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Kann man ein Wurmloch nun in beide Richtungen durchqueren?
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Ich hab doch gesagt, dass es nicht ein Wurmloch ist, sondern ein transmitter/transporter (( ja, ich bin perry-rhodan-fan) da gibt es übrigens auch einen torbogentransmitter))
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Wieso so engstirnig? Es könnte doch zu beidem verwendet worden sein!
Man braucht sich da eigentlich keine Gedanken drüber zu machen. Einfach akzeptieren, dass man nur von einer Seite durchkann und Strahlen eben von beiden Seiten. Da könnte man auch genauso gut darüber diskutieren, wie es überhaupt möglich ist, ein Wurmloch innerhalb eines Kreises aus Naquada entstehen zu lassen... Die Antiker waren halt zu schlau für uns
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Zitat von Kompensator Beitrag anzeigenAllerdings, denn warum sollten die Antiker da extra einen Filter für Licht einbauen?
Wenn sie das Gatesystem zur Kriegsführung gebaut hätten, wäre sowas verständlich gewesen, aber die Antiker bauten die Tore um leichter zu handeln...
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Genausowas hab ich gemeint.
PS.: Willkommen im Forum
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Cool, die selbe Idee hatten wir hier auch schon. Ist wirklich das plausibelste so.
Und welcome on Board
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Um Stargate realistischer zumachen, habe ich mir letztens eine eigene Theorie zusammengebastelt und zwar, dass der Ereignishorizont überhaupt nicht das Wurmloch ist, sondern einfach nur der Materiezersetzer-bzw.wiederhersteller. Ein Wurmloch ist nämlich kugelförmig, außerdem bräuchte man viel mehr Engergie um so ein großes Wurmloch herzustellen (ok, Sci-Fi-Realität würde das egal machen...).Die Idee ist, dass das Wurmloch eigentlich nur wenige Atomradien(oder noch kleiner) groß ist, wo in diesem Fall nur Energie durchfließt. Die Funkwellen können trotzdem durchdringen, brauchen aber nicht zersetzt werden, brauchen also auch den Ereignishorizont nicht und können so durch beide Seiten des Wurmlochs. Dann müsste Licht auch nicht zersetzt werden, findet aber auch nur ein winziges Wurmloch wo nicht besonders viel Licht durchdringen kann.
wäre jetzt nur mal so eine Idee
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Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigenDas wäre in der Tat eine Erklärung, aber in der Tat eine unlogische.
Wenn sie das Gatesystem zur Kriegsführung gebaut hätten, wäre sowas verständlich gewesen, aber die Antiker bauten die Tore um leichter zu handeln...
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also könnten goa'uld wenn sie angewählt werden mit ner stabwaffe durchballern?
natürlich sieht man nich durch. verzerrungseffekte
ich glaube dass das sg ein transmitter/transporter ist. (wurmloch: keine zeitverzögerung, keine"einbahnstraße" keine zerlegung)
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Zitat von Kompensator Beitrag anzeigenEinziger Widerspruch hier wäre (aber der ist in SG generell gegeben), dass ich nicht durch das Gate sehen kann, was auf der anderen Seite ist.Zitat von Serge Beitrag anzeigenEventuell kann das Tor bestimmte Freuquenzen rausfiltern, zB Licht.
Wär ne Erklärung...
Immerhin können niederfrequentere, wie Funkwellen übertragen werden und ebenso auch hochfrequente, wie ich, so glaube ich, auch mal in zumindest wenigen Folgen gesehen habe.
Allerdings würde ein wirkliches Wurmloch in der Tat wohl in beide Richtungen funktionieren, für Massen äußerst instabil, aber dennoch in beide Richtungen theoretisch informationsübertragend, also auch durchsichtig sein.
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Gut unter dem Aspekt würde wäre es denkbar.
Da etwas, was keine Masse besitzt, nicht dematerialisiert werden kann (also in Energie umgewandelt werden kann, nach Einsein E=Masse*Lichtgeschwindigkeit), würde das Gate solche Teile einfach übersehen.
Eventuell kann das Tor bestimmte Freuquenzen rausfiltern, zB Licht.
Wär ne Erklärung...
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Zitat von Serge Beitrag anzeigenNaja, das liegt aber an der Definition von Materie.
Im Grunde besteht elektromagnetische Strahlung auch aus Teilchen.
Gut, jetzt sind diese bisschen "kleiner". Das Tor muss also unglaublich starke Rechner haben und unglaublich gute Sensoren, wenn es den Unterscheid bemerkten will, wenn das überhaupt so einfach möglich ist.
Naja, das Gate braucht theoretisch nur zu wiegen..
Denn Licht, Gravitation, etc. (formen von Kraft bzw. Energie) sind laut neueren Theorien (Stringtheorie, M-Theorie) nur masselose Austauschteilchen (Photon, Graviton, etc.).
Also "wiegt" das Gate einfach nur die Teilchen und lässt die ohne Masse einfach in beide Richtungen durch (vielleicht bemerkt es die ja auch gar nicht).
Einziger Widerspruch hier wäre (aber der ist in SG generell gegeben), dass ich nicht durch das Gate sehen kann, was auf der anderen Seite ist.
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Zitat von Serge Beitrag anzeigenNaja, Atome ist das falsche Wort, es sind die Bausteine der Atome.
Aber im Grund ja. Der Witz ist ja, dass auch Licht eine elektromag Welle ist. Warum geht das Licht also nicht durch, Funkwellen gehen in beide Richtungen und Materie geht nur in eine. Alles weng undurchdacht find ich.
Diese besagt, dass Teilchen manchmal die Eigenschaften von Wellen und umgekehrt annehmen können.
Ein Photon hat an sich aber im Gegensatz zu subatomaren Partikeln keine Ruhemasse, kann aber dennoch durch seine elektromagnetischen Eigenschaften, also Energie in Form von Wellen Informationen tragen und so durch Eigengeschwindigkeit übermitteln.
Da Materie eine Masse besitzt, wäre ein Wurmloch, einer gängigen Theorie nach, extrem instabil gegenüber eindringender Materie.
Wenn also ein Wurmloch von einer Masse erfolgreich durchquert werden soll, wobei ich noch nicht einmal von lebensfreundlichen Bedingungen anfange, benötigt dieses Wurmloch ein Gleichgewicht in der Masse, um dieses offen zu halten.
In der angespielten Theorie wird dieses Wurmloch mit exotischer Materioe offen gehalten.
Würde man aber nur Energie übermitteln, also gewissermaßen einen Gate-zu-Gate-Transporter einsetzen, dann würde keine relevante Masse, sondern nur Informationen übertragen werden und Masse, welche beim Eintritt entmaterialisiert wurde, würde für den Austritt rematerialisiert werden.
Dass diese Gates nur als Einbahnstraße für Materie verwendet werden können, dient offenbar allein zu Sicherheitszwecken im Tranportersystem, denn beispielsweise Funkwellen, also an sich schon Information in Form von Wellenenergie können in beide Richtungen übermittelt werden, da diese nicht erst durch das Transportersystem der Gates in Energie umgewandelt werden müssten.
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Naja, Atome ist das falsche Wort, es sind die Bausteine der Atome.
Aber im Grund ja. Der Witz ist ja, dass auch Licht eine elektromag Welle ist. Warum geht das Licht also nicht durch, Funkwellen gehen in beide Richtungen und Materie geht nur in eine. Alles weng undurchdacht find ich.
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Zitat von Serge Beitrag anzeigenNaja, das liegt aber an der Definition von Materie.
Im Grunde besteht elektromagnetische Strahlung auch aus Teilchen.
Gut, jetzt sind diese bisschen "kleiner". Das Tor muss also unglaublich starke Rechner haben und unglaublich gute Sensoren, wenn es den Unterscheid bemerkten will, wenn das überhaupt so einfach möglich ist.du meinst also, das elektrowellen-atome von der ausspuckseite aus erkannt werden müssen und nicht durchgehen? oder hab ich das jetzt falsch verstanden?
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Naja, das liegt aber an der Definition von Materie.
Im Grunde besteht elektromagnetische Strahlung auch aus Teilchen.
Gut, jetzt sind diese bisschen "kleiner". Das Tor muss also unglaublich starke Rechner haben und unglaublich gute Sensoren, wenn es den Unterscheid bemerkten will, wenn das überhaupt so einfach möglich ist.
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