Zitat von RTL2

Nachdem der "Puddle Jumper" im Stargate stecken bleibt, bildet sich nämlich in der Hälfte des Schiff der Ereignishorizont und Kay hat 38 Minuten Zeit die Triebwerke einzuklappen, damit das Schiff nicht mehr feststeckt. Und als würde das nicht reichen, hat Sheppard ein Wraith-Insekt an seinem Hals, dass ihm Lebenskraft entsaugt und ihm keine Chance lässt, die nächsten 38 Minuten zu überleben.
Jaja... eine dramatische und spannende Episode zu gleich. Mit Hilfe von Rückblenden, erfahren wir noch, wie sich Sheppard dieses Insekt eingefangen hat, was der Episode ein bisschen Halt gibt. Aber die Idee, mal ein Schiff im Stargate stecken zu lassen, ist doch echt mal eine gute Idee

Vor allem gefällt mir, wie Dr.Weir ihr Kommandoposition gestärkt hat. Sowohl gegenüber ihrem Team, als auch gegen über den Athosians, auch wenn sie da etwas diplomatischer hätte sein können. Immerhin hätte Teyla wirklich einen Anspruch, ihrer Religion entsprechend, Abschied zu nehmen. Aber es ging ja noch mal alles gut

Die Abschlussszene ist rührend
und McKay's Heißhunger wird wohl langsam zum Running Gag 
4*chen




Da werden einige der Fragen beantwortet die man sich ja eigentlich schon die ganze Zeit über stellt. Was passiert wenn man im Stargate steckenbleibt, im Wurmloch drin ist, wenn das Gate abschaltet etc...
Das fand ich ganz gut und auch am sonsten hat mir die Story um den Puddle Jumper (irgendwie ist der Name blöd... hoffetnlich kriegt der wenigstens im deutschen einen gescheiten Namen, zumal man bei der Namenswahl doch total frei war, sowohl von den Autoren her, als auch von der Story, ist ja alles neu, unbekannt, und hat keine Namen...) Wie dem auch sei, also die Geschichte mit dem Stargate fand ich einfach super!!! Die Geschichte um das blöde Insekt leider nicht
Die war dann doch etwas zu vorhersehbar und langweilig. Und dass das Vieh mit den Wraith verwandt sein soll ... 

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