unzulänglichkeit Kellers hängen sollte. Ich lege hier doch nicht die selben Maßstäbe wie an eine wirklich gute Scifi-Serie an. Dort wäre sie so sicherlich verfehlt. Aber für SGA-Verhältnisse passt sie doch wunderbar. Sie passt wenn man mit dem Vorsatz rangeht nicht mehr als nur Popcorn-Unterhaltung zu wollen. Und an diesem Punkt bin ich mittlerweile (leider) angelangt.

    Warum jetzt Atlantis als das Letzte dargestellt wird, kapiere ich nicht ganz. Weil das ist sicher nicht der Fall.

    Es war doch eher eine dahinfließende Diskussion, in welcher wir über Carter, zu Woolsey und letztendlich zu Keller kamen. Aber jetzt auf einmal hackst du freiwillig auf SGA herum, nur um Keller zu rechtfertigen? Also IMHO können wir das Gleis, welches Harmakhis angesteuert hat, bitte wieder verlassen. Selbstgeiselung kommt bei mir nicht so gut an und Atlantis ist für mich immer noch ein netter Zeitvertreib, welcher sicher nicht makellos ist aber auch nicht derart nihilistisch wie hier dargestellt wird.
    Ich will nicht sagen das SGHA das letzte ist was es in diesem Bereich zu haben gibt. Für mich rangiert es aber ziemlich weit unten. Ich hielt und halte sehr viel von SG-1. Bin aber gleichzeitig durch die teilweisen unterirdischen Darbietungen in den ersten drei SGA Seasons schlicht enttäuscht worden. Ich habe grundsätzlich nichts gegen das Stargate Universum. Ich schaffe es aber schon lange nicht mehr darin mehr zu sehen als mitunter gut gemachte Popcornunterhaltung. SG-1 schaffte es zeitweise fast an DS9 und Babylon 5 heran. SGA fristet nach meinem Empfinden irgendwo unter ENT sein Dasein. Das ist halt mein Urteil, nicht irgendwie bösartig, mir sagt diese Serie halt nun mal nicht sonderlich zu. Nur weil da Stargate draufsteht kann ich über die mE nun mal vorhandenen Mängel nicht einfach hinwegsehen.


    . 2 Standpunkte mit denen wohl jeder Leben kann.
    Aber sicherlich.

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  • Whyme
    antwortet
    Ich sehe nichtmal, dass jemand auf SGA herumgehackt hat. Es ist nun mal so, dass weder SG1 noch SGA über ein hohes intellektuelles Niveau verfügen. Müssen sie auch gar nicht. Es ist reine Unterhaltung und will auch gar nicht mehr sein. Das wird man doch wohl mal einfach so festhalten dürfen.

    MfG
    Whyme

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  • Peter R.
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Was kann der Charakter dafür wenn die Story dämlich ist? Garnichts.
    Das hat auch niemand behauptet! Fakt bleibt aber das jene Folgen wenig berauschend waren.

    Da iser wenigsten ehrlich...
    Na ich glaube eher das ist seine merkwürdige Art von Humor!

    SGA ist eben selbst für Scifi-Verhältnisse kein wirklich erstrebenswertes Niveau.Also, wenn Fernsehr an, Hirn aus, alles andere führt nur zu Magengeschwüren. Und mit dieser Prämisse geht ziemlich viel!
    Jetzt übst du dich schon im Fatalismus, um deine Meinung zu untermauern? *lol* Also soweit würde ich nie gehen. Dir ist schon klar dass du dich damit selbst in kein gutes Licht stellst? Also ich schalte mein Gehirn niemals aus, dafür finde ich es zu sympathisch. Eine solche Prämisse, wie du es nennst, kommt für mich nicht in Frage.

    Das ist dann die wöchentliche Ration Hamburger mit Cola und Pommes - das muss schon noch erlaubt sein
    Mein letzter Hamburger liegt ca. 4 Monate zurück! Und da nur aus der Not heraus, weil in der Nähe sonst nichts mehr um 23 Uhr offen hatte. Also nein, ich brauche keine Dosis "Schlichtheit" in der Woche!

    Wenn man keine Erwartungen mehr an eine Serie hat kann man selbst den größten Schwachfug genießen.
    Dieser Spruch hängt wohl über dem Schreibtisch von so manchem Senderchef!


    Warum jetzt Atlantis als das Letzte dargestellt wird, kapiere ich nicht ganz. Weil das ist sicher nicht der Fall.

    Es war doch eher eine dahinfließende Diskussion, in welcher wir über Carter, zu Woolsey und letztendlich zu Keller kamen. Aber jetzt auf einmal hackst du freiwillig auf SGA herum, nur um Keller zu rechtfertigen? Also IMHO können wir das Gleis, welches Harmakhis angesteuert hat, bitte wieder verlassen. Selbstgeiselung kommt bei mir nicht so gut an und Atlantis ist für mich immer noch ein netter Zeitvertreib, welcher sicher nicht makellos ist aber auch nicht derart nihilistisch wie hier dargestellt wird.

    Ich denke zur Diskussion rund um Keller wurden alle Positionen abgedeckt. Verschiedene Meinungen und verschiedene Geschmäcker. Auf einen Konsenz kann man damit gar nicht kommen. Warum auch! Ich halte den Charakter für überflüssig. Du meinst er fügt sich gut in das Gesamtbild der Serie ein. 2 Standpunkte mit denen wohl jeder Leben kann.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Sagen wir mal so: Die Folgen mit ihr mögen ja nicht so doll gewesen sein. Aber sie war für mich immer ein Pluspunkt. Was kann der Charakter dafür wenn die Story dämlich ist? Garnichts.

    Zitat von Peter R.
    Und es ist auch lustig wie du einerseits Atlantis als echtes Junkfood darstellst, in seiner schlimmsten Form wohlgemerkt, im nächsten Zug aber zugibst wie sehr es dir schmeckt!
    Da iser wenigsten ehrlich...
    Mal Hand aufs Herz, wer schaut bitteschön Atlantis wegen des hohen Sotryniveaus, der Charakterentwicklung und der durchgeplanten Handlungsstränge. Das hat die Serie doch schlicht nicht.
    SGA ist eben selbst für Scifi-Verhältnisse kein wirklich erstrebenswertes Niveau. Also, wenn Fernsehr an, Hirn aus, alles andere führt nur zu Magengeschwüren. Und mit dieser Prämisse geht ziemlich viel.
    Das ist dann die wöchentliche Ration Hamburger mit Cola und Pommes - das muss schon noch erlaubt sein
    Wenn man keine Erwartungen mehr an eine Serie hat kann man selbst den größten Schwachfug genießen. Was soll ich mich den aufregen das Keller etwas jung ist? Für SGA Verhältnisse lässt sich das prima erklären.
    Der Charakter ist mir sympathisch und sie sieht gut aus - bei SGA reicht mir das vollkommen um daran Gefallen zu finden. Die Serie hat mir schon viel Hirnrissigeres vorgesetzt, dagegen ist das doch gar nichts.

    Nur was hätte man im Forum für eine Diskussionsgrundlage wenn immer einer kommt und sagt: Was regt ihr euch auf? Es ist Sci-Fi! Niveaulose Sci-Fi! Da geht dass doch in Ordnung! Was regt ihr euch dann gerade über Charakter XY auf?
    Der springende Punkt ist doch, das SGA viel gravierendere Fehler aufzuweisen hat. Über solche Kleinigkeiten - gute Frau ist ein wiederkehrender Charakter, nicht im Main Cast - reg ich mich da doch dann garnichtmehr auf. Da bin ich doch so frei und genieße es als das was es ist: Sinnfreies Junkfood mit manchmal seriösem Anstrich.

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  • Peter R.
    antwortet
    Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
    Ich kann da wirklich nicht erkennen, dass Keller nicht in den Cast oder die Serie passt. SGA ist nun mal oberflächlich... mir egal, ich finde die Serie unterhaltsam. Aber sich drüber echauffieren, weil ein Charakter nach oberflächlichen Kriterien ausgewählt worden ist, ist doch etwas... bigott.
    *lol* Echauffieren? Bigott? Na da ist aber jemand eine Drama-Queen. So ernst würde ich SGA nun wirklich nicht nehmen.

    Aber ich kann deine lange Schlußverfolgerung, für mich, sehr leicht widerlegen.

    Die Folgen mit Keller, als tragender Charakter, haben nicht unterhalten oder amüsiert. Missing war sogar für SGA ein absoluter Tiefpunkt. Und es ist auch lustig wie du einerseits Atlantis als echtes Junkfood darstellst, in seiner schlimmsten Form wohlgemerkt, im nächsten Zug aber zugibst wie sehr es dir schmeckt!

    Erinnert an Data in ST: 7 mit dem Getränk: Es ist widerlich, ich hasse es! Mehr? Bitte!

    Ich mag SGA ja bis zu einem gewissen Punkt, denn sonst würde ich mir die Serie wohl kaum ansehen. Aber einige Elemente von SGA sind einfach zu banal, sogar für Stargate-Maßstäbe, um mir zu gefallen.

    Nur was hätte man im Forum für eine Diskussionsgrundlage wenn immmer einer kommt und sagt: Was regt ihr euch auf? Es ist Sci-Fi! Niveaulose Sci-Fi! Da geht dass doch in Ordnung! Was regt ihr euch dann gerade über Charakter XY auf?

    Du bringst also das Totschlagargument welches aber nicht in ein themenbezogenes Forum gehört. Das nenne ich bigott², da du sogar Mod dieser kleinen "Glaubensgemeinschaft" bist! Oder hast du dich im Forum geirrt??? Das nenne ich verwirrt! SCNR

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Also in "Missing" war sie IMO schier unerträglich mit ihrem Rumgeheule. Und in "Trio" hart an der Grenze.

    Keller wurde wohl großteils eingeführt eben weil sie "süß" ist und junges männliches Publikum anlocken soll. Vergleichbar mit Kim in 24.
    Also,
    1. Ich mag Kim nicht. Weder äußerlich noch charakterlich noch storytechnisch
    In Season 3 ging es aber. Bis auf die Frisur...
    2. Natürlich hat man die Schauspielerin angeheuert weil sie hübsch ist. Daran ist doch garnichts schlechtes. Ein paar hübsche Frauen gehören in jede Serie.
    Und da Teyla nun wirklich nicht mein Typ ist und Carter halt dann doch nicht mehr wirklich in die fragliche Alterklasse passt habe ich garnichts gegen eine hübsche Ärztin einzuwenden. Wenn man sonst nchts zum genießen hat...
    3. Mir ist auch die ihre Art recht sympathisch. Es geht nicht nur ums Aussehen
    4. Missing: Sie ist doch Zivilistin. Ich erwarte da keinen Carter-Verschnitt. Ihr Charakter, geht für mich in Ordnung so.
    5. Trio: Welches Rumgeheule? Gut, sie hat vielleicht ein paar genervte Kommentare abgegeben, aber ich fand das durchaus der Situation angemessen.

    Zitat von Peter R.
    Ich mochte Jewel Staite in Firefly sehr, aber in SGA braucht man einfach keinen Teenie-Arzt.
    Die gute Frau ist im RL 25. Teenager...

    @ Harmakhis
    Ich hätte es vielleicht nicht so drastgisch formuliert, im grunde hast du aber durchaus Recht.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Zitat von Peter R. Beitrag anzeigen
    Ich mochte Jewel Staite in Firefly sehr, aber in SGA braucht man einfach keinen Teenie-Arzt.
    Das kann ich nun echt nicht nachvollziehen - insgesamt kann ich die Ablehnung von Kellers Charakter einfach nicht verstehen, vor allem eure Begründungen...

    ... denn die klingen fast so als wäre SGA eine ernsthafte Serie, wo solche Art von Charakteren nichts verloren hätten. Aber das muss ich ja wohl falsch verstanden haben.

    SGA ist insgesamt als Serie so überzeichnet, voller Klischees - und zwar mit Absicht - und wenn SGA-Autoren eine Folge schreiben, verzieht sich das Niveau heulend unters Bett. Aber so ist das nunmal: SGA ist SciFi in der Tradition der 60er und 70er und hat eben nichts mit SciFi à la nBSG & Co. zu tun.

    Keller passt astrein, wie die Faust aufs Auge, in diese Serie: ein hypochondrischer, arroganter Super-Wissenschaftler, ein Air Force Offizier wie aus einer Shampoo-Werbung, eine dunkelhätige Amazone mit Dialog-Linien direkt aus den 60ern und ein schweigsamer, Rasta-Locken-Muskel-Boy.
    Von den Nebencharakteren, die wirklich nichts anderes als wandelnde Klischee-Schubladen sind, ganz zu schweigen... und nun Keller: süße, scheinbar notgeile Ärztin.

    Ich kann da wirklich nicht erkennen, dass Keller nicht in den Cast oder die Serie passt. SGA ist nun mal oberflächlich... mir egal, ich finde die Serie unterhaltsam. Aber sich drüber echauffieren, weil ein Charakter nach oberflächlichen Kriterien ausgewählt worden ist, ist doch etwas... bigott.

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  • Peter R.
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Keller wurde wohl großteils eingeführt eben weil sie "süß" ist und junges männliches Publikum anlocken soll. Vergleichbar mit Kim in 24.
    Ach hör mir mit der auf! Ich hätte den Terroristen einiges gezahlt wenn sie, sie schon in der 1. Staffel zum Schweigen gebracht hätten. Einen nervtötenderen Charakter habe ich noch nicht erlebt.

    Ich mochte Jewel Staite in Firefly sehr, aber in SGA braucht man einfach keinen Teenie-Arzt.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Warum? Sie ist doch irgendwie schlicht süß
    Weiß nicht was an ihr nervig sein soll. Mit den wenigen Szenen die sie hatte hat sie mittlerweile mindestens soviel Tiefgang wie das durchschnittliche Main-Cast Mitglied..
    Also in "Missing" war sie IMO schier unerträglich mit ihrem Rumgeheule. Und in "Trio" hart an der Grenze.

    Keller wurde wohl großteils eingeführt eben weil sie "süß" ist und junges männliches Publikum anlocken soll. Vergleichbar mit Kim in 24.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von Peter R. Beitrag anzeigen
    Sorry aber das ist einfach zu banal und hat, in dieser Form, eher etwas bei GZ/SZ verloren.
    Sehe ich nun mal ein wenig anders. Freilich, es ist jetzt nicht die Offenbarung diesbezüglich aber durchaus noch hinnehmbar. Für SGA-Verhältnisse allemal!
    Banal beziehungsweise schlicht peinlich sind für mich eher Beziehungen ala Milo/Nadia aus 24 Season 6.
    Dagegen ist das hier harmlos.

    Zitat von Peter R. Beitrag anzeigen
    Klar du weißt ja auch davor, welche schweren Verletzungen sich im Kampf gegen die Wraith oder Super-Replikatoren ereignen können. Und die paar feindlichen Rassen in der Pegasus-Galaxie werden überbewertet. Sie werden ja nur jedes Jahr mindestens einmal von einem Feind belagert (Wraith, Genii, Super-Replikatoren,...)! Eine professionelle Organisation schließt keine Eventualitäten aus. Das wäre grob verlässig und würde noch dazu viel Geld kosten (Ausrüstung, Spezialisten etc. ...).
    Nun, wie schona ngedeutet ist es ja nicht so, das man die gute Frau extra als Ersatz für Beckett eingeflogen hätte. Sie stand da halt gerade zu Verfügung und hat sich bewehrt. Zudem, als die Atlantis-Epxedition aufbrach war man sicherlich für alle Eventualitäten gerüstet. Da wäre es sicherlich unangebracht gewesen sie als Chefärztin mitzunehmen. Hat man aber nun mal nicht. Sie ist es zu einem Zeitpunkt geworden als man sehr genau wusste was da in Atlantis für Verletzungen zu erwarten sind. Und die sind nun mal in aller Regel ziemlich harmlos. Erst Recht wenn man die Antiker-Technologie mit einbezieht. Warum braucht man da jetzt eine wahnsinnig erfahrene Person? Die Brandwunden kommen im SGC auf dem OP-Tisch, nicht in Atlantis.
    Weiterhin - Atlantis ist mittlerweile durch ein Gatesystem mit der Erde verbunden. Alle schwereren Fälle werden sowieso sofort zurück zur Erde transferiert.
    Was man auch anführen könnte: Keller mag die Chefärztin sein. Schließt es aus, das sie ein Spezialistenteam um sich herum hat? Muss sie die einzige Ärztin der Mission sein während alle anderen nur Krankenschwestern- /pfleger sind? Das hielte ich für unrealistisch. Sie wird sicher ein kompetentes Team haben, das alle Fachbereiche abdeckt. Sie alleine muss den Laden nur zusammenhalten, das schafft sie jetzt auch ohne jahrelange Erfahrungen in Bagdad ER...
    Mal ganz davon abgesehen das ich nicht sehe, wo der gute Beckett so viel mehr Erfahrung haben muss als Keller. Der sieht wahrscheinlich älter aus als er ist

    Zitat von Peter R. Beitrag anzeigen
    Denn sind wir doch ehrlich, nur weil die Autoren nicht ER daraus machen wollen, heißt dass noch lange nicht das im realen Leben nicht erfahrene Ärzte losgeschickt werden würden. Ich kann mir zumindest nicht vorstellen das man mit einem solchen Job ein Greenhorn beauftragen würde.
    Gerade bei Ärzten zählt doch nur eines wirklich. Erfahrung, Erfahrung und Erfahrung! Und die sollte man sich als Jungarzt nicht gerade in einer fremden Galaxie aneignen.
    Wie alt war denn Beckett? Doch bestenfalls auch nur anfang 40. Ob er da jetzt schon so übermäßig viel Efahrung hat lasse ich mal offen. Aber wenn wir schon bei Erfahrung sind. Erfahrung mit was? Im Umgang mit irgendwelchen Verletzungen durch Aliens? Antiker-Technologie?
    Da muss man doch einfachklar sagen, das 20 Jahre behandeln von Schusswunden nicht unbedingt die wahnsinnig nutzbare Erfahrung diesbezüglich ist. Die medizinische Ausstattung von Atlantis ist mit Antiker-Tech nur so vollgestopft, in erster Linie braucht es Personen die genau damit umgehen können. Die wenigsten ein Minimum an Erfahrung diesbezüglich haben. Das Bewerberfeld dürfte damit schon extrem klein sein.
    Du hättest ja sicher Recht, wenn es um den Anfang des Mission geht. Hier wäre Keller sicherlich fehl am Platz gewesen. Aber jetzt weiß man nun mal was man zu erwarten hat. Nämlich nun wirklich keine überschweren Fälle. In einem herkömmlichen ER wird es weitaus heftiger zugehen als auf Atlantis.
    Da kann man schon mal eine Ärztin einem kompetenten Stab vorsetzen die noch keine 30 ist.

    Zitat von Peter R. Beitrag anzeigen
    Bis jetzt ist Dr. Keller ziemlich nutzlos, was natürlich an den Autoren liegt, und somit überflüssig.
    Naja, dafür das sie nur ein Wiederkehrender Charakter ist passt das schon. Einen Arzt braucht die Serie nun mal. Ohne ihn gleich im Hauptcast zu haben. Bei SG-1 hatten die auch nicht wirklich mehr Screentime.

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  • Peter R.
    antwortet
    @Cave: Ich schrieb ja auch wie (à la ) Frazier und nicht bringt Frazier nach Atlantis! Da wäre die Grenze des guten Seriengeschmacks bei weitem überschritten.

    Zitat von Cmdr. Ch`ReI
    Da sind die Beiden dann auch noch eingesperrt, haben viel Zeit und kommen irgendwann halt auf dumme Gedanken. So ungewöhnlich ist das doch wahrlich nicht.
    Sorry aber das ist einfach zu banal und hat, in dieser Form, eher etwas bei GZ/SZ verloren.

    Nein, ist denn der Job in Atlantis wirklich einer, der zwingend eine "Frontärztin" benötigt? Mal Hand aufs Herz, wie viele wirklich schwere Verletzungen gab es auf Atlantis in den letzten Jahren?
    Klar du weißt ja auch davor, welche schweren Verletzungen sich im Kampf gegen die Wraith oder Super-Replikatoren ereignen können. Und die paar feindlichen Rassen in der Pegasus-Galaxie werden überbewertet. Sie werden ja nur jedes Jahr mindestens einmal von einem Feind belagert (Wraith, Genii, Super-Replikatoren,...)! Eine professionelle Organisation schließt keine Eventualitäten aus. Das wäre grob verlässig und würde noch dazu viel Geld kosten (Ausrüstung, Spezialisten etc. ...).

    Denn sind wir doch ehrlich, nur weil die Autoren nicht ER daraus machen wollen, heißt dass noch lange nicht das im realen Leben nicht erfahrene Ärzte losgeschickt werden würden. Ich kann mir zumindest nicht vorstellen das man mit einem solchen Job ein Greenhorn beauftragen würde. Gerade bei Ärzten zählt doch nur eines wirklich. Erfahrung, Erfahrung und Erfahrung! Und die sollte man sich als Jungarzt nicht gerade in einer fremden Galaxie aneignen. In meiner Bundesheerzeit habe ich nur 40-50 jährige Militärärzte kennengelernt. Der Leiter einer Abteilung war meistens Oberst! Klar kann man das nicht auf eine intergalaktische Expedition umlegen, aber eine 25 (?) jährige wird damit sicherlich nicht betraut.

    Zur Antikertechnologie:

    Und auch der Arzt welcher den Tomographen bedient, besitzt Erfahrung in seinem Tätigkeitsfeld. Dafür braucht man keine Wunderkinder!

    Bis jetzt ist Dr. Keller ziemlich nutzlos, was natürlich an den Autoren liegt, und somit überflüssig.
    Zuletzt geändert von Peter R.; 13.02.2008, 11:14.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von Peter R. Beitrag anzeigen
    Und Keller wird als Wunderkind von SGA behandelt. Der Doogy-Houser von Atlantis, welche sich jede Woche an einen anderen Charakter heranschmeißt. Oder versteht hier jemand warum sie in Quarantine Ronon küssen will? Oder mit McKay unbedingt ein Bier trinken soll?
    Mein Gott, von dem Bier muss man nun wirklich nicht auf ein vorhandenes Interesse an McKay schließen. Spielt eher ein Faktor wie "ich habs dem linkischen Schlaufkopf gezeigt" die entscheidende Rolle.
    As for Ronon - warum denn nicht? Das sind schon ganz andere Beziehungen schlechter vom Zaun gebrochen worden. In der Episode wird erwähnt, das Ronon durchaus kein seltener Gast auf der Krankenstation ist. Da sind die Beiden dann auch noch eingesperrt, haben viel Zeit und kommen irgendwann halt auf dumme Gedanken. So ungewöhnlich ist das doch wahrlich nicht.

    Zitat von Peter R. Beitrag anzeigen
    Sie ist IMHO einfach viel zu jung um als "Frontärztin" ausgewählt zu werden. Sie kann ja keine Felderfahrung haben. Wenn, dann hätte man eine Ärztin à la Frazier finden müssen, welche mindestens 15 Jahre militärärztliche Erfahrung aufweisen kann.
    Die werden aber im Irak/Afghanistan gebraucht
    Nein, ist denn der Job in Atlantis wirklich einer, der zwingend eine "Frontärztin" benötigt? Mal Hand aufs Herz, wie viele wirklich schwere Verletzungen gab es auf Atlantis in den letzten Jahren? Mal abgesehen von Weir fällt mir da nicht viel ein. Das Ärzteteam der Atlantis-Expedition ist nicht im Ansatz mit dem Konfrontiert was die Ärzte des SGCs so auf den OP-Tisch bekommen. Wraith benutzen im Gegenzug zu den Goaulds halt Betäubungswaffen. Was will ich denn da mit einer "Frontärztin". Was es stattdessen braucht ist jemand, der mit dem ganzen Antikertechzeugs umgehen kann. Und da trotz allem das SG-Programm immernoch geheim ist dürfte die Auswahl an qualifizierten Personal nicht gerade groß sein. Da nimmt man in einer Krisensituation schon mal das was da ist (ist ja nicht so, das man sie nach dem Tode Becketts erst hingeschickt hat).
    Und da sie sich bewährt sieht man seitens des SGCs keinen Grund sie zu ersetzen.

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  • Cave
    antwortet
    Das is mal ne Idee!
    Klont sie
    Lasst sie aufsteigen
    Übergelaufener Replikator
    Sonst was
    nur bringt Frazier zurück
    Da hat's richtig weh getan um den Charakter, als sie gestorben ist...
    Warum eigentlich immer die Ärzte?


    und nein, ich verarsch ihn nicht, und bei Stargate würd mich gar nichts mehr wundern

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