[104] "38 Minuten" / "Thirty Eight Minutes"

[Rommie's Greatest Fan]

Eine unterhaltsame Folge, aber diese konnte mit den ersten drei Folgen nicht mithalten.
Gut gefallen hat mir Teyla die sich um den verletzten Major Sheppard kümmert, der von einem außerirdischen Symbioten angegriffen wurde.

4 Sterne von mir.

[Puddle Jumper Warship]

Gute Folge
5*****
Ein Wraithkäfer...

[flagros]

5 Sterne wirkich gute idee und umsetzung ... hat mich wirklich gefässelt und beeindruckt diese folge

[Jenny McLane]

Das war glaub ich auch meine erste STargate Atlantis folge, hab da auch erst später reingeschaltet und eben das Intro verpasst - so wußte ich nicht das es SG Atlantis ist *g*
Hab dann eine Ewigkeit nach der Folge gesucht - und jetzt als ich SG Atlantis Season 1 günstig bekommen habe, wußte ich es *g*

Ich muß gleich sagen, mich hat diese Folge zum Fan der Serie gemacht, hab noch nicht alle folgen der 1. Staffel gesehen.

die Idee ein Shuttle im Stargate stecken zu lassen fand ich genial - irgendwie hab ich schon immer auf das gewartet das mal irgendwas im Stargate stecken bleibt.

[Yoko]

Die Story selbst ist zwar im Grundsatz nicht die allerbeste Idee, aber was daraus gemacht wurde (wie hier bereits oft gesagt: Jumper steckt im Gate), ist echt mal watt neues.

Toll gemacht, leider ist diese Story nicht mehr ganz so spritzig, wie die ersten.

Daher nur 3 von 5 ***

[Keymaster]

Die Folge war ansich nicht schlecht, mich habne nur die Rückblenden gestört die hin und wieder vorkamen um die Haupthandlung voranzutreiben. McKay war wiegewohnt her der Lage , auch wenn er sich mal wieder wie ein trotziges Kind benommen hat, um die Schokolade zu kommen, aber dafür lieben und schätzen wir in ja schließlich . Das Auftauchen des Käfers war ansich auch recht spannend. Das es sich hierbei um eine evolutionäre Vorstufe der Wraith handelt war für mich jedenfalls ziemlich überraschend.

die Folge war zwar nicht so erfrischend neu von der Handlung, jedoch hat sie **** Sterne verdient.

[Sam Fan]

4Sterne****
Die Folge war sehr spannend und man hat auch mehr über die Wraith erfahren, aber irgendwie war doch nicht wirklich viel los, alles nur im Jumper und ein paar Rückblicke.
Diese Iratus Käfer sind echt hartnäckig.

[Astrofan80]

Spannende und unterhaltsame Folge, in der Sheppard von einem Iratus-Käfer befallen wird. Auch wird der Planet aus dem Piloten wieder angesprochen, als unser Team an die Stelle zurückkehrt, wo sie das Hive-Schiff gefunden haben.

Klar ist die Handlung vorhersehbar, weil in der 2. Folge nach dem Piloten sicher niemand von den Hauptcharakteren sterben wird. Durch die Rückblenden ist die Episode aber trotzdem recht abwechslungsreich und vor allem gut umgesetzt worden. Des Weiteren wird ein neuer, regelmäßig wiederkehrender Nebencharakter eingeführt: Dr. Zelenka!

Diese Folge ist deshalb auch so interessant, weil sich die Handlung in nahezu Echtzeit abspielt und der Plot an "Apollo 13" erinnert.

McKay ist mal wieder genial mit seiner Panik und Todesangst. Allerdings ist das auch berechtigt, weil Stargates nur 38 Minuten offen gehalten werden können. Schließlich gelingt es ihm doch, die Gondeln des Jumpers einzufahren.

Interessant auch, wie die Teyla und Ford versuchen - nach Anleitung von Dr. Beckett - den Major von seinem Plagegeist zu befreien. Ziemlich dramatisch dass der letzte Ausweg zu sein scheint, Sheppard mit dem Defibrillator zu schocken und ihn sterben zu lassen. Interessant, dass der Ereignishorizont des Wurmlochs als eine Art Statiskammer genutzt wird um Sheppard zu retten und ihn erst in Atlantis wieder zu beleben.

Respekt an Lt. Ford, der sich freiwillig meldet die Atmosphäre aus dem Jumper zu lassen, um den entscheidenden Rückstoß für das Passieren des Wurmlochs zu bekommen. Deshalb ist er wohl zu Recht der Held des Tages.

Nervig sind mal wieder die Athosianer mit ihren Ritualen, die in so einer Situation einfach deplatziert sind wenn es um die Rettung von Menschenleben geht. Da ist ja dieser unsympathische Wissenschaftler Dr. Kavanagh noch erträglicher. Dr. Weir hat in dieser schwierigen Situation aber mal wieder richtig reagiert, als sie Halling und Kavanagh zurecht wies.

4 Sterne...

[stargate95]

5 sterne von mir, nicht schlecht diese iratus käfer.

[Captain Dylan Hunt]

Insgesamt gibts von mir für die Folge knappe *** ** Sterne.

Die Story mit den Jumper, der im Gate stecken bleibt, fande ich ziemlich gut. Sehr gut hat mir Rodney mit seiner Panik gefallen. Das war echt gut. Dagegen hat mich das Ritual und der Athosianerteil etwas genervt. Der hat nicht so wirklich dazu gepasst. Die Idee mit dem ganz schön hartnäckigen Käfer, der Sheppard angefallen hat, war ganz gut. Die Rückblenden verpassten der Folge auch weng Abwechslung.

[ArwenEvenstar]

Eine meiner Lieblingsfolgen der ersten Staffel!
Die Idee mit dem Iratuskäfer an Sheps Genick ist mal was anderes als der 08/15-Wraith...so ein "prehistoric cousin", wie McKay es so schön ausdrückte.

Keine Ahnung warum, aber ich sehe Shep unheimlich gerne leiden.
Egal, wie groß der Schmerz auch ist, es reicht immer noch, um McKay einmal gezielt anzuscheißen "Don't talk to me about being screwed!"
McKay war auch gut in der Folge. Seine Panik kam gut rüber, seine Arroganz auch und dass er dann doch irgendwie wieder was essen muss, setzt dem ganzen die Krone auf. Einfach 100% McKay.

Auch, dass der Jumper im Gate feststeckt, ist doch ziemlich raffiniert. Ich frag mich grade, wieviel Markham und der andere ^^ aus der Frontsection eigentlich von dem ganzen Vorfall mitbekommen haben. Ich denke mal eher nichts, da Beckett ja meinte, dass man im Eventhorizon ja irgendwie wie tiefgefroren ist.

Der Konflikt zwischen Weir und Kavanaugh hat mir auch sehr gut gefallen. Es fiel ihr sichtlich schwer, sich gegen dieses arrogante A...loch durchzusetzen, aber sie hat es gepackt!

5** *** von mir!
(die Höchstwertung leider nicht ganz, da mir Halling mit seiner ollen Zeremonie auf den Zeiger ging!)

[irony]

Fünf Sterne von mir für eine recht spannende Folge, in der McKay mal wieder unter Druck an etwas arbeiten muss, während auf der Basis sein pfiffiger Kollege Zelenka am selben Problem knobelt, einen stecken gebliebenen Jumper durchs Stargate zu kriegen, während an Major Sheppards Hals ein Parasit hängt. Insgesamt waren eigentlich alle Charaktere gut an der Story beteiligt.

[GGG]

2 Gut

Intressant was man aus ein und dem selben Phänomän heraushollen kann. Diese 38 Minuten sind immer wieder eine Folge wert, wobei so eine Autopanne unschön ist. Das Shepard dieses Vieh am Hals hatte war etwas übertrieben. Wo kamm das Vieh her? schlepen die Wraith diese Insekten denn ein? hm... insgesamt eine Gute Folge 2

[Zoe Dylan]

Für mich hatte diese Folge alles, was eine gute SGA-Folge braucht.
Zunächst bin ich froh, dass es ein Mann war, der den Verkehrsunfall baut. Sonst wird sowas gerne Frauen untergeschoben .
Sheppard kämpft um sein Leben, McKay gegen die Zeit und Dr. Weir um ihre Führungsposition. Was will man mehr? Auch lustige Sprüche gab es. Zum Beispiel, als Dr. Beckett zu Sheppard sagte: "Ich hab gehört, dass sie sich was angelacht haben." Und wie er sich über seine Aussage ärgerte, noch bevor er zu Ende gesprochen hatte. Köstlich !
Aber wie konnte es unserem Helden nur passieren in so ein riesiges Netz mit so einem riesigen Käfer zu laufen?
Ich finde, es war eine durch und durch spannende und unterhaltsame Folge.

[Vanth_]

Eine der besten Folgen der Staffel.
Endlich ist Sheppard mal nicht der Held sondern das Opfer.
Auch die Story war gut aufgebaut. Vielleicht hätten die Antiker sich auch mal gedanken darüber machen können, dass es auch tollpatsche im Universum gibt. Dann hätten sie womöglich auch das gate größer gebaut.
Im Grunde genommen war die Story recht unterhaltsam aufgebaut.
Dabei war Aiden Ford auch mal der Held. Und endlich hat das Team nicht nur an sich gedacht sondern auch an die vorne im Jumper. Sonst ist es ihnen ja eigentlich egal ob andere sterben.
Das Ende war zwar etwas unlogisch aber so ist das nun mal im Sci Fi. Ein einzelner Mann kann sich nicht so festhalten und außerdem wäre er dann schon längst halb erfroren. Von der Luft mal abgesehen.

5 Sterne.