[212] "Offenbarung" / "Epiphany"

[Spocky]

Ganz nette, aber irgendwo auch recht sonderbare Episode. Wenn die Aufstiegskandidaten schon von ihren KRäften wissen, wieso haben die dann noch Angst vor dem Wesen, zumal wenn sie wissen, dass sie es selbst geschaffen haben? Ihnen zeigt ja keiner, wie sie es besiegen können, also mussten sie das schon vorher wissen. Außerdem sagt ihnen auch keiner, dass sie es selbst geschaffen haben...

[HanSolo]

Mal wieder ist laues Story-Receikeln bei Staffel 2 angesagt (irgendwie scheinen ENT und SGA bei Staffel 2 mit dem selben Problem zu kämpfen zu haben ). Das Thema "Crew-Mitglied strandet auf fremder Welt, freundet sich mit dessen Bewohnern an und fängt neues Leben an" hat man schon ziemlich häufig gesehen. Spont fällt mir hierzu "O'Neill und Laira" aus SG1 dazu ein. Aber auch an "Das zweite Leben", "Der Obilisk" und "Schwere" (vor allem weil hier Tuvok, Paris und der Doc auch noch durch ein ähnliches Zeitdifferenzial wie hier von der Voyager abgeschnitten wurden) aus Star Trek fühlte ich mich erinnert.

Dafür war die Machart mal wieder ziemlich gelungen. So gab es doch ein paar nette Sätze von McKay und Sheppard (der immer allein gegen das Monster antreten muss ). Sheppard mit Bart sah irgendwie cool aus (und das sag ich jetzt als Hetro). Die ganze Atmosphäre und der Charme der Folge hatten auch etwas - wirkte irgendwie entspannend zu den ganzen Wraith- und Ori-Folgen in letzter Zeit.

Alles in allem fühlte ich mich für 45 Minuten doch ziemlich gut unterhalten. Halber Stern Abzug zwar für die doch extreme Unkreativität der Autoren, das Rätselraten "wo hab ich das schon einmal gesehen?" war aber irgendwie lustig :

3,5 Sterne!

[Souvreign]

Hmm, alsi ich weis gar nicht was ihr alle habt...
Ich fand die Story durchaus gelungen und mal eine interessante Variante der Zeitebene mit schnellem Ablauf. Und diesmal gefiel mir Rodneys Sarkasmus um einiges besser als in anderen Folgen, wo er doch eher zum Pausenclown degradiert wurde - hier passt seine Eile mal voll und ganz und sein Spruch "Ich brauchte solange um Conan und Xena (Ronon und Tyla ) alles richtig zu erklären" sehr genial.
Am Ende wird es natürlich mal wieder was mit ner neuen Energiequelle. die Antiker müssen das Zeug wirklich gut versteckt haben...

Also ich gebe volle 4 Sterne für eine imho gut unterhaltende Folge...

[skitgubbe]

Also ich weiss nicht! Die Folge hat mir jetzt überhauptnichts angetan. Gut es gab einige gute Sprüche von Rodney und auch von Shep, aber sonst hat die Folge nichts gegeben, ich hab ja auch gehofft, dass man bei einer etwas ruhigeren Folge ja die Charakteren hätte vorantreiben können, aber sonst...
Die Idee von der Zeitblase ist ja gut, aber wenn es schon so oft im Genre SCI-Fi vorgekommen ist, dann muss man doch gleich noch etwas mehr reinbringen in eine solche Folge, aber nein...ich war froh als diese Stunde endlich vorüber war und dann noch eine SG1-Folge kam, okay, die war auch eher lahm, aber gegenüber der SGA Folge gleich spannend und unterhaltend!
Hoffe nächste Woche wird besser!

[adler]

4 Punkte für diese Episode.
Sie kam zwar anfangs sehr auf der "O'Neill und Lara" Schiene daher, doch hatte dann einen etwas anderen Dreh. Schließlich hat sich Shepard nicht so gut eingelebt, sondern war von der Passivität der "Aufzusteigenden" eher genervt. Auch war der Druck für das Team ein anderer, da sie ja nicht so viel Zeit hatten.

Keine Episode, die die Serie inhaltlich weiter bringt, aber sehr schön für einen ruhigen Fernsehabend und gut gewürzt mit Humor. Ich sga nut " MALP am Stiel"

[Snetre]

Naja war ne ganz nette Folge: Shep wieder mal mit seinem draufgängerischen Verhalten, das ihn diesmal in arge Schwierigkeiten bringt, Teyla, die diesmal sogar klüger als McKay erscheint, Ronon...naja, er war halt auch da- diesmal gabs halt nicht großartig was zu kämpfen...Beckett kam auch wieder vor, Weir auch mal wieder- diesmal war sie sogar ausnahmsweise aktiv dabei...hab ich wen vergessen...nein...

Naja die story war diesmal ganz gutm auch die Idee so eines Zeiterweiterungsfeldes war gut, wenn auch nicht unbedingt neu (siehe SG1 bei der Folge mit der Zeitbeschleunigungszone der Asgard, in der sie die Replikatoren dann in einer langsamen Schleife gefangen haben). Die "Bestie" hat auch stark an einen Predator erinnert... Die Idee, dass prinzipiel jeder Mensch ohne spezielle Anleitung den Pfad zum Aufstieg gehen kann, find ich mal einfallsreich...diesmal gabs keine Oma Dessala, die helfen musste, die Menschen dort, haben es alle alleine aus eigener Kraft geschafft und das is doch mal was...

Super Folge mit klasse Story und gutem Können der Akteure... 5 Sterne.

[Spiegelfechterin]

Ich fand die Folge ganz unterhaltsam. Die Idee mit dem Zeitportal fand ich gut, dadurch muddte sich das Team noch mehr beeilen. Das mit dem Aufstieg - naja.
Ich geb 4 ****.

[Rommie's Greatest Fan]

Diese Folge hatte gute Ansätze, diese wurden aber nicht sonderlich gut umgesetzt. Ich fand das die Story eher lahm ist und somit wenig Spannung aufgebaut wird.
Das die Bewohner in der anderen "Zeitzone" so passiv waren half nicht wirklich beim Spannungsaufbau.

Somit nur 2 Sterne.

[Cypher]

Die erste Hälfte der Folge gefiel mir sehr gut. schön wie hier das unterschiedliche Zeitempfinden (Hektik auf der einen, Langeweile und ewiges warten, auf der anderen) dargestellt wurde. Leider war die zweite Hälfte mit den Gläubigern nicht sehr toll, sondern eher etwas zäh und abgedroschen.

Insgesamt Knappe 4 Sterne

[Valen]

Das sehe ich sehr ähnlich. Die Idee der unterschiedlichen Zeitebenen ist zwar auch nicht neu (Z.B. Voyager "In an blink of an eye"), aber es war anfangs gut umgesetzt. Wie Cypher schrieb, Hektik auf der einen Seite.... Die Unterschiede waren mitsamt Dramatik gut rübergebracht. Auch, dass Shepard sich dann vom Höhlenportal nach draußen hin entfernte, steigerte die Dramatik. Auch, dass er dann plötzlich im Freien war, hatte auf mich ein verwundernde, aber erfreuliche Wirkung, weil ich solche Dinge mag. Wiederum mochte ich die Überraschung, dass das alles in diesem Krater war.

Aber: Die zweite Hälfte war einfach abflauend. Dieses Amish-Volk hätte ich nicht gebraucht, ihr Meditations- und Amish-Gehabe ging mir auf die Nerven.
Und der unsichtbare, selbst kreierte Biest-Gegner, war eine platte Kopie vom alten SF-Klassiker "Alarm im Weltall" / "Forbidden Planet", wo das über die Grell-Technik lief.
4 Sterne halte ich für angemessen, knapp. Sehr schade! Hier wurde gehörige Potenzial verschenkt!

[Yoko]

Tja, die Episodenbeschreibung hatte ich vorher gelesen und die klang interessant.
Hätte ich's doch bloß dabei belassen und die Kiste ausgelassen.

Schwache Story.

[Soran]

Hey!

Die Folge war ganz in Ordnung. Erinnerte mich ein wenig an die Folge, als O'Neill auf einem Planeten festsaß und sich dann dort ein neues Leben aufbaute, weil keine Rettung kam.
Ansonsten war die Folge nicht weiter spektakulär. 4 Sterne.

Gruß,
Soran

[stargate95]

Leider nur 3 sterne von mir. weiss auch nicht so oft ich die folge auch sehe sie sagt mir einfach nicht zu.

mfg stargate95

[Sam Fan]

Also erst wollte ich ja 4 Sterne geben, aber irgendwas hat mich an dieser Folge fasziniert, als ich sie das erste mal gesehen hab, dass ich 5 Sterne gerechtfertigt finde.
Also zu der Folge an sich erst einmal. Jaja, mal wieder Pfuscher Arbeit der unvorsichtigen Forscher. Nicht richtig gelesen und dann nicht aufgepasst und unvorsichtig durch das Portal und schon war der Fehler vollbracht. Ansonsten war es schon interessant so ein Dorf angehender Aufgestiegener zu sehen, wobei mich irritiert das die so einfach aufsteigen konnte, den der Aufstiege ist nichts spirituell sondern eigentlich etwas evolutionäres hätte ich zumindest gedacht so verstanden zu haben.
Aber gut, das Ende war auch sehr gut, den letztendlich hat sich diese Art Prophezeiung ja erfüllt und Sheppard hat ihnen allen den Aufstieg ermöglicht

[ArwenEvenstar]

Also, ich mag die Story! (ein bissel Shep-Whump, scruffy Shep )

Ok, die Idee, dass ein Teammitglied irgendwo gestrandet ist, ist alt (zumal ich auch grade erst gestern die Folge mit O'Neill und Laira gesehen habe ^^). Trotzdem fand ich die Folge wirklich gut- dieser Gegensatz zu innerhalb/ außerhalb des Feldes kam wirklich gut rüber.
Rodney war klasse! Herrlich, wie er sarkastisch immer wieder darauf aufmerksam macht, dass Beeilung angesagt ist.
Aber Ronon war auch arg begriffsstutzig. ^^ (Conan halt , Xena war da schon ein wenig hilfreicher).

Dieses Aufstiegsgedöns fand ich sicher genauso öde wie Sheppard selbst (der sah ja so schön gelangweilt aus bei der einen Meditationssitzung ). Und dass er sich immer alleine dem "Monster" stellen muss...tja- wenn man es mit solchen Pazifisten zu tun hat.
Letztendlich wird ja alles gut und die Dorfbewohner steigen auf (nachdem Conan und Xena ein wenig durch die Luft geworfen wurden ) und Sheppard kann mit seinem Team wieder nach Atlantis zurück. Was allerdings ein wenig unlogisch war: wieso gehen da wirklich alle mit?? Ich meine, nicht nur McKay, Ronon und Teyla. Wozu braucht es Weir und Carson? Carson könnte ich ja noch verstehen, für den Fall, dass Sheppard verletzt ist (nach all dem Whump )...aber Weir? Hmm...

Trotzdem 5** ** *