[113] "Hot Zone" / "Hot Zone"

[Rommie's Greatest Fan]

Mir hat die Folge auch nicht so gut gefallen. Dieser Virus erinnert mich irgendwie an die Replikatoren aus SG1.
Mich wundert es, daß immer so viele Menschen sterben. Wenn das so weitergeht, werden von der ursprünglichen Crew bald nicht mehr viele übrig sein.

Drei Sterne von mir.

[Prue-Sheppard]

Hab mir die Folge gestern endlich wieder anschauen können und finde sie toll. Zwar nicht so gut wie 2x16. Die Sache mit den Schutzanzügen. Hallo? Da fehlt doch was! Achja, es ist ne Serie. Da machts nichts aus.

McKay gefiel mir so gut, desswegen ist diese Folge auch mindestens noch viele Male anschaubar. Irgendwie hatte ich doch etwas Mitleid. Er hat doch schon Paranoien (oder wie die Mehrzahl lautet..), müssen die ihn mit den "Schatten" noch mehr Angst machen.

5 Sterne deshalb von meiner Seite.

[Puddle Jumper Warship]

4****
Die Folge war recht spannend.
Und als McKay dachte das er jeden Moment sterben würde

[Yoko]

ja auch ich fand die Folge für zu vorhersehbar.

Aber wie so oft gelingt es McKay bzw. seinem Darsteller, das ganze mit seiner talentierten Schauspielerei noch zu retten.

3 von 5 *

[Soran]

Hey!

Wieder eine nette unterhaltsame Folge. Das Naniten Virus war schon recht gefährlich und es wäre schön, wenn man irgendwann noch etwas darüber erfährt, wer genau es erschaffen hat.
Wie üblich hat auch der Humor hier nicht gefehlt. Mein Favourit: "Ich soll mich so weit wie möglich von einer Atombombenexplosion entfernen. Guter Ratschlag, Rodney." Überhaupt bringt mich McKay mit seinen Sprüchen immer wieder zum Lachen, das gefällt mir.
Für diese Folge gibt es jedenfalls 4 Sterne.

Gruß,
Soran

[Sam Fan]

Wieder eine nette unterhaltsame Folge. Das Naniten Virus war schon recht gefährlich und es wäre schön, wenn man irgendwann noch etwas darüber erfährt, wer genau es erschaffen hat.

SPOILERWird man, ich bin mir zwar nicht sicher ob es direkt gesagt wird, aber die einzigen die dafür in Frage kommen sind die Asuraner.
6Sterne******
Eine richtig düstere Folge vorallem toll, das auch Sheppard fehler macht( auch wenn er am Schluss mal wieder alle rettet), witzig fand ich auch wie überdreht Ford, Zelenka und McKay waren, vorallem McKay als er meinet er müsse sterben, aber auf wundersame Weise überlebt hat

[Keymaster]

Ich fand die Folge auch überaus gelungen, überaupt zählen solche "eine Epedemie breitet anscheinend hoffnunglos aus" Episoden zu meinen persönlichen Lieblingsfolgen . Vor allem Mckay hat mir mal hier wieder ganz gut gefallen , ich finde das er nun langsam irgendwie umgänglicher wirkt und nicht mehr so überheblich ist wie noch in denn ersten Folgen.

alles im allen eine echt unterhalsame jedoch düstere Folge, deshalb gibts von mir **** Sterne.

[Astrofan80]

Irgendwann musste es ja so kommen, dass das Expeditionsteam aus versehen in einem Antiker-Labor einen Killervirus frei setzen. Und wir lernen wieder einmal, dass in einer unerforschten Stadt noch zahlreiche Gefahren lauern - was man übrigens in den kommenden Staffeln noch das eine oder andere Mal sehen wird.

Eigentlich ist die Episode eine typische Killer-Virus-Folge. Sie ist dahingehend vorhersehbar, weil McKay, Ford und Zelenka garantiert nicht sterben werden. Besonders McKay müsste laut seiner eigenen Rechnung das nächste Opfer sein.

Die Folge ist aber trotzdem sehr spannend, weil einem der schreckliche Tod der beteiligten Wissenschaftler doch sehr nahe geht und am Anfang auch nicht bekannt ist, wer das nächste bedauernswerte Opfer sein wird.

Interessant ist auf alle Fälle, dass Atlantis eine Art intelligenten Schutzmechanismus besitzt, um die weitere Ausbreitung der Krankheit auf angrenzende Abteilungen zu verhindern. Im Gegenzug lässt die Stadt geschützte Rettungsteams frei passieren.

Die Angst der beteiligten Wissenschaftler zu sterben und die unheimliche und besonders düstere Atmosphäre im Quarantänebereich, wird sehr gut rüber gebracht. Besonders McKay sticht wieder einmal heraus und bleibt, im Hinblick auf seinen bevorstehenden Tod, überraschend gefasst. Der Zuschauer erfährt hier übrigens zum ersten Mal, dass Rodney eine Schwester hat.

Interessant - auch in Hinblick auf zukünftige Folgen - ist, dass der Erreger in Wahrheit Naniten sind und eine Art Waffe gegen Menschen sein müssen, die nicht von den Wraith oder Antikern entwickelt wurden!

Sehr amüsant ist übrigens der Trainingskampf zwischen Teyla und Sheppard am Anfang...

Weniger lustig und verständlich ist die Befehlsverweigerung Sheppards Dr. Weirs gegenüber, am Ort zu verbleiben. Damit untergräbt er Weirs Autorität als Leiterin der Expedition und oberste Instanz. Hier sieht man auch mal was wir eigentlich schon lange wussten: Dr. Weir als Zivilistin hat in Sicherheitsfragen eigentlich wenig zu sagen. Im Gegenzug übernimmt das Militär die Initiative. Die Enttäuschung ist Dr. Weir ins Gesicht geschrieben, obwohl man Sheppards Reaktion, unter Umständen untätig am Ort zu verbleiben, sicher nachvollziehen kann.

Die Auflösung der Misere zum Schluss mit der Heilung der Krankheit geht aber mal wieder etwas einfach von statten: Man schafft es den Erreger mit Hilfe eines EMP-Impulses aus einem explodierenden Naquadah Generator zu vernichten.

Gute 4 Sterne...

[Captain Dylan Hunt]

Eine gute Folge...
Die Idee mit dem Virus ist nicht schlecht...schade, dass man aber so wenig darüber fährt.
McKay war weng nervig, mit dem ganzen, ich werde sterben...und dann überlebt er. Insgesamt wars ja weng vorhersehbar, dass die was finden, da ja McKay, Zelenka und Ford als Hauptcharaktäre noch weng überleben müssen
Der Schluss dagegen mit der Explosion des Naquadahgenerators war ne interessante Wendung...aber mich würde es mal interessieren, wie viel Generatoren die überhaupt hatten....
Sehr interessant war auch dieser Verteidigungsmechanismus gegen die Epidemie...und dann die Schutzanzüge, mit dem man doch noch überall hinkommt.
Insgesamt **** Sterne.

[irony]

Nette kleine Folge. Die Schutzanzüge sind wirklich lächerlich . Auch die eigentliche Virus-Story ist ziemlich altbacken und lockt im Grunde keinen Hund mehr hinterm Sofa hervor. [...] Alles in allem schwache
4 Sterne (eindeutig die schwächste Folge der ersten SGA-Staffel)!

Vier Sterne gibt es auch von mir, aber ich fand die Folge nicht schwächer als andere. Die Virus-Story ist nichts Neues, die Folge war auch als Spar-Episode konzipiert, um eben Geld zu sparen, in dem man bereits bestehende Sets ausnutzt, und nichts Neues baut. Trotzdem finde ich solche Plots immer noch recht unterhaltsam. Dass die Anzüge - was genau war noch mal mit denen nicht in Ordnung? - okay, und man erfährt auch nicht so viel über die Nano-Viren. Interessant war aber, wie sich die Hauptcharaktere verhalten: Sheppard setzt sich gegen die relativ planlose Weir durch, baut aber auch Mist, und McKay bleibt gefasster als Lt. Ford, der mir immer weniger als für die Atlantis-Mission geeignet erscheint. Sheppard war eigentlich schon eher zweite Wahl, hatte aber das Antiker-Gen, und Ford ist eigentlich nur dritte Wahl.

[GGG]

3+ Befriedigend

Schon wieder etwas das die Antiker weggespert haben? der Dunkle Schatten ging gut aber diese Folge? man, noch mehr Monster auf Atlantis, überall Monstersammlungen? ich geb ne 3 + mehr bekommt die nicht. Hm Elektromagnetischer Impuls... kommt auch bekannt vor.

[Zoe Dylan]

Ich finde diese Episode hat mehr drauf, als man auf den ersten Blick sieht.
Z.B. entsteht der erste Riss zwischen Dr. Weir und Sheppard. Sheppard reißt einfach die Befehlsgewalt an sich und entscheidet munter drauf los. Es lag eindeutig keine militärische Situation vor. Wenn das Militär sich einfach so einschalten kann, stehen sie kurz vor der Diktatur.
Bin mal gespannt, wie sich das in den nächsten Folgen bemerkbar macht. Ich an Dr.Weirs Stelle wäre sehr enttäuscht und mein Vertrauen in ihn wäre angeknackst. Schließlich ist Sheppard nicht nur irgendein Team-Mitglied sondern auch ein Freund.

[littlecoolie1]

Auf den ersten Blick erschien mir die Folge damals nicht so gut, aber wenn man genauer drüber nachdenkt war sie nicht so schlecht. Erstens hat Sheppard sich mal nicht an die Regeln gehalten und das getan was er für Richtig hielt, und zweitens fand ich die Idee mit der selbst regulierenden Karantäne cool

[Vanth_]

Erstens hat Sheppard sich mal nicht an die Regeln gehalten und das getan was er für Richtig hielt, und zweitens fand ich die Idee mit der selbst regulierenden Karantäne cool

Quarantäne. Es heißt Quarantäne.

Ich fand die Folge jetzt nicht sonderlich überzeugend. Von einem Abenteuer ins nächste. Etwas unlogisch. Sie reparieren erst die Schäden vom Sturm und schon kommt wieder eine Katastrophe.
Naja aber was solls. Die Story war ja nicht schlecht, etwas vorhersehbar aber denoch ganz gut. Die Spannung hat zwar ein bisschen gefehlt aber sonst war es in Ordnung. Und die Stadt hat mal wieder ihren Kopf durchgesetzt. Finde ich toll.

4 Sterne

[littlecoolie1]

Quarantäne. Es heißt Quarantäne.

Okay der Schreibfehler war dämlich^^ aber naja kann passieren. Und so ein Quarantäneprogramm hat irgendwie was, hätte dem SGC auch ab und an was gebracht, dann wäre die Priorseuche wohl nicht so leicht auf der Erde ausgebrochen wenn das SGC jeden der die Basis verlassen will erst mal Scannt ob er die Seuche in sich trägt.