Zitat von Guy de Lusignan
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SG:U zu wenig "Stargate"?
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenWobei aber meiner Ansicht nach der Unterschied zwischen SG-1 / SGA und SGU relativ gering ist. Der wesentliche Punkt ist doch nach wie vor bei allen drei Serien, dass eine kleine Gruppe von Menschen auf fremden Planeten oder auf einem Raumschiff Abenteuer erlebt, während die Masse der Bevölkerung auf der Erde nach wie vor nicht die geringste Ahnung davon hat, dass es so etwas Stargates (und Aliens usw.) überhaupt gibt.
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Ein Gast antworteteZitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenWobei aber meiner Ansicht nach der Unterschied zwischen SG-1 / SGA und SGU relativ gering ist. Der wesentliche Punkt ist doch nach wie vor bei allen drei Serien, dass eine kleine Gruppe von Menschen auf fremden Planeten oder auf einem Raumschiff Abenteuer erlebt, während die Masse der Bevölkerung auf der Erde nach wie vor nicht die geringste Ahnung davon hat, dass es so etwas Stargates (und Aliens usw.) überhaupt gibt.
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Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigenDas ist wohl war. Nach 300 und paar zerquetschten Folgen SG/SGA ist es damit echt genug.
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Nicht unbedingt ein Klon aber hätte es unbedingt ein nBSG-Abklatsch sein müssen?
Das Prinzip Forschen, Entdecken sowohl von Kulturen als auch von Technologien ist unendlich und kann auf verschiedenste weiße dargestellt werden!
LG
Whyme
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Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigenDanke, du bringst es objektiv mal auf den Punkt.
Und allen SGU-Kritikern zum Trotz: Einen neuen SG-1 Klon hätte die Welt wirklich nicht gebraucht.
Das Prinzip Forschen, Entdecken sowohl von Kulturen als auch von Technologien ist unendlich und kann auf verschiedenste weiße dargestellt werden!
Aber Menschen in ein Käfig zu stecken und schauen wie sie sich verhalten ist nicht wirklich Intelligent und Kreativ.
SPOILERBei der Folge Faith z.B.: Menschen finden einen Erdähnlichen Planeten. Wer hat den nicht geklaubt das einige Menschen da bleiben wollen und sich darüber der 1000ste Konflikt anbahnt.
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Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigenUnd allen SGU-Kritikern zum Trotz: Einen neuen SG-1 Klon hätte die Welt wirklich nicht gebraucht.
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Halli hallo
Nach über 200 Folgen SG-1 + SGA Folgen... bekomme ich in SG:U... blaue Außerirdische zu sehen... Blau... ich meine Blau... so Richtig Blau...
Komm damit einfach nicht Klar...
Ist ja schön das es nicht wieder "Menschen" sind... aber warum müssen sie Blau sein? Und warum Erinnert mich das nur an "Avatar"?
Gut wie auch immer... werd es Trotzdem anschauen... immer und immer wieder... vielleicht kommt auch heraus warum die Blau sind... Blau...
Und das mit der Meuterei... war zwar vorauszusehen... aber Trotzdem Cool...
Langsam wirds auch Spannend finde ich... jetzt wo es Endlich einen Feind gibt... auch wenn der Blau ist... Blau...
War auch toll die Destiny endlich mal Im Kampf zu sehn... obwohl ich mich ja immer noch nach den Asgard Waffen-Schilde... sehne... was ja auch wieder so ein "Unbesiegbar" Ding war...
Aber Langsam wirds was... ich denke das Warten hat sich gelohnt...
Lg Jordan
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Zitat von Rarehero Beitrag anzeigenAn der Stelle darf ich vielleicht daran erinnern, dass SG1 auch nicht besonders stark, termporeich oder humorvoll begonnen hat. Die ersten Episoden von SG1 sind sehr viel düsterer und ernster als die späteren Staffeln, vor allem aber war die Serie zu Beginn nur guter Durchschnitt und hat sich erst im Laufe der folgenden Jahre steigern können, in dem die Macher einfach die Schlagzahl der Gags und Ereignisse beinahe ins Lächerliche gesteigert haben. Auch SG1 brauchte seine Zeit (und zwar richtig viel davon), um sich zu finden und aufzudrehen, und nach den letzten Episode Universe bin ich wieder ein wenig zuversichtlicher, dass auch Universe seinen Weg gehen kann.
Und allen SGU-Kritikern zum Trotz: Einen neuen SG-1 Klon hätte die Welt wirklich nicht gebraucht.
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In den beiden ersten Serien trat das Stargate im Laufe der Zeit auch immer weiter in den Hintergrund, bis man teilweise nur noch Raumschiffe gesehen hat und man sich gefragt hat, was an der Serie noch Stargate sein soll. Wenn man Stargate so definiert, dass regelmäßig ein Stargate zu sehen ist, durch dass ein kleines Team aus Marines marschiert, um fremde Welten zu besuchen und immer wieder die eigene Welt zu retten, dann hatten schon ersten beiden Serien über weite Strecken nichts mit Stargate zu tun. Oder lebt Stargate etwa von seinen banalen, lächerlichen Geschichten und den stumpfen Charakteren, die vor allem lustige Sprüche kloppen? Wenn dies zutrifft, dann hat SG:U sicherlich wenig mit Stargate zu tun. Aber sind dumme Geschichten mit dummen Charakteren nicht ein verdammt schwache Basis für eine derartiges Universum? Sollte man dieses Universum nicht besser über die Mythologie rund um die Sternentore und die involvierten Rassen definieren? In dem Falle hätte SG:U sehr viel Stargate, allein schon weil es wieder all das in den Vordergrund rückt, worum es eigentlich bei den Stargates geht: Tore zu Welten, die sich noch wirklich fremd anfühlen.
Gut, mir ist natürlich klar, worum es den Initiatoren dieser Diskussion geht: Sie vermissen die coolen Sprüche eines Jack O'Neill und dutzende Alienrassen, die in wilden Schlachten gegen einen übermächtigen Feind kämpfen. Und das kann ich verstehen. Ich mag Stargate schließlich auch für das, was es ist: Charmante, seichte Unterhaltung, die gar nicht erst den Anspruch erhebt, mehr sein zu wollen. Das ist super. Davon lasse ich mich gerne berieseln. Aber man muss auch sehen, dass die beiden bisherigen Serien, ziemlich wenig zu bieten hatten. Flache Charaktere, lächerliche Geschichten, billige Kulissen. Daher fällt es mir schwer, die Frage, wie viel Stargate in Stargate Universe steckt, wenn selbst in Stargate nicht viel drin steckt, zu verstehen. Wie müsste Stargate Universe denn sein, um "viel von Stargate zu enthalten"? Ein Aufguss von SG1 in einem neuen Setting? Ein Sprücheklopfer und seine Crew retten Woche für Woche mit antiken Waffen die Welt gegen einen lächerlich überlegenen Aggressor? Und nach dem Abenteuer gehen sie angeln, als sei nichts gewesen?
Ich denke, Stargate Atlantis hat gezeigt, dass sich dieses Konzept langsam aber sicher tot gelaufen hat. Noch einen Aufguss vom Aufguss hätte die Welt nicht gebraucht, und das Resultat wäre ein Produkt gewesen, dass sich wohl nur noch die beinharten Fans leidenschaftlich genossen hätten. Es war sicherlich an der Zeit, neue Wege zu gehen. Ob der neue Weg so radikal gewählt werden musste, darüber kann man streiten. Vielleicht wäre es besser gewesen, Universe ein wenig näher an den bisherigen Serien anzulegen; etwas mehr Tempo, etwas mehr Humor, etwas weniger Drama (die Geschichten auf der Erde hätte man sich wahrscheinlich schenken können und vielleicht auch sollen). Wobei Universe eigentlich auch recht lustig, wenn auch nicht mehr mit dem Holzhammer eines Jack O'Neill. Sergeant Greer habe ich zum Beispiel mittlerweile ins Herz geschlossen ("We're all friends now!") und Eli würde auch wunderbar in eine der ersten beiden Serien passen (bei "Wrath of Kahn" musste ich ganz schön lachen!).
Von daher denke ich schon, dass in Stargate Universe sehr viel Stargate steckt, aber in einer neuen Mischung, mit vertauschten Rollen und einige neuen Elementen. Das Charakterdrama war bisher einige Mal zu viel des Guten und stellenweise auch völlig überzogen, vor allem meist dann, wenn es zur Erde ging. In den letzten Episoden hat die Mischung aber meiner Meinung nach beinahe perfekt gestimmt. Die letzten Episoden hatten Humor (vor allem guten Humor, aber den hatte Stargate eigentlich schon immer), Action, viel Mystik und eine gesunde Dosis Drama, in dem es vor allem um die Menschen in ihrer Situation ging und nicht langweilige Liebesgeschichten auf der Erde. An der Stelle darf ich vielleicht daran erinnern, dass SG1 auch nicht besonders stark, termporeich oder humorvoll begonnen hat. Die ersten Episoden von SG1 sind sehr viel düsterer und ernster als die späteren Staffeln, vor allem aber war die Serie zu Beginn nur guter Durchschnitt und hat sich erst im Laufe der folgenden Jahre steigern können, in dem die Macher einfach die Schlagzahl der Gags und Ereignisse beinahe ins Lächerliche gesteigert haben. Auch SG1 brauchte seine Zeit (und zwar richtig viel davon), um sich zu finden und aufzudrehen, und nach den letzten Episode Universe bin ich wieder ein wenig zuversichtlicher, dass auch Universe seinen Weg gehen kann.
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Zitat von Orkrist Beitrag anzeigenEgal was alle sagen, ich finde SG:U super, endlich mal wieder eine SF Serie die Potential hat.
Zurück zur Ausgangsfrage, SG:U zu wenig "Stargate"? meine Antwort, SG:U hat wenig mit SG zu tun, und das ist Gut so! 10 Staffeln sind doch genug oder?
Aber hier geht es ja um Universe. Habe gestern die elfte Folge gesehen. Ob da zu wenig "Stargate" war? Ich glaube, in der Folge kam gar kein einziges Stargate vor, wenn ich mich recht erinnere. Trotzdem, es war die erste richtig gute Folge in der Serie.
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Zitat von Orkrist Beitrag anzeigenZurück zur Ausgangsfrage, SG:U zu wenig "Stargate"? meine Antwort, SG:U hat wenig mit SG zu tun, und das ist Gut so! 10 Staffeln sind doch genug oder?
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Egal was alle sagen, ich finde SG:U super, endlich mal wieder eine SF Serie die Potential hat.
Zurück zur Ausgangsfrage, SG:U zu wenig "Stargate"? meine Antwort, SG:U hat wenig mit SG zu tun, und das ist Gut so! 10 Staffeln sind doch genug oder?
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Zitat von Larkis Beitrag anzeigenWas willst du von mir?
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenKommt Kritik nörgelst du an den Kritikern, kommt eine Weile mal nichts, musst du gleich mal Benzin ins Feuer werfen. Einfach nur albern.
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