[107] "Tödliche Verteidigung"/ "Poisoning the Well" - SciFi-Forum

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[107] "Tödliche Verteidigung"/ "Poisoning the Well"

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  • Keymaster
    antwortet
    Ich schließe mich meinen Vorrednern indem ich sage das dies eine überaus spannende Folge war, die letzten paar Episoden war da eher stellenweise unoriginell und langatmig, hier jedoch hat man ein recht weit entwickeltes Volk präsentiert, das eine Methode entwickelt hat sein Wissen zu konservieren. der angebliche Impfstoff war ein weiterer Moment bei dem ich mitfieberte und auch irgendwie hofte das man eine Massenvernichtungswaffe gegen die Wraith entwickelt hat.

    Alles in allem eine glatte 5 Sterne Folge.
    Zuletzt geändert von Keymaster; 09.06.2008, 18:43.

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  • Yoko
    antwortet
    Auch mir hat die Folge gefallen.

    Sehr spannend erzählt und eine schwierige moralische Situation.
    Gut gelöst am Ende und zum Glück dass es nicht SG-1 war.

    O'Neil hätte sich sicher wieder irgendwie eingemischt, egal was mit den Hoffanern dann geschehen wäre

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  • Füsschen
    antwortet
    Ich mein wenn sie es bereits in der siebten folge der ersten staffel geschafft hätten einen impfstoff gegen die wraith ,bzw. gegen deren nahrungsaufnahme ,wäre die ganze spannung aus der serie genommen worden

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  • Puddle Jumper Warship
    antwortet
    Es wurde sehr viel geredet.
    3***

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Endlich wieder einmal eine bessere Folge. Die Story rund um die Hoffaner und deren Suche nach einem Impfstoff um die Wraith zu vernichten fand ich sehr gut umgesetzt und interessant. Man konnte sehen wie weit sie bereit sind zu gehen um den Impfstoff herzustellen. Im Gegensatz dazu stiegen die neuen Bewohner von Atlantis vorher aus.

    5 Sterne von mir.

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  • Anikan84
    antwortet
    Also ich muss sagen, ich fand diese Episode eigentlich ganz in Ordnung, hatte damals gedacht, die finden wirklich ein Mittel gegen die Wraith, aber am Ende doch nicht so, sehr traurig und bewegend am Ende. Steve der Wraith war genial.

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  • pretenderX
    antwortet
    [ noch net bewertet von mir ]

    Also ich fand die Episode echt gut. Sie war mal eine Abwechslung gegen die ständige Action. Hier wars mehr das menschliche und die Wissenschaft und Forschung. War echt gut gemacht.
    Ohne hier weit ausholen zu wollen, kann man sagen, dass im Grunde beide Seiten Recht haben: die Hoffaner wollen sich verteidigen gegen die Wraith und nehmen dafür aber auch alles in Kauf - selbst den Tod ihrer Leute.

    Und eine kleine Liebesgeschichte zwischen Beckett und Perna verschärft diese Situation einfach nur noch mehr, weil man einen noch stärkeren Bezug zu den Leuten bekommt.

    Naja, kriegt von mir 4****

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Mir gefiel die Folge ganz gut, ein sehr interessanter Ansatz mit diesem Serum. Endlich war Beckett wiedermal zu sehen, er schien sich doch ganz gut zu verstehen mit dieser Wissenschaftlerin.
    Steve hat mir hier total gut gefallen, seine Reaktion als er das Versuchskanninchen aussaugte, war gut dargestellt.
    Und dann das Ende der Folge, wo bekanntgegeben wurde dass der Großteil der Bevölkerung für den Einsatz des Serums gestimmt hat wurde auch gut gemacht. Schade dass man (zumindest in der 1. Staffel) nichts mehr von diesem Volk gehört hat.

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  • Cyana
    antwortet
    Für mich gehört die Folge zu einer der besseren in der ersten Staffel. Sie kommt ohne viel Action aus und verdeutlicht verschiedene ethische Probleme. Sie erinnert mich von der Thematik her ein bißchen an eine typische Star Trek-Folge, wobei dort der "Lösungsweg" sicher ein anderer gewesen wäre. Dort hätte man bestimmt nicht den Gefangenen für ein wissenschaftliches Experiment benutzt.

    Trotzdem werden auch hier die ethischen Dilemma durchaus gut dargestellt. Becketts Gewissensbisse als sie einen wehrlosen, totkranken Mann Steve als Opfer darbieten, oder Weirs Überlegungen zu den Genfer Konventionen, die das Benutzen von Gefangenen in wissenschaftlichen Experimenten verbieten. Allerdings werden diese moralischen Bedenken dann wieder schnell von Sheppard weggewischt, der darauf hinweist, dass die Wraiths wohl die Menschen, die dieses Abkommen unterzeichnet haben, bedenkenlos töten würden. Das ist für mich kein Argument, wiewohl Dr. Weir daraufhin das Experiment gestattet.

    Mit dem nächsten moralischen Dilemma wird man konfrontiert, als die Hoffaner beginnen ihre ganze Population mit dem Serum zu infizieren, obwohl sowohl "Opfer" als auch "Täter" den Versuch nicht lebend überstehen. Und dann, als man mitansehen muß, wie wirklich die Hälfte aller Infizierten sterbend im Krankenhaus liegen, einschließlich der Ärztin, die mit Beckett an dem Serum gearbeitet hat, beginnt man die Ausmaße dieses Selbstversuches zu begreifen und ist schockiert. Was zurückbleibt ist die Hoffnung, dass die Überlebenden die nächste Wraithattacke überleben, wobei die Atlantiscrew nicht besonders zuversichtlich ist. Erstaunlich und gleichermaßen entsetzlich fand ich, dass die Hoffaner fast 100%ig hinter der bevölkerungsweiten Infizierung stehen...

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  • Vesta
    antwortet
    Die Hoffaner haben ja ihren Untergrund: die Bibliotheken und Labors werden getarnt und im Falle eines Angriffes verteidigt.

    Der Ansatz der Genii war komplett ein anderer: vollkommen militärische Gesellschaft, die nach außen ein Bauernvölkchen imitiert.

    Auf Hoff lebt im Gegensatz dazu eine mehr zivile Gesellschaft auf relativ hohem sozialen und technischen Stand, sogar eine lupenreine Demokratie.

    Irgendwie kommen mir die Genii da sehr diktatorisch geführt vor....mit Fanatikern, die andere bedenkenlos ihren Zielen opfern.

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  • Snetre
    antwortet
    also ich fand die folge ganz ok. nur schade, dass beckett und diese wissenschaftlerin kein glück hatten
    übrigens hätten die hoff das ja so ähnlich wie die genii machen können und einfach in den untergrund gehen können. dann hätten se noch zeit für ihr serum gehabt und hätten sich nich zur hälfte vernichtet (und wer weiß das bis jetzt schon - vielleicht sind auch alle dran krepiert).

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  • Dr.McKay
    antwortet
    Zitat von Sergej
    Immerhin haben diese verdammten Viecher mal nen gewaltigen Schlag verdient!
    Wieso? Weil Sie überleben wollen? Ist nichts anderes als wir Menschen jeden Tag tun!! Und ehrlich, nicht wenige Menschen tun Morden und Vernichten aus niederen Gründen, und nicht um zu essen.

    Gibt von mir 4 Sterne. Weil find die Story doch teilweise etwas langatmig. Zu den Hoffs, ja so dumm muss man erstmal sein! Ich meine die brauchen doch nur mal logisch zu denken, wenn du vor deiner Haustür vergammeltes gemüse liegen hast...was machst dann? Liegen lassen oder wegschmeißen/vernichten?

    Aber die Beckett/McKay/Sheppard Unterhaltung zu mccoy war klasse.

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  • Sergej
    antwortet
    Zitat von Dr.McKay
    eigentlich auch ein ruhiges leben..ein paar jahrzehnte schlafen..dann ne runde jagen..etwas essen..und wieder ab in die Falle. Mhh hat doch was
    Außer, das die Bewohner der Erde ihnen das Jagen etwas erschwären!
    Immerhin haben diese verdammten Viecher mal nen gewaltigen Schlag verdient!

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  • WraithInside
    Ein Gast antwortete
    Wird man hoffentlich bald mal zu sehen bekommen. In dem Wraith-Schiff war es zu dunkel, um genau was erkennen zu können.

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  • MOLE
    antwortet
    würde aber echt gut passen
    Und soweit ich gesehen hab waren bisher alle wraith weiß mit leichtem grünton, aber nicht wirklich grün. Vielleicht Frauen weiß Männer eher grün Wäre mal so ne Theorie!

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