Kann man ein Wurmloch nun in beide Richtungen durchqueren? - SciFi-Forum

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Kann man ein Wurmloch nun in beide Richtungen durchqueren?

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von Admiral R Beitrag anzeigen
    quatsch
    1.) man "verkürzt" den weg in einem wurmloch nur, man macht ihn nicht = 0
    -> daher auch die sequenz wie man zum planeten gelangt manchmal in dem "tunnel" / funkuhren scheinen plausibel! der weg nach atlantis ist viel weiter, eine andere galaxie -> daher dauert es auch länger. meist sogar doppelt so lange
    Ein Warpfeld würde den Weg verkürzen, aber solange man einen reellen Ereignishorizont aufbaut, wie es bei einem hypothetischen Wurmloch der Fall ist, bringt man Start und Zielort, über den Weg des Wurmlochs direkt aneinander.
    Hast Du mal den Film Event Horizon gesehen?
    Da wird das mit einem Blatt relativ gut veranschaulicht.

    Zitat von Admiral R Beitrag anzeigen
    2.) die stabwaffen können nicht durchschießen, da sie meinermeinung nach das wurmloch einfach nicht "treffen" ... den ereignishorizont beschießen (der ja meiner meinung nach der materie-energie-konverter ist) macht wenig sinn das bewirkt nur das die energie der stabwaffe nicht umgewandelt werden kann und somit auch nicht ins wurmloch gelangt. -> da der ereignishorizont nur materie umwandelt und dann durch das wurmloch das irgendwo HINTER dem ereignishorizont ist schickt.
    ist glaube ich alles vom tor gesteuert
    Stabwaffen können deshalb nur in eine Richtung durchgehen, weil diese meiner Meinung nach Partikel abfeuern, die ebenfalls umgewandelt werden müssten.
    Bestenfsalls würden Zats diesem Muster nicht entsprechen, aber wahrscheinlich würde ein Beschuss damit eher sich auf den Ring des Stargates entladen als durch ein eingehendes Wumrloch zum anwählenden Gates zurückgehen zu können.
    Für Stabwaffen würde, weil die Partikel umgewandelt werden müssten, die ähnliche Einschränkung gelten, wie bei Personen oder Objekten, weil eben nur das auswählende Stargate jeweils auf Materie-Energieumwandlung geschaltet ist, und das empfangende auf Rematerialsierung.
    Obwohl alle Stargates, abgesehen von beispielsweise dem von Orlin in Sam Carters Keller, dazu in der Lage sind, Materie in Energie umzuwandeln, zu rematerialisieren und ein Wurmloch zu etablieren in Verbindung mit den Netzwerk zu anderen Stargates, verwenden diese offenbar aus Sicherheitsgründen nie die Technik der Materie-Energie-Umwandlung und Rematerialisierung gleichzeitig an einem Stargate.

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  • Admiral R
    antwortet
    Zitat von Christopher1992 Beitrag anzeigen
    Es sind in unserer Galaxie immer 3-8 sec. (Nach Atlantisdauert es 11 sec) Das liegt wahrscheinlich daran, dass , wie gesagt, ein WL keine Zeit braucht. Dann ist man also im selben Moment da. Das einzige, was ich mir vorstellen könnte, wäre, dass der EH ein Umwandler ist.
    Aber warum dauert es dann etwas länger, wenn das Ziel weiter entfernt ist?
    Ganz einfach: Die Materie muss anders umgewandelt werden, um z.B. die "weite" Reise zu überleben.
    Wenn es so ist, siund die Requistten falsch, denn: Im Pilotfilm sieht man, wie ein Fadenkreuz über eine Sternenkarte huscht. Eigentlich müsste es springen, Nachdem es 2,5-4 sec am Ziel verharrte. Nach dem Sprung müsste es wieder 2,5-4 sec verharren, bevor Kontakt besteht.
    PS: Danke vür die Antwort mit den Energiewaffen. Aber wenn Energie in beide Richtungen kann? hatten die Antiker keine Angst, dass irgendjemand auf dem Zielplaneten ist, und durchfeuert? warum machen das die Goa'uld nicht. Die Stabwaffen sind doch gut geeignet.

    quatsch
    1.) man "verkürzt" den weg in einem wurmloch nur, man macht ihn nicht = 0
    -> daher auch die sequenz wie man zum planeten gelangt manchmal in dem "tunnel" / funkuhren scheinen plausibel! der weg nach atlantis ist viel weiter, eine andere galaxie -> daher dauert es auch länger. meist sogar doppelt so lange
    2.) die stabwaffen können nicht durchschießen, da sie meinermeinung nach das wurmloch einfach nicht "treffen" ... den ereignishorizont beschießen (der ja meiner meinung nach der materie-energie-konverter ist) macht wenig sinn das bewirkt nur das die energie der stabwaffe nicht umgewandelt werden kann und somit auch nicht ins wurmloch gelangt. -> da der ereignishorizont nur materie umwandelt und dann durch das wurmloch das irgendwo HINTER dem ereignishorizont ist schickt.
    ist glaube ich alles vom tor gesteuert

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  • Christopher1992
    antwortet
    Es sind in unserer Galaxie immer 3-8 sec. (Nach Atlantisdauert es 11 sec) Das liegt wahrscheinlich daran, dass , wie gesagt, ein WL keine Zeit braucht. Dann ist man also im selben Moment da. Das einzige, was ich mir vorstellen könnte, wäre, dass der EH ein Umwandler ist.
    Aber warum dauert es dann etwas länger, wenn das Ziel weiter entfernt ist?
    Ganz einfach: Die Materie muss anders umgewandelt werden, um z.B. die "weite" Reise zu überleben.
    Wenn es so ist, siund die Requistten falsch, denn: Im Pilotfilm sieht man, wie ein Fadenkreuz über eine Sternenkarte huscht. Eigentlich müsste es springen, Nachdem es 2,5-4 sec am Ziel verharrte. Nach dem Sprung müsste es wieder 2,5-4 sec verharren, bevor Kontakt besteht.
    PS: Danke vür die Antwort mit den Energiewaffen. Aber wenn Energie in beide Richtungen kann? hatten die Antiker keine Angst, dass irgendjemand auf dem Zielplaneten ist, und durchfeuert? warum machen das die Goa'uld nicht. Die Stabwaffen sind doch gut geeignet.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Vielleicht tragen dort alle Funkuhren und bei jeder Ankunft auf der Erde aktualisieren die sich.

    Mal im Ernst, der Transferprozess , also die Materie-Energieumwandlung und die Rematerialisierung gehen an sich sehr schnell vonstatten und rein theoretisch ist die Reisezeit durch ein Wurmloch, da man gewissermaßen von einem beliebigen Punkt zum anderen springt, und nicht etwa reist, eigentlich gleich null, wodurch man nur noch die "Reisezeit" durch den eigentlichen Transferprozess und der Sicherheitsmarge des Strukturmusters des empfangenden Stargates hat, welches immer noch abwartet, bevor es ein Objekt oder ein Lebewesen rematerialisiert, ob dieses nicht doch noch vervollständigt oder erweitert werden könnte.

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  • Chakuza
    antwortet
    wenn das wirklich 5sek oder 20sek dauern sollte müsste sg1 ja dauernd dei uhr neu stellen bei 20sek pro einmal durch das gate macht das bei 3 gatereisen schon 1min und bei 15 gatereisen schon 5min

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  • Puma
    antwortet
    Na klar hatten die welche. Laserhandfeuerwaffen, siehe "Stargate Atlantis 2x09 Aurora"
    Angehängte Dateien

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  • Christopher1992
    antwortet
    Man hört Sam doch ab und zu mal sagen: "noch 5 sec bis zur Ankunft" und das direkt nach dem eintreten in den ereignishorizont. weißt di, ob die Antiker Energiewaffen hatten?

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  • Puma
    antwortet
    Zitat von Christopher1992 Beitrag anzeigen
    Ja das 2. ist sinvoller, da man ja 5 Sekunden von A nach B braucht, egal wohin. Nur ein Wurmloch würde keine Zeit verbrauchen, das Umwandeln schon. Also einigen wir uns darauf. Wenn jemand Einwände hat, soll er sie posten.
    Wie kommst du auf 5 Sekunden? Die Sequenz zwischendrin geht ca. 20 Sekunden, deshalb nehme ich mal an, dass auch die Reise so lange dauert.
    Auf jeden Fall erscheint man nicht sofort auf der anderen Seite wie bei einer Tür, da die Szenen mit dem "Iris-öffnen" sonst viel zu kanpp wären...

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  • Christopher1992
    antwortet
    Hatten die Antiker (Entwickler des SGs) Energiewaffen / gab es damals Völker mit Energiewaffen?
    Natürlich ist es scifi. WLs sind "möglich". Wir sollten also nicht so sehr darüber diskutieren, ob es sie gibt. Aber du hast natürlich Recht. So ist es auch mit Hyperraum/Slipstream, beamen/Transmittern usw.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von Christopher1992 Beitrag anzeigen
    Ja das 2. ist sinvoller, da man ja 5 Sekunden von A nach B braucht, egal wohin. Nur ein Wurmloch würde keine Zeit verbrauchen, das Umwandeln schon. Also einigen wir uns darauf. Wenn jemand Einwände hat, soll er sie posten.
    Ich würde auch für zweitens plädieren, aber wir dürfen auch nicht vergessen, dass es hier um Science Fiction geht, also solange es keine Beweise für oder gegen Wurmlcher und deren Form, sowie der Möglichkeit von Transporterplattformen mit Verwendungszweck solcher Wurmlöcher, bleibt den Autoren hier jede noch so unlogisch erscheinende Möglichkeit erhalten.

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  • Christopher1992
    antwortet
    Ja das 2. ist sinvoller, da man ja 5 Sekunden von A nach B braucht, egal wohin. Nur ein Wurmloch würde keine Zeit verbrauchen, das Umwandeln schon. Also einigen wir uns darauf. Wenn jemand Einwände hat, soll er sie posten.

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  • Admiral R
    antwortet
    es gibt nun noch 2 möglichkeiten um diesen "ereignishorizont" zu erklären:

    1.)
    es ist das wurmloch - da aber ein wurmloch als eine kugel erscheint in der man die objekte auf "der anderen seite" sehen kann
    (steht auch hier:
    Wurmloch - Wikipedia
    )...
    heißt-> wurmloch (wenn es welche gibt, ist nicht bewiesen) sieht NICHT wie eine SCHEIBE aus

    2.) es ist der eingang in den materie-energie-converter (nenn ich mal so), in dessen zentriert ein winziges wurmloch (muss ja nicht groß sein wenn "nur" energie durch soll) platziert ist.. dadurch wird dann die energie geschickt.

    finde zweiteres ist die plausibelste erklärung

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  • Christopher1992
    antwortet
    Genau. Ich glaube, dass wir immer näher kommen. Und mit der Instabilität des Wurmlochs , das ergibt ja auch Sinn, denn das Stargate schaltetsich "immer" nach 38 min ab, weil das WL zusammenbricht.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    An sich sind die Stargates erst durch das Netzwerk zu ihrem eigentlichen Zweck fähig, nämlich Wurmlöcher zur Verbindung zu anderen ebenfalls vernetzten Planeten bei der entsprechenden Anwahl zu etablieren.
    Sie dienen in dem Zusammenhang also als "Wurmlochgeneratoren", wozu dann der Zweck der Materie-Energie-Umwandlung und Materierekonstruktion noch hinzukommt, da ein Wurmloch zu instabil wäre, um Materie hindurchgehen zu lassen, abgesehen davon, dass Lebewesen die Zustände im Wurmloch theoretisch nicht überleben könnten.
    Was letztlich der "Ereignishorizont" wirklich ist, also dieses blaue Schimmern einer "Wasserobefläche", wird wohl fraglich bleiben, wie es nun einmal das Vorrecht der Science Fiction ist, aber es wäre zumindest wahrscheinlich, dass es in der Tat der Ereignishorizont des Wurmlochs ist, obwohl man bei einem Wurmloch theoretisch tatsächlich die Lichtinformationen vom gegenüberliegenden Ende des Wurmloches sehen können müsste, aber vielleicht ist dem sogar so, nur werden durch die Effekte im Wurmloch diese Informationen dermaßen verfälscht, dass zwar das Licht noch ankommt, aber als Bild zu sehr verschwommen ist, insbesondere durch die Wurmlochfluktuationen durch die chaotischen Umstände außerhalb der normalen Raumzeit, welche auch ein sicheres Überqueren für Lebewesen unmöglich machen würden, wenn nicht die Masse der Materie schon zur Instabilität des Wurmlochs führen würde.

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  • Julius213
    antwortet
    Man kann das Stargate nur von einer Seite nähmlich der von den man angewählt hat passieren. Dieses wurde in der Folge wo Fälscher ein Virus ins Stargatsystem intigriert hat bemerkt.

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