[107] "Tödliche Verteidigung"/ "Poisoning the Well" -
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[107] "Tödliche Verteidigung"/ "Poisoning the Well"
Ich hab den Anfang nicht ganz mitbekommen, wie war das nochmal mit den Wraith angriffen? die kamen alle 50 jahre und dezimieren die Bevölkerung auf 40% ?
Wann sie zum "Ernten" kommen, ist anscheinend unterschiedlich. Dann, wenn sich der Bestand ihre "Herden" erholt hat.
Eine tolle Folge, welche auch gut bei TNG gepasst hätte. Gute Moral-Frage wie weit man im Ernstfall gehen darf - wurde IMO auch weit trekkiger gelöst als man es bei ENT (vor allem in der dritten Staffel wo das Missionsziel über allem steht) getan hätte. Dr. Beckett im Mittelpunkt gefiel mir auch (ist zusammen mit McKay mein Lieblingscharakter bei Atlantis). Ebenso Steve, welcher hier leider schon viel zu früh aus der Serie rausgeschrieben wurde.
Hat eigentlich alles was Atlantis ausmacht:
5 Sterne!
Ich gebe 5*.
Eine gelungene SGA Folge. Endlich mal eine Beckett-Folge in der er auch zu seinen Überzeugungen stehen kann. Ich fand's gut, dass sie sich auf die Problematik mit den Versuchen konzentriert haben und nicht noch eine schnulizige Liebesgeschihte eingebaut haben bzw. nur die eine herzzereißende Szene am Schluss. Ich fand das so süß, dass Carson geweint hat. Ein Doc mit Herz.
Und Pille kam auch vor
In dieser Folge, ging mir McKay in der einen Szene auf die Nerven, weil er einen unpassenden Kommentar abgegeben hat. Steve war auch cool, ebenso wie Sheppard, nur es kam mir alles in allem wie eine Moralische Holzhammermethode vor.
Ich hab den Anfang nicht ganz mitbekommen, wie war das nochmal mit den Wraith angriffen? die kamen alle 50 jahre und dezimieren die Bevölkerung auf 40% ?
Einziger Schwachpunkt erneut der Wraith. Hat diese Rasse nichts weiter zu bieten als "Ich bin dein Tod." und "Ich fresse dich auf."?
was erwartest du nach 10.000jahren einsamkeit?die hatten doch keinen mit dem sie sich nett unterhalten konnten. jeden den sie trafen habe sie doch nach 5 minuten zum essen eingeladen.und mit vollem mund ähh...voller hand redet mann nicht. immerhin sind wir ja so gut erzogen.
hier sieht mann was möglich ist,wenn mann nach logischen fakten kurzsichtig entscheidet:entweder gehen beim nächsten picknic der wraiths 60-80% der bevölkerung als imbiss mit, oder 50% sterben und der rest wird ungeniesbar.
schade dass steve tot ist .ich mochte ihn irgendwie.
3-4 * geb ich mal.
Sehr gelungene Folge!
Da ist die Hoffnung eine Resistenz gegen die Wraith zu erlangen und dann stellt sich dieses Mittel als sehr gefährlich heraus, da jeder zweite daran stirbt.
Schön das Beckett mal mehr in den Mittelpunkt rückt, scheint ein sehr moralischer Doktor zu sein.
Gelungen auch die Frage, ob man Experimente an einem Wraith machen soll oder nicht und ob man jemanden ihm zum Fraß vorwerfen soll, selbst dann wenn er selbst es will.
Einziger Schwachpunkt erneut der Wraith. Hat diese Rasse nichts weiter zu bieten als "Ich bin dein Tod." und "Ich fresse dich auf."?
In der deutschen Synchro klingt Steve wie ein Mensch. Warum haben die nicht den Stimmenverzerrer wie im Pilotfilm bei den Wraith angewendet? Im englischen klingt Steve doch auch wie die aus dem Pilotfilm???
Ihrer Ansicht nach lohnt sich die überlebenschance ja dennoch. Besser 50% schaffen es, als dass immer 40 % abgeschleppt werden. Aus unserer Sicht kmische Moral, und ob sie klappt sei auch noch dahingestellt.
Andere Völker andere Einstellungen! Sehr schön gemacht. hierfür auch gute 4,5 Sterne. Tendenz, da sowas doch sehr ungewöhnlich für eine Serie ist sogar eher zu 5!
Habe ziemlich gemischte Gefühle, was diese Folge angeht. Zum einen ist es gut, dass die Aliens (auch wenn sie menschlich aussehen) nicht immer vernünftig aus menschlicher Sicht handeln, zum anderen waren die gezeigten Versuche alles andere als wissenschaftlich vertretbar (einmal funktioniert=die gesamte Bevölkerung impfen). ...
Mir hat die Folge super gefallen. Endlich gab es mal etwas mehr für Dr. Beckett zu tun. Ich mag ihn sehr. Das Ende war sehr traurig. Mich würde es auf jeden Fall interessieren, was aus den Hoff geworden ist. Das beste an der Folge waren jedoch die Dialoge zwischen Sheppard und "Steve". Einfach genial. Mir gefällt SGA jetzt schon besser als SG-1 zur Zeit, daß ja stark in den Folgen nachgelassen hat.
He, he... war nett Alan Scarfe mal wiederzusehen. er hatte ja schon in TNG zwei mal einen Romulaner gemimt und war einfach gut in der Rolle. Ich fand die Folge sehr kurzweilig und interessant, obwohl am Ende genau sowas bei rauskommen mußte. Hatte einen gewissen Twilight Zone Touch.
Kurz und knapp: Mir gefiel die Folge so eigentlich gar nicht gut.
Wenn ich 3*** geben würde ist es noch zu hoch gegriffen - wenig Spannung, kein Witz und man beteiligt sich an Menschenversuchen und das nach 5 sec. überlegen????
Sehr unglaubwürdig. Da hätte man doch wenigstens so tun können, als hätte sie die Nacht drüber gegrübelt.
Zitat von Quonos
warum zum teufel macht die hohe verlustrate unter der bevölkerung nach der impfung niemanden der hoffaner etwas aus?
Nun ja, nach Jahrhunderten des "Kampfes" reagiert man wohl nicht mehr ganz so besonnen - halte ich für sehr realistisch.
Zitat von Quonos
desweiteren fand ich es unpassend so eine "starke" waffe so früh in der serie einzubauen.
vom wissenstand der antiker gesehen ist der impfstoff(virus) suicherlich nicht hochentwickelt.warum haben sich die antiker dann nicht so verteidigt?
in sachen biogenethik müssten sie ja einiges voraus gewesen sein.
Vielleicht haben sie das ja auch versucht... Vielleicht konnten auch sie die Mutationen nicht verhindern... und haben es deswegen nicht eingesetzt.... oder vielleicht haben sie es ja auch getan???
Ich bekomme wahrscheinlich gleich wieder auf den Deckel , aber ist die Herkunft der "Großen Seuche" eigentlich mal geklärt worden???
Wenn nicht - vielleicht haben die Antiker wirklich versucht sich so zu schützen, und es ist etwas sehr unerwartetes passiert.... Ohh wieder wilde Theorien...
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