[107] "Tödliche Verteidigung"/ "Poisoning the Well"

[irony]

obwohl mich mckay eher an Mckoy erinnert vom Charakter her .

McKay vs. McCoy auf diesen Vergleich muss man erst mal kommen.

In der Tendenz bewerte ich diese Folge etwas besser als früher. Ich gebe mal vier Sterne * * * *. Zwar war die Folge nicht spannend, aber die Thematik ist ganz interessant. Wie weit geht man, um sich von der Wraith-Plage zu befreien? Ich bin aber immer noch der Meinung, dass die Wraith für höchstens zwei Staffeln gereicht haben. Es wiederholt sich zu viel, und es ist auch nicht logisch, dass Wraith sich nur von Menschen ernähren können.

[Keymaster]

selbst nach dem zweiten Mal ansehen, ändert sich nicht viel bei mir was die Bewertung der Folge betrifft, immerhin scheint bis mitte der Folge endlich ein vernüftiger Verbündeter gefunden zu sein. Besonders das man sich schon so früh in der Serie auf frührere Folgen bzieht rechne ich SGA hier recht hoch an. Es wird klar das die Wraith die Konkurrenz nicht groß werden lassen, sondern gezielt in die Entwicklung von Völkern eingreifen. Wie auch hier bei denn Hoffanern, nur diese Romanze mit Beckett und dieser Hoffanerwissenschaftlerin hätte man auch weglassen können. lustig hingegen war der Mckoy/Beckett vergleich obwohl mich mckay eher an Mckoy erinnert vom Charakter her .

Ich vergebe jedenfalls wieder **** Sterne .

[Dark Angel]

So, da haben sie nun ein Mittel, mit dem man gegen die Wraith immun sein könnte.

Beckett ist echt cool =) Erst wird er freiwillig von John angemeldet das Mittel etc. zu überprüfen/ weiterzuentwickeln. Dann ist er der blonden auch noch total verfallen. Der Typ kann echt lustig sein =)

Ich die liebe die Unterhaltungen zwischen John u. Steve
Carson hat verständlicherweise Angst bei der Entnahme von dem Gewebe von Steve, nachdem der K.O. am Boden liegt...

Ich versteh nur nicht warum sie den Wraith "verladen" und auf den anderen Planeten bringen? Wäre es nicht einfacher den kranken mann zu dem Wraith zu bringen. Da gäbe es wenigstens keine Fluchtgefahr von Steve...

Das Mittel funktioniert also tatsächlich und tötet gleichzeitig Steve! Aber auch 50% der Menschen, die bereits mit dem Mittel geimpft wurden. letzendlich auch die blonde Ärztin...
Echt mehr als leichtsinnig, dass die Hoffaner das Mittel gleich fast dem ganzen Volk verabreicht, und nicht abwartet...

[Zoe Dylan]

Den Wirkstoff an einem Hoffaner auszuprobieren fand ich nicht in Ordnung. Wo bleibt die Moral? Wie gesagt die Folge war wirklich nicht die beste.

2 sterne

Na ja, die Hoffaner haben ja schließlich das Serum entwickelt. Und das mit Hilfe von Dr. Beckett. Aber aus Sicht der Hoffaner ist das Serum die einzige Hoffnung im Kampf gegen den Wraith. Da wundert es mich nicht, dass es Freiwillige gibt, die das Serum testen wollen. Die Leute sind dort sehr verzweifelt. Ich glaube nicht, dass Dr. Weir Tests an Menschen zugelassen hätte. Atlantis hat damit meiner Ansicht nach nichts zu tun.

[Vanth_]

Ich fand die Folge nicht sonderlich gut.
Wie leichtfertig die Atlanter mit dem Impfstoff umgegangen sind, bleibt für mich immer unverständlich. Einfach unverantwortlich. Den Wirkstoff an einem Hoffaner auszuprobieren fand ich nicht in Ordnung. Wo bleibt die Moral? Wie gesagt die Folge war wirklich nicht die beste.

2 sterne

[Zoe Dylan]

Ich weiß nicht warum Weir den Test an dem Todkranken genehmigen musste. Schließlich gehört doch das Serum den Hoffanern. Dr. Beckett hat nur bei der Weiterentwicklung geholfen. Der Kranke war ein freiwilliger Hoffaner.
Was mich viel mehr gewundert hat, ist dass sie dem Versuch mit Steve zugestimmt hat. Klar, er wär früher oder später eh drauf gegangen. Aber ihre Einwände wg der Genfer Konventionen waren doch eher halbherzig. Die Wraith haben zwar davon bestimmt noch nie was gehört und würden sich auch nicht daran halten. Aber irgendwo sollte doch ein Unterschied zwischen Wraith und Menschen sein. Und gerade von Dr. Weir erwarte ich, dass sie die Stimmer der Vernumpft ist und weiß, was richtig und falsch ist.

[littlecoolie1]

Ich weiß nicht so genau was ich von der Folge halten soll, sie war zwar ganz nett, wobei ich irgendwie finde dass das gewisse etwas gefehlt hat. Ich meine diese Sache mit dem Anti Wraith Serum war ja cool, aber ich weiß nicht dass Weir einfach so Tests an Menschen genehmigt, passt finde ich eigentlich gar nicht zu ihrem sonstigen Verhalten bis dahin.

[Fluxx]

Vielen dank für den tollen Link. Tatsächlich wurden all meine Fragen beantwortet. Und wieder kehrt die Menschheit einer eventuell Hilfreichen Rasse den Rücken. Naja es scheint wohl toller zu sein unterentwickelten Rassen Maschinengewehre zu geben, als selbst mal was Nützliches mit nach Hause zu nehmen.... naja...ob man das gut findet oder nicht ist ja die eine Sache aber dass man sich direkt von ihnen abwenden mus...

aber dennoch. Danke für den Link. Wirklich

[Astrofan80]

Muäh!!!
Ich hab die Folge leider nicht ganz zu ende schauen können. Leider hab ich jetzt auf 3 seiten keine genaue Erklärung gefunden, was genau geschehen.

Also ich fass mal zusammen.

Die haben ein wirksames Serum haben das an jemandem getestet. (bis dahin hab ich die Folge gesehen ) und dann??? Was ist dann passiert? Scheinbar scheinen sie ja ihre halbe Spezies getötet zu haben, aber wie? Ich geh jetzt mal von der Nebenwirkung aus. Aber die Wraith können doch auch einfach mittels Waffengewalt die Leute umbringen....und warum ist Steve gestorben? Kann mich bitte jamand aufklären, der die Folge gesehen hat...Wäre echt nett

Eine sehr gute Zusammenfassung der Folge, die alle deine Fragen beantwortet, gibt es auf Stargate-Project.

Stargate-Project.de | Alles über Stargate SG-1, Stargate Atlantis und Stargate Universe

[Fluxx]

Trotzdem werden auch hier die ethischen Dilemma durchaus gut dargestellt. Becketts Gewissensbisse als sie einen wehrlosen, totkranken Mann Steve als Opfer darbieten, oder Weirs Überlegungen zu den Genfer Konventionen, die das Benutzen von Gefangenen in wissenschaftlichen Experimenten verbieten. Allerdings werden diese moralischen Bedenken dann wieder schnell von Sheppard weggewischt, der darauf hinweist, dass die Wraiths wohl die Menschen, die dieses Abkommen unterzeichnet haben, bedenkenlos töten würden. Das ist für mich kein Argument, wiewohl Dr. Weir daraufhin das Experiment gestattet.

Mit dem nächsten moralischen Dilemma wird man konfrontiert, als die Hoffaner beginnen ihre ganze Population mit dem Serum zu infizieren, obwohl sowohl "Opfer" als auch "Täter" den Versuch nicht lebend überstehen. Und dann, als man mitansehen muß, wie wirklich die Hälfte aller Infizierten sterbend im Krankenhaus liegen, einschließlich der Ärztin, die mit Beckett an dem Serum gearbeitet hat, beginnt man die Ausmaße dieses Selbstversuches zu begreifen und ist schockiert. Was zurückbleibt ist die Hoffnung, dass die Überlebenden die nächste Wraithattacke überleben, wobei die Atlantiscrew nicht besonders zuversichtlich ist. Erstaunlich und gleichermaßen entsetzlich fand ich, dass die Hoffaner fast 100%ig hinter der bevölkerungsweiten Infizierung stehen...

Muäh!!!
Ich hab die Folge leider nicht ganz zu ende schauen können. Leider hab ich jetzt auf 3 seiten keine genaue Erklärung gefunden, was genau geschehen.

Also ich fass mal zusammen.

Die haben ein wirksames Serum haben das an jemandem getestet. (bis dahin hab ich die Folge gesehen ) und dann??? Was ist dann passiert? Scheinbar scheinen sie ja ihre halbe Spezies getötet zu haben, aber wie? Ich geh jetzt mal von der Nebenwirkung aus. Aber die Wraith können doch auch einfach mittels Waffengewalt die Leute umbringen....und warum ist Steve gestorben? Kann mich bitte jamand aufklären, der die Folge gesehen hat...Wäre echt nett

[Zoe Dylan]

Eine durchaus gelungene Folge. Der Wraith Steve wurde für einen guten Zweck geopfert. Früher oder später wäre der ja sowieso gestorben. Dr. Weirs Einwände wg der Genfer Konventionen fand ich ein bißchen weit hergeholt.
Schade nur, dass die Hoffaner so starrsinnig sind. Wie können die nur davon ausgehen, dass einen die Wraith in Ruhe lassen, wenn man nicht mehr als Nahrung dient? Schließlich werden die Hoffaner durch ihr Wissen um den Impfstoff viel mehr zu einer Bedrohung, die die Wraith vollständig auslöschen muss. Das muss denen doch irgendwie beizubringen sein.
Und warum werden die Forschungen abgebrochen, wenn der Impfstoff so viele Opfer fordert? Vielleicht hätte man mit ein wenig Mühe einen verträglicheren Impfstoff gefunden.
Was mir richtig gut an dieser Folge gefallen hat, war dass man einen anderen Weg gefunden hat, die Wraith zu bekämpfen. Sonst geht es immer nur um Waffen und um Schilde. Biologische und chemische Kriegsführung kam immer zu kurz. Ist doch mal eine super Idee, dem Gegner das Essen madig zu machen und so auszuhungern.
Am witzigsten fand ich, als Carson John aufklärte, was es heißt sich "freiwillig" zu melden.
Fazit: Eine rundum gelungene Story mit kleinen Ungereimtheiten.

[irony]

SPOILERIn der vierten Staffel( kann auch fünfte sein) werden sie wieder kurz aufgegriffen, ich finds gut, dass man, wenn auch spät, erfährt was aus denen geworden ist. Achtung etz kommt ein schlimmer Spoilerdie sind allesamt von den Wraith vernichtet worden
5Sterne*****
Da zeigt sich mal wie schlimm die Wraith wirklich für die Menschen sind, wenn ein Volk so verzweifelt ist und sogar den Tod der hälfte des Volkes in kauf nimmt, nur um von den Wraith zu verschont werden Ich wundere mich nur wieso sie an dem Mittel nicht weiter geforscht haben, ich finde die Idee eigentlich ganz gut, denn selbst wenn die Nebenwirkungen nicht weggehen könnte man es immer noch als Waffe direkt gegen die Wraith einsetzten oder auch eine Sterblichkeit von 50% ist nicht so schlimm für ein Volk, das sowieso schon unter den Wraith leidet...den ob man un an dem Mittel stirbt oder ausgesaugt wird ich glaub da sterben viele lieber an dem Mittel, die Chancen zu überleben sind auch noch höher...nur das Problem, dass die Wraith wahrscheinlich dann die Bevölkerung vernichten werden besteht, aber wenn alle Planeten die Impfung bekommen werden die Wraith auf die eine oder andere Weise alle sterben....

Also ich weiß nicht so recht. Mir kommt die ganze Wraith-Geschichte überhaupt nicht durchdacht vor. Man erfährt, dass die Wraith sich ausschließlich nur von Menschen ernähren können, indem sie auf mystische Weise deren Lebenskraft aussaugen. Im Grunde hat das mit Science-Fiction nichts mehr zu tun, das ist reine Fantasy. Mit wissenschaftlichen Methoden hätte da längst eine Lösung gefunden werden müssen. Wenn das Wraith-Problem ein reines Ernährungsproblem sein soll, ist das maximal eine Doppelfolge wert, und nicht eine ganze Staffel oder gar Serie.

Auch mit Dr. Beckett - im Original mit schottischem Akzent - konnte ich mich bisher noch nicht so anfreunden. Er ist mir nicht unsympathisch, aber ich finde ihn oft relativ langweilig. Auch von daher gebe ich der Folge nur drei Sterne.

[Sam Fan]

Aber da man am Schluss nicht weis, was mit den Hoffanern passiert, gebe ich keine volle Punktzahl. Trotzdem *** ** gute und verdiente Sterne.

SPOILERIn der vierten Staffel( kann auch fünfte sein) werden sie wieder kurz aufgegriffen, ich finds gut, dass man, wenn auch spät, erfährt was aus denen geworden ist. Achtung etz kommt ein schlimmer Spoilerdie sind allesamt von den Wraith vernichtet worden
5Sterne*****
Da zeigt sich mal wie schlimm die Wraith wirklich für die Menschen sind, wenn ein Volk so verzweifelt ist und sogar den Tod der hälfte des Volkes in kauf nimmt, nur um von den Wraith zu verschont werden .eek:
Ich wundere mich nur wieso sie an dem Mittel nicht weiter geforscht haben, ich finde die Idee eigentlich ganz gut, denn selbst wenn die Nebenwirkungen nicht weggehen könnte man es immer noch als Waffe direkt gegen die Wraith einsetzten oder auch eine Sterblichkeit von 50% ist nicht so schlimm für ein Volk, das sowieso schon unter den Wraith leidet...den ob man un an dem Mittel stirbt oder ausgesaugt wird ich glaub da sterben viele lieber an dem Mittel, die Chancen zu überleben sind auch noch höher...nur das Problem, dass die Wraith wahrscheinlich dann die Bevölkerung vernichten werden besteht, aber wenn alle Planeten die Impfung bekommen werden die Wraith auf die eine oder andere Weise alle sterben....

[Captain Dylan Hunt]

Eine, wie ich finde ziemlich gute Folge. Aber auch recht traurig und hart.
Der Anfang war ja noch relativ harmlos, wo man "nur" ein Mittel gegen die Wraith sucht. Aber als man das dann gefunden hat, und es am Gefangenen Wraith testen will, und danach die ganze Bevölkerung geimpft wurde, wurde es schon ziemlich hart, und dass das Mittel eine Mordalitätsrate von 50% hat ist echt erschreckend, dass muss man sich mal bei einem ganzen Volk vorstellen.
Das Dilemma, in dem Dr. Beckett und die Atlantiscrew haben, wurde imo sehr gut dargestellt. Aber da man am Schluss nicht weis, was mit den Hoffanern passiert, gebe ich keine volle Punktzahl. Trotzdem *** ** gute und verdiente Sterne.

[Astrofan80]

Interessante und zum Ende hin vor allem sehr traurige Folge, in der versucht wird, ein Mittel gegen die Wraith zu finden. Das ethische und moralische Dilemma, mit denen sich die Atlantis Crew und vor allem Dr. Beckett beschäftigen muss, wird sehr gut dargestellt. Die erfolgreiche Entwicklung des Impfstoffs, welches resistent gegenüber den Wraith macht, ging mir aber etwas zu schnell von statten.

Die Verzweiflung und die Angst der Bewohner werden ebenfalls sehr gut rübergebracht. Die kurze und zum Schluss recht tragische Romanze zwischen Dr. Beckett und Perna ist ebenso interessant.

Erschreckend ist vor allem, dass das Mittel eine Mordalitätsrate von 50% hat und auch für die Wraith tödlich ist. Trotzdem verabreicht man das Mittel der Bevölkerung im guten Glauben, jetzt vor den Wraith sicher zu sein.

Die Hoffaner werden wohl die nächsten Kandidaten sein, die auf der Abschussliste der Wraith stehen um anschließend von ihnen vernichtet zu werden. Später taucht das Volk auch nie wieder mehr in der Serie auf!

Eine lustige Szene gab es aber trotzdem: Sheppards Dialog mit Steve...

4 Sterne...