SG:U zu wenig "Stargate"? - SciFi-Forum

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SG:U zu wenig "Stargate"?

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  • forumblue
    antwortet
    Zitat von Mondschaf Beitrag anzeigen
    Ich kenne GZSZ seit dem Start der Sendung Zwar habe ich nicht jede Folge gesehen, aber so auf ein Viertel der Folgen dürfte ich locker kommen (und bei GZSZ sind das viele).
    Natürlich ist SGU keine reine Soap im Stargate-Universum, aber im ersten Teil der Staffel sind doch einige Soap-Elemente zu erkennen (fast jeder Charakter hat mindestens eine Familientragöde o.ä. vorzuweisen, am liebsten aber gleich eine ganze Handvoll).
    Dabei stören mich persönlich gar nicht mal so sehr die gefühlsbedingten Handlungen der Charaktere sondern eben diese Anhäufung an Problemen, die in dem Ausmaß auf mich lächerlich wirkt.
    Das empfinde ich auch so.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Akhensefu Beitrag anzeigen
    ich auch nicht... ich kann auch nicht erkennen warum... sein verhalten ist normal midzwanziger... er ist halt ein zocker und nesthäckchen
    dem stimme ich zu, aber eine richtigstellung war an der stelle schon von nöten, weil es evtl. auch für die anderen zuschauer, die das so sehen, dass er NUR dadurch zur destiny kam, weil er soviel am zocken war, ein wink mit dem zaunpfahl war, dass er verdammt gut in mathe war, ein gewaltiges problem gelöst hat und deswegen ausgewählt wurde...

    die anderen richtigstellungen sind zur not als passive beilage an richtigstellungen zu sehen...
    Was ich noch dazu sagen will. Es war niemals die Rede davon das er ins Stargate-programm aufgenommen wird. Er durfte als Dank mitfliegen und sollte Rush bei der Vollendung der Formel helfen. Das er nun auf er Destiny landet war nie geplant, ebenso wie beim rest der Crew.

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  • Akhensefu
    antwortet
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Und das kommt wohl auf "den Zuschauer" an, denn obwohl Eli schon jugendlich rüberkommt (er soll ja ein jüngeres Publikum ansprechen) so habe ich ihn nie als "gefühlten Teenager" gesehen.

    LG
    Whyme
    ich auch nicht... ich kann auch nicht erkennen warum... sein verhalten ist normal midzwanziger... er ist halt ein zocker und nesthäckchen
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Sicherlich kommt es auf den Zuschauer an. Was aber nicht bedeutet, dass man den Eindruck von Leuten, die ihn doch eher als Teenager wahrnehmen unter Verweis auf den Pilotfilm wegbagatellisieren sollte, nur weil er dort 25 Jahre alt ist (nicht, dass du das getan hättest ).
    dem stimme ich zu, aber eine richtigstellung war an der stelle schon von nöten, weil es evtl. auch für die anderen zuschauer, die das so sehen, dass er NUR dadurch zur destiny kam, weil er soviel am zocken war, ein wink mit dem zaunpfahl war, dass er verdammt gut in mathe war, ein gewaltiges problem gelöst hat und deswegen ausgewählt wurde...

    die anderen richtigstellungen sind zur not als passive beilage an richtigstellungen zu sehen...

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  • endar
    antwortet
    Sicherlich kommt es auf den Zuschauer an. Was aber nicht bedeutet, dass man den Eindruck von Leuten, die ihn doch eher als Teenager wahrnehmen unter Verweis auf den Pilotfilm wegbagatellisieren sollte, nur weil er dort 25 Jahre alt ist (nicht, dass du das getan hättest ).

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  • Whyme
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Da kann man sich nun auch drüber streiten. Es geht doch wohl eher um den Eindruck, den Eli macht, wenn Unferth fragt "Wer kauft denn sowas ab?"

    Unferths Wiedergabe mag serienintern nicht stimmen, aber sie gibt die Wirkung wieder, die Eli auf den Zuschauer hat. Der Charakter erzeugt ja einen gewissen Eindruck und das auch auf Menschen, welche den Pilotfilm verpasst haben.

    Und wenn Eli ständig für einen Teenager gehalten wird, dann ist es ja sehr schön, dass das falsch sei, weil er ja 25 sein soll und das im Pilotfilm auch erwähnt wurde. Es ändert aber nichts am Eindruck, den er vermittelt. Und der wird durchaus als "gefühlter Teenager" präsentiert.
    Und das kommt wohl auf "den Zuschauer" an, denn obwohl Eli schon jugendlich rüberkommt (er soll ja ein jüngeres Publikum ansprechen) so habe ich ihn nie als "gefühlten Teenager" gesehen.

    LG
    Whyme

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Ähm... das mit dem Ungenau lesen kenn ich doch sonst nicht von Dir...
    Du kennst mich halt nicht.

    Unferth hatte Eli inkorrekt beschrieben und da habe ich einfach nur ein paar Sachen richtig gestellt: Warum er die Uni geschmissen hat, dass er kein Teenager ist und nicht im SG-Programm gelandet ist, weil er ein Vielzocker ist. Da waren ein paar Sachen einfach sachlich falsch.
    Da kann man sich nun auch drüber streiten. Es geht doch wohl eher um den Eindruck, den Eli macht, wenn Unferth fragt "Wer kauft denn sowas ab?"

    Unferths Wiedergabe mag serienintern nicht stimmen, aber sie gibt die Wirkung wieder, die Eli auf den Zuschauer hat. Der Charakter erzeugt ja einen gewissen Eindruck und das auch auf Menschen, welche den Pilotfilm verpasst haben.

    Und wenn Eli ständig für einen Teenager gehalten wird, dann ist es ja sehr schön, dass das falsch sei, weil er ja 25 sein soll und das im Pilotfilm auch erwähnt wurde. Es ändert aber nichts am Eindruck, den er vermittelt. Und der wird durchaus als "gefühlter Teenager" präsentiert.

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  • Akhensefu
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Aha. Bleibt nur die Frage, wieso du jemandem anderes, der Eli als Klischee bezeichnete, widersprochen hast und dafür dann noch ausgerechnet die serieninterne ebenso klischeehafte Begründung für die Existenz des Charakters herangezogen hat (was ja nun als Begründung völlig untauglich ist).
    im grunde hat er auch nicht den "wunderkind-klischee" wiedersprochen, sondern nur einige richtigstellungen gepostet... das wunderkind dingens kam auch nicht von unferth, sondern von dir (nach dem post von whyme)... danach hat er dem klischee auch nicht wiedersprochen... (zumindest finde ich beim besten willen keine negation des klischees)

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  • Whyme
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Aha. Bleibt nur die Frage, wieso du jemandem anderes, der Eli als Klischee bezeichnete, widersprochen hast und dafür dann noch ausgerechnet die serieninterne ebenso klischeehafte Begründung für die Existenz des Charakters herangezogen hat (was ja nun als Begründung völlig untauglich ist).
    Ähm... das mit dem Ungenau lesen kenn ich doch sonst nicht von Dir...

    Unferth hatte Eli inkorrekt beschrieben und da habe ich einfach nur ein paar Sachen richtig gestellt: Warum er die Uni geschmissen hat, dass er kein Teenager ist und nicht im SG-Programm gelandet ist, weil er ein Vielzocker ist. Da waren ein paar Sachen einfach sachlich falsch.

    LG
    Whyme

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Das es ein Klischee ist, will ich gar nicht bestreiten.
    Aha. Bleibt nur die Frage, wieso du jemandem anderes, der Eli als Klischee bezeichnete, widersprochen hast und dafür dann noch ausgerechnet die serieninterne ebenso klischeehafte Begründung für die Existenz des Charakters herangezogen hat (was ja nun als Begründung völlig untauglich ist).

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  • Whyme
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Nur weil das explizit gesagt wird, bleibt es trotzdem ein Klischee. "Hochbegabung" ist immer ein billiges Mittel, um Klischees zu verwenden.
    Es geht hierbei wohl darum, eine spezielle Identifikationsfigur für junges Publikum zu haben.
    Das es ein Klischee ist, will ich gar nicht bestreiten. Ebensowenig, dass Eli die Identifikationsperson darstellen soll. Aber das ganze ist ja erstmal wertneutral. Ich persönlich kann daran nichts schlimmes finden aber das muss jeder für sich entscheiden.

    Zitat von Unferth
    In einen meinen Beiträge hab ich gesagt das ich Universe in allen belangen akzeptiere alsdass was es ist. Eine Soap im Stargate Universum.
    Ist ja toll... aber SG:U ist halt keine Soap im Weltall. Die Frage, die sich mir dabei stellt ist, ob Du schonmal ne Soap richtig gesehen hast oder ob Du da nicht Klischees aus dritter Hand als Maßstab anwendest und SG:U nicht auch ein wenig mit einem Tunnelblick bewertest.

    Ja, SG:U hatte bisher einen (nicht den einzigen wohlgemerkt!) auf den zwischenmenschlichen Beziehungen und ist damit deutlich anders als die bisherigen SG-Serien. Aber das macht die Serie noch lange nicht zu einer Soap und disqualifiziert sie noch nicht als Stargate-Serie.

    LG
    Whyme

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  • Mondschaf
    antwortet
    Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
    Stormking (oder war es Larkis?) hat schon oft genug angeführt, dass so mancher sich mal eine Soap anschauen müsste, um zu verstehen, wieso SG:U keine Soap im Stargate Universum ist.
    Ich kenne GZSZ seit dem Start der Sendung Zwar habe ich nicht jede Folge gesehen, aber so auf ein Viertel der Folgen dürfte ich locker kommen (und bei GZSZ sind das viele).
    Natürlich ist SGU keine reine Soap im Stargate-Universum, aber im ersten Teil der Staffel sind doch einige Soap-Elemente zu erkennen (fast jeder Charakter hat mindestens eine Familientragöde o.ä. vorzuweisen, am liebsten aber gleich eine ganze Handvoll).
    Dabei stören mich persönlich gar nicht mal so sehr die gefühlsbedingten Handlungen der Charaktere sondern eben diese Anhäufung an Problemen, die in dem Ausmaß auf mich lächerlich wirkt.

    Allerdings wurde das natürlich auch schon oft genug diskutiert und manche finden halt, es ist sehr soaplastig, andere finden das nicht.
    Ich wollte nur mal erwähnen, dass auch Leute, die eine Soap relativ gut kennen, SGU mit eben dieser vergleichen können

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Unferth Beitrag anzeigen
    Noch ein Zeichen das ihr keinen Meter auf euer Gegenüber eingeht oder es versucht zu verstehen. Man könnte meinen zu bist nicht fähig diese Transferleistung zu vollbringenden. WAS ICH ABER NICHT GLAUBE!

    In einen meinen Beiträge hab ich gesagt das ich Universe in allen belangen akzeptiere alsdass was es ist. Eine Soap im Stargate Universum.
    Ich verstehe das von dir angeführte Zitat nicht. Punkt. Ich habe noch nie einen Bond Film gesehen, ich hab nur einmal Goldfinger gesehen und fand den ziemlich langweilig. Auch generell mag ich diese Actionthriller Schiene nicht.
    Stormking (oder war es Larkis?) hat schon oft genug angeführt, dass so mancher sich mal eine Soap anschauen müsste, um zu verstehen, wieso SG:U keine Soap im Stargate Universum ist. Ich akzeptiere deine Meinung - keine Frage. Aber hier versuchen wir ja zu differenzieren und SG:U richtig einzuordnen.

    1. Das Schaff wird aber zu wenig erforscht!
    Es ist ja auch nur zu 20% zugänglich. Und hier wurde auf der einen Seite einiges gezeigt, auf der anderen Seite kann man sich dies noch aufheben. Von Atlantis hat man ja auch am Anfang nur den Hauptturm und den Jumper Hangar gesehen. Achja und die Quartiere sowie ein paar Gänge. Äquivalent verhält sich Universe.
    2. Einer DER Hauptgründe warum ich behaupte (und warum ich den Bond-Vergleich Zitiert habe) Universe kein SG mehr ist.
    Differenziertere Charaktere machen keine Soap aus, sie zeugen nur von der Intelligenz der Autoren, dass man eben nicht alles in Schwarz/Weiß zeigen darf. Der einzige Charakter, der mir einfällt, der Grau gezeichnet war, war Maybourne aus SG-1. Und von dem hatten wir zu wenig Episoden.

    Das mit dem Kommunikationssteinen ist eine Sache. Wie verhält es sich damit das die Charaktere total unrealistisch dargestellt werden und somit eben nicht den eigen-, immer wierder Propagierten Realismus zeigt.

    Geh doch mal auf den Rest meines Textes ein!
    Bin ich doch. Du hast die Sexszenen auf der Erde angesprochen und ich hab dir zugestimmt. Und die Kommunikationssteine hinzugefügt.

    Mit solche Phasen fühle ich mich beleidig das ist Fakt nur weil ihr nicht willens seit oder das geschriebene nicht versteht heißt das noch lange nicht das der Fehler am Gegen über zu suchen ist.
    Und was soll ich tun? Die Phase wechseln?
    Das selbe lässt sich auf dich anwenden. Ich gehe auf deine Posts ein (ja, so nennt man das, wenn man der Einschätzung des anderen widerspricht und mit Argumenten belegt diskutiert.

    Das werd ich glaub auch tun.
    Dann achte genau darauf, welcher Post gemeint war.

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  • Mondschaf
    antwortet
    Hier sind wirklich größere Kommunikationsprobleme vorhanden:
    wenn sowas kommt:
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    SGU-Kritiker hatten von Anfang an kein einziges Argument, außer ihrem persönlichen Geschmack, über den man ja bekanntlich nicht streiten kann.
    und daraufhin ein Argument aufgeführt wird, was zwar schon genannt wurde, aber wohl scheinbar doch nicht bei allen angekommen ist und dann folgt:
    Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
    Dieses Argument wird seit 40 Threads gepredigt und die Pro-SGU-Fraktion hat es immer bejaht, dass dies etwas... merkwürdig ist. Genauso wie die Kommunikationssteine.
    Dann kann man sich doch leicht verarscht fühlen, oder?
    Und ich lese das Thema eigentlich nur, also fühle mich weder als SGU-Kritiker noch SGU-Fangirl.
    Fühlt euch bei dem Beispiel jetzt nicht persönlich angegriffen, für "die andere Seite" hätte ich sicher genau so "tolle" Zitate finden können, die hier waren nur grad am schnellsten zu finden.

    Es stimmt ja, dass manche einige Argumente einfach so für sich wegerklären können, aber wenn das andere dann trotzdem noch stört, dann wird das Argument dadurch doch nicht substanzlos.
    Kann man dann nicht einfach akzeptieren, dass für diese Personen das Argument eben immer noch steht, anstatt mit Phrasen in Richtung "ihr habt ja keine vernünftigen Argumente" (oder generell keine) zu antworten?
    Ist es so verdammt schwer zu verstehen, dass es durchaus unterschiedliche Deutungen für unterschiedliche Dinge gibt? Nur, weil man seine eigenen Deutung toll findet, ist die andere nicht gleich idiotisch.
    Darüber kann man dann natürlich diskutieren und darlegen, warum man seine Richtung besser findet, aber eine Aussage in Richtung "das ist ja doof" (kam nicht wörtlich, aber beim Lesen gewinnt man den Eindruck, als wollten manche nur darauf hinaus) bringt doch niemanden weiter.

    Einige hier kriegen es doch sogar hin, vernünftig zu diskutieren, also unmöglich ist es wohl nicht.

    Vielleicht bin ich aber auch nur überempfindlich, weil ich bisher noch nicht viele "Diskussionen" dieser Art gelesen habe und für die meisten anderen hier ist der Diskussionsstil normal...

    Zitat von Unferth Beitrag anzeigen
    Noch ein Zeichen das ihr keinen Meter auf euer Gegenüber eingeht oder es versucht zu verstehen.
    Das war jetzt aber ebenfalls unfair. Immerhin geht da mal jemand auf deine Worte ein und fragt nach. Zumal du dir es bei der Bond-Sache mit dem Zitat auch ziemlich einfach gemacht hast

    Bei der Bondsache wäre es aber auch doof gekommen, die Filme nicht als Bonds darzustellen, denn immerhin geht es dabei trotzdem um Bond.
    Dass es anders ist, kann zwar Leute verscheuchen, aber das Risiko geht man dann eben ein.
    Ansonsten hätte man doch völlig losgelöste neue Filme machen können und sich gar nicht am Bond-Universum orientieren können.
    Doch das hat man getan, wodurch die "Bond-Fans" vermutlich zumindest mal reinschnuppern werden - natürlich können die verschreckt werden, aber hätte man es nicht Bond genannt, hätte man diese "Basis" gar nicht erst gehabt.
    Gibt also Vor- und Nachteile.

    Transfer zu SGU ist klar, oder? Es spielt immer noch im Stargate-Universum. Natürlich ist es anders und damit kann man für sich sicher sagen "für mich ist das nicht Stargate", dennoch ist es nicht abzustreiten, dass das Ganze nunmal ins Stargateuniversum gehört
    Die Möglichkeit, das Ganze völlig losgelöst mit etwas anderem Technobabble in irgendeinem anderen Franchise oder einem neuen zu etablieren, wäre wohl auch da gewesen. Aber es waren die Stargatemacher und die wollten auch gerne die alten Stargatefans mitnehmen.
    Natürlich klappt das nicht bei allen, aber manchen der Fans gefällt es ja, also völlig in die Hose gegangen ist es nicht.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Was den Realismus anbetrifft, so ist es unrealistisch, eine realistische Sci-Fi-Serie zu erwarten. Das wäre wohl stinkenlangweilig. Übertreibungen etc. gehören halt dazu. Das finde ich auch nicht so wirklich schlimm.
    Da überinterpretierst Du das Wort "realistisch". Im Grunde hast Du ja auch recht, "realistisch" ist ein langweiliger Tag im Büro. Aber wenn man von "Realismus" im Zusammenhang mit SciFi-Serien spricht, meint man im Grunde zwei Dinge:
    • Realistische Technik in dem Sinne, daß diese nur da über das uns bekannte hinausgeht, wo es für die Story absolut notwendig ist. Man braucht keine atomgetriebenen Aschenbecher wie bei Asimov, um eine Geschichte zu erzählen. Das ist futuristischer Overkill.
    • Realistische Charaktere in dem Sinne, daß sie halbwegs glaubhaft bleiben und nicht zu Übermenschen mutieren. Klar ist es ein wenig übertrieben, daß T.J. SPOILERdie Operation, die übrigens von einer Spezialistin begonnen wurde, erfolgreich zu Ende führen konnte. Aber dafür hat man ihr im Pilotfilm jede Menge Verletzte unter den Händen wegsterben lassen. Dadurch wurde der storyrelevante "Höhenflug" in meinen Augen bereits ausreichend relativiert.

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  • Unferth
    antwortet
    Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
    Welchen Beitrag meinst du? Den mit Bond? Das zeigt überhaupt nichts dafür, das man das Stargate aus dem Titel streichen sollte. Weiß auch nicht wirklich was dies damit zu tun hat.
    Noch ein Zeichen das ihr keinen Meter auf euer Gegenüber eingeht oder es versucht zu verstehen. Man könnte meinen zu bist nicht fähig diese Transferleistung zu vollbringenden. WAS ICH ABER NICHT GLAUBE!

    In einen meinen Beiträge hab ich gesagt das ich Universe in allen belangen akzeptiere alsdass was es ist. Eine Soap im Stargate Universum.

    1. Man ist auf einem Raumschiff. Was willst du noch mehr an Technologien sehen? In Atlantis haben sie auch nicht alle 2 Sekunden was neues gefunden, hier z. B. die Aufladestation, die KINOs, usw.
    2. Was hiervon ist für die weitergehende Handlung nicht wichtig? Die Motivationen der Charaktere, ihre Psychologie, das ist alles sehr wichtig. Ansonsten müssten die Autoren sich jede Handlung aus den Fingern saugen, so kann man die Charaktere besser verstehen.
    1. Das Schaff wird aber zu wenig erforscht!
    2. Einer DER Hauptgründe warum ich behaupte (und warum ich den Bond-Vergleich Zitiert habe) Universe kein SG mehr ist.

    Dieses Argument wird seit 40 Threads gepredigt und die Pro-SGU-Fraktion hat es immer bejaht, dass dies etwas... merkwürdig ist. Genauso wie die Kommunikationssteine.
    Das mit dem Kommunikationssteinen ist eine Sache. Wie verhält es sich damit das die Charaktere total unrealistisch dargestellt werden und somit eben nicht den eigen-, immer wierder Propagierten Realismus zeigt.

    Geh doch mal auf den Rest meines Textes ein!

    Falsch. Fertigmachen ist etwas ganz anderes, nur zeugen Hinweise wie "Lese dir bitte meine Posts sorgfältiger durch", "Das hast du falsch verstanden, ich meinte es so..." davon, dass wir mit dir diskutieren wollen, aber es Kommunikationsprobleme gibt. Mehr nicht.
    Und das mit dem "Du bist hier nicht das Sprachrohr" muss ich bekräftigen. Formuliere wenn möglich immer in der ersten Person Singular, du kannst nur für dich selbst sprechen. Dies wird wohl nicht schwierig sein.
    Mit solche Phrasen fühle ich mich beleidig das ist Fakt nur weil ihr nicht willens seit oder das geschriebene nicht versteht heißt das noch lange nicht das der Fehler am Gegen über zu suchen ist.

    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    @Unferth: Am besten drüber hinweglesen.
    Das werd ich glaub auch tun.
    Zuletzt geändert von Unferth; 11.04.2010, 14:36.

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