Diskussion über Rettungsplan für SGU bzw. finalen Film - SciFi-Forum

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Diskussion über Rettungsplan für SGU bzw. finalen Film

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  • michael390
    antwortet
    Auf der Destiny haben sie keine "gefunden" außer auf der [SPOILER] Destiny welche aus der Zukunft kam [/SPOIELR] aber ich fand es eigenartig das sie nicht wissen wie die Steine an sich funktionieren aber ein Gerät entwickeln welche die Steine als Kommunikationsmittel nutzen aber nja... davon abgesehen gefiel mir die Idee trotzdem sehr gut.

    Eine Frage muss ich den Raum werfen welche jetzt mehr mit dem Effekten zu tun hat , vielleicht weiß ja von euch wer eine Antwort.... Ist die Destiny ein komplettes CGI Modell oder ist sie als "Modell " nachgebaut worden und dann einfach immer abgefilmt worden ( Außenansicht meint ich hier nun ) .

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  • HanSolo
    antwortet
    Die Antiker-Steine hatten sie einfach von der Destiny bzw. aus Avalon. Also nix mit selber bauen . Auch hatten sie nur zwei Stück oder so davon an Bord.

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  • michael390
    antwortet
    Die Idee mit den Antikersteinen fand ich aber ziemlich gut, und das war ja auch ein Haupt-Element aus SG1 . Was ich mich aber gefragt habe... wo bekamen die so viele Steine her? Selber bauen konnten sie sie nicht aber sie hatte ziemlich viele davon... aber dennoch war dies eine gute Idee und zeigte auch das wieder etwas Zeit vergangen ist und die Menschen wieder etwas weiter entwickelt haben auch vom Technologischen Standpunkt aus betrachtet.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Was mir bei Stargate Universe gefehlt hat war die "Staffelübergabe" wie es bei Stargate-Atlantis war.
    Es ging vom Stargate-Center direkt nach Atlantis. O'Neill und Jackson waren mit dabei und haben schön erklärt was Sache ist. Der Antiker Aussenposten in der Arktis hat man auch schon bei SG1 gesehen.
    Aber bei Universe war im grunde ganichts das irgendwie "vertraut" war. O'Neill sein Büro, die Icarus-Base, die "General-Hammond" auf der Carter das Kommando hat, etc.
    Es waren für Fans zuviele Neuigkeiten die erstmal verarbeitet werden mussten. Aber ging ja nicht weil es dann gleich mit Universe los ging. Die Rückblenden waren manchmal mehr verwirrender als erklärend.
    Auch später auf der Erde mit den Antikersteinen und die ganzen Nebenstorys, das war einfach zu Überladen und man hatte kaum Zeit etwas richtig zu begreifen bevor schon das Nächste kam.

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  • michael390
    antwortet
    Jack als General war schon ok so, das war die Verbindung zu den anderen beiden SG Serien .

    Aber ein paar bekanntere Gesichter wären sicher nützlich gewesen, es müssen ja nicht alle ausgetauscht werden 1-2 hätten da schon gereicht, und zwischendurch mal einen Klingonen reingemogelt uns es wäre rund gegangen . Ne Scherz bei Seite

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Ich glaube SG:U hatte nie wirklich eine Chance den Abwärtstrend von Sg allgemein um zu kehren. Vor ein paar Jahren hätte die Serie vielleicht eine DS9 artige Entwicklung schaffen können, aber mittlerweile ist der Zuschauer einfach übersättigt und kennt so viel besseres.
    SG:U hätte einfach bekannte Schauspieler gebraucht.
    Jessica Alba als TJ zum Beispiel. Die hätte dann von mir aus andauernd jammern und weinen können, es wäre ok gewesen. Oder Charlie Sheen als trinkenden Colonel. Absolut glaubhaft.
    Jason Statham als Lt. Scott und Megan Fox als Chloe.
    Statt einem schwachen O´neill hätte ich mir Bruce Willis als General gewünscht und die Luzianer hätten angeführt werden sollen von Lucy Liu. Ein Kevin James vielleicht als Eli. Wobei, Eli war schon ok so.

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  • endar
    antwortet
    Na, schuld sind doch die Sendepläne, die Zuschauer, die Quotenberechnung in den Staaten - alle sind schuld, nur die Stargate-macher, die haben mit der Pleite gar nichts zu tun. Natürlich würde es auf einem der großen Networks immer noch laufen und laufen und laufen...

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  • Stargamer
    antwortet
    Zitat von Kaidan Beitrag anzeigen
    Wer weiß, wie das ausgegangen wäre, wenn es statt bei einem schrulligen Spartensender bei einem der großen Networks gelaufen wäre.
    Ende nach ca. 6 Folgen, der Rest wäre irgendwann versendet worden.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Ich habs schon oft gesagt, SGU hatte wirklich grosses Potenzial. Es war interessant auch mal die "schlechten" Seiten von den Menschen zu sehen. Bei den anderen SG-Serien waren es, im grossen und ganzen, alle ziemliche "Gutmenschen".
    Aber bei SGU wurde es einfach übertrieben, es waren einfach zuviele Folgen wo sie sich gegenseitig nur angegiftet haben. Diese Dreieckbeziehung zwischen Scott, Cloe und Eli hätte ich gerne nur am Rand mitbekommen und nicht so ausgeschlachtet.
    Und dann diese ganzen Folgen wo auf der Erde gespielt haben kamen auch zu oft vor.
    In einigen Folgen habe ich das Stargate gesucht damit ich mir sicher bin das ich auch wirklich Stargate schaue!

    SGU war interessant aber nichts überragendes. Und ich habe jede Folge gesehen, auch von SG1 und SGA (Habe bis auf die 2. Staffel SGU auch alle DVDs).

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  • endar
    antwortet
    Mir sind diese "cool finde"-Fans noch nicht untergekommen. Naja, und Tiefgang: Das Licht auszuschalten und die Schauspieler depressives Zeug schwallen zu lassen, verleiht Charakteren in meinen Augen keine Tiefe, sondern ist doch etwas aufgesetzt. Aber die Diskussion hatten wir ja zur Genüge. Die Macher haben sich letztendlich mit ihrer neuen Serie übernommen. Aber kreative Pausen gibt es halt nicht, da geht der Krug zum Brunnen, bis er bricht. Die Vorstellung, dass das ganze auf einem anderem Sender etc. besser abgeschnitten hätte, ist eine reine Wunschvorstellung.

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  • Kaidan
    antwortet
    Es ist ja Fakt, daß genau diese Serie (so wie sie ist, nicht die hypothetische "bessere" Version) ihre Anhänger gefunden hat, nur eben nicht bei "SyFy" USA. Wer weiß, wie das ausgegangen wäre, wenn es statt bei einem schrulligen Spartensender bei einem der großen Networks gelaufen wäre.

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  • michael390
    antwortet
    Davor verliehen sie den Charakteren mehr Tiefgang, die Atmosphäre wurde besser finde ich usw. gab viele Details die mir während dem Sehen auffielen aber jetzt nicht mehr alle im Gedächtnis sind..... Fakt für mich allerdings ist, das Nicht Stargate Fans und SG Neulinge die zwar alle Folgen von SGA und SG1 gesehen haben sich aber nicht mehr so an alles auf Anhieb erinnern die Serie sehr cool fanden und das Ende der Serie auch nicht einsehen (erinnert mich an Flash Forward, packende 2 Staffel Serie die leider mit Open End beendet wurde und keine 3 Staffel produziert wurde... die hatte auch Potential um nur ein Beispiel zu nennen) ....


    Aber ich denke die Macher von SGU bzw. die Film Industrie hat hier auf das falsche Übertragungsmedium gesetzt, sie hätten erstens Weltweit zugleich austrahlen sollen (ja ich weiß mit der Syncro usw dauert das im Deutschen Raum immer etwas.... ) und Sie hätten sich nicht nur auf das TV Genre allein verlassen dürfen sondern zugleich auch Online das ganze ausstrahlen sollen, das hätte die Quoten sicher um einiges besser aussehen lassen....

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  • Whyme
    antwortet
    @michael390

    Dir ist schon klar, was es bedeutet, wenn im Arbeitszeugnis steht "er war stets bemüht..."? Fortgesetzt wird diese Aussage gedanklich mit "... aber er hat es nie geschafft." Das heißt nichts mehr als dass ein Versagen vorliegt.

    SGU hatte ne Menge guter Ideen aber zum einen waren die Produzenten mit dem Konzept wohl zu überfordert und zum anderen war es für das Publikum ein zu krasser Unterschied zu den bisherigen unterhaltsamen Action-Serien SG1 und SGA.

    So ne Serie kostet Geld, da reicht es nicht, sich zwei Staffel nur zu bemühen, es besser zu machen. Die Zuschauerzahlen haben gesprochen, Haugh!

    LG
    Whyme

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  • endar
    antwortet
    um sie "noch mehr" aufzuwerten? Das klingt ja wie ein Politiker nach einer verlorenen Wahl. Was hatte die Serie denn vorher bereits alles aufgewertet, wenn ich fragen darf? Mir fällt nix ein.

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  • michael390
    antwortet
    Bekannt war sie zwar, allerdings nicht gerechtfertigt...

    Man hat deutlich das bemühen der Autoren bemerkt den Witz aus SG1 und SGA hinein zu bringen um so die Serie noch mehr aufzuwerten.

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