Rodney = Sam
Bei den anderen gebe ich dir Recht.
Smallville, um diesen kleinen Ausflug zu gestatten, zeigt allerdings, wohin halbherzige bzw. unmotivierte Charakter"entwicklung" führen kann. Was man da meistens sieht, ist eine Mischung aus absurden Stories mit charakterlichen "Wendungen", die sogar für den guten alten Denver-Clan zu peinlich gewesen wären. Das ist so possenhaft... Da wird ein Farmer mal eben so Senator und als er stirbt, übernimmt seine Frau (ebenso problemlos "einfach so") sein Amt. Wo spielt das nochmal? In Rumänien? Und dann diese lächerlichen Kleinkriege: Das brave Kleinstadtmädchen Lana Lang baut sich ein Geheimlabor und heuert Killerinnen an. Als seine große Liebe Lana (zwischenzeitlich) stirbt, verzieht Clark Kent keine Miene. Das kann man nur noch unter dem Gesichtspunkt "geht's noch schlümmer?" oder sind wir bei "schlümmer gehts nümmer" angekommen? Da bevorzuge ich die farblosen Ronans und Teylas von Atlantis allemal.
), auch wenn die Autoren in der Tat einen leichten Drang zum Absurden zu haben scheinen und vielleicht ein Quentchen mehr Sorgfalt walten lassen sollten, denn die 'Suspension of disbelief' wird doch imho stärker als in SG-A , (Oder einigen anderen Scifi-Serien) belastet. Wobei es wenigstens schon länger keine Folge mit einer Gratis-Amnesie für alle mehr gab.



Das sollte einem als Autor schon mal zu denken geben, was da eigentlich schief läuft. Mir braucht keiner erzählen, dass diese Quoten noch in irgendeinerweise etwas Positives wären.

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