[0110] "Die Qualen des Tantalus" / "The Torment of Tantalus" - SciFi-Forum

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[0110] "Die Qualen des Tantalus" / "The Torment of Tantalus"

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    #31
    4 punkte nur von mir
    die folge hätte durchaus besser sein können
    die idee mit den 4 großen spezies war sehr gut auch das daniel beinahe da geblieben wäre hat die folge zu einer guten gemacht
    allerdings hätte man sie durchaus noch ein wenig besser gestalten können
    Teal'c: Deswegen waren Sethesh-Wachen auch häufig Quellen für Witze der Jaffa.
    O'Neill: Jaffa-Witze? Würd gern mal einen hören.

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      #32
      Also ich fand die Folge gut. Der Hintergrund der Geschichte dieser Serie, das mit den vier größten Völkern, spielt ja später noch eine bisschen größere Rolle. Die Geschichte der Serie an sich ist auch nicht schlecht. das da schon mal jemand durchs Gate gegenagen ist und so weiter. Also von mir gibt es 5 Sterne . Gute Serie !

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        #33
        Zitat von Snetre Beitrag anzeigen
        Natürlich funktionieren die nur einseitig, geht man von der falschen seite ins gate,wird man nicht mehr materialisiert, sprich man ist in seine atome zerlegt und aus...
        Dann haben die Erbauer der Stargates aber einen sehr sehr groben Fehler gemacht, was die Sicherheit betrifft.
        Wird das denn in der ganzen Serie nie wieder aufgegriffen, (ausser dass man den Strudel meiden sollte ) ?

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          #34
          Eine der besten Folgen der 1. Staffel, die auf zukünftige Episoden der Serie aufbauen wird und deshalb auch für den Handlungsverlauf im Allgemeinen sehr wichtig ist. Auch taucht hier ein weiterer Charakter aus dem Kinofilm wieder auf, allerdings in einer anderen Besetzung. Die Überraschung für Daniel ist groß, als er herausfindet, dass das Stargate Mitte der 40er Jahre schon einmal erfolgreich aktiviert wurde.

          In dieser Folge wird ein wichtiger Grundstein für die Serie gelegt und zwar die Erwähnung der mächtigsten vier Rassen der Galaxis, später bekannt als Antiker, Asgard, Nox und Furlinger. Dabei ist der Nebenplot mit Catherines früheren Verlobten eigentlich nebensächlich.

          Zu Anfang sind die Rückblenden interessant, als Daniel bei Catherine Langford zu Besuch ist. Dass der Planet nicht auf der Abydos-Kartusche gelistet war, ist ein weiterer Beweis für Daniels Theorie, dass die Goa'uld nicht die Erbauer der Stargates sind.

          Bei der Ankunft des Teams auf dem Planeten taucht ein alter, unbekleideter Mann auf, der sich als Ernest Littlefield zu erkennen gibt. Carter sieht in dieser Situation nicht allzu begeistert aus, allerdings freut sich Catherine ihren verschollenen Verlobten wieder zu sehen.

          Die Story um Ernest Littlefield ist doch ziemlich tragisch, da er bei der ersten Missionen durch das Stargate verschwunden ist, und über 50 Jahre, ohne Aussicht auf Rückkehr, allein auf dem Planeten verbracht hat. Allerdings fragt man sich als Zuschauer, wie er eigentlich überleben konnte und vor allem warum er nicht verrückt geworden ist.

          Der nächste Schock für das Team, als man entdeckt, dass das DHD beschädigt wurde und deshalb eine Rückkehr zur Erde kaum möglich ist. Die Idee von Jack und Sam, dem Stargate Energie mit Hilfe eines Blitzes zuzuführen, ist eigentlich recht gut gelöst aber auch ziemlich unrealistisch.

          Daniels Begeisterung und Besessenheit, als Ernest ihm die Enzyklopädie der vier Rassen zeigt, ist mehr als verständlich. Dabei ist es typisch für ihn, die Enzyklopädie um jeden Preis zu studieren. Er muss regelrecht von Ernest und Jack überzeugt werden, dass es die Sache nicht Wert sei womöglich nie mehr nach Hause zurückzukehren.

          Zum Schluss ist es mal wieder alles sehr knapp und dramatisch, als man es schafft ein Wurmloch zur Erde zu etablieren und das Gebäude vollends einzustürzen droht.

          5 Sterne...
          R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
          ***
          "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

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            #35
            4 STerne *****
            es awr schön ads man erst Stück für Stück was von den weiter fortgeshrittenen Rassen erfährt und nicht alles direkt vor die Nase gesetzt bekommen hat
            aber leider war die Folge etwas zu lang und zu düster und es gab auch ein paar kleine "Fehler"
            aber trotzdem noch eine gute Folge
            Die 2 Seiten der Medaille
            Alles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.
            Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
            ein netter kleiner Sinnspruch.....

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              #36
              Normal halte ich es für nicht möglich, dass ein Mensch unter solchen Bedingungen so lange überlebt.
              Eine langwierige raue Lebensweise wie etwa ein Obdachloser bzw. "Penner" lässt die Lebenserwartung im freien Fall sinken. (Die Realität zeigt: die meisten wirken viel älter als sie eigentlich sind).
              Man hätte noch mehr auf die Umgebung eingehen müssen, ein halbes Lebensjahrhundert hätte viel mehr beleuchtet werden müssen.
              Gruss, Marvek
              Chemieonline

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                #37
                das ist schade, aber es wäre wohl etwas langweilig geworden hätte man da mehr erzäht, aber man hätte auch einen zwei Teiler draus machen können und irgendwelche neuen Feinde erfinden können.SPOILER..schlimmer finde ich, dass man Ernest danach nie wieder sieht...nicht mal, als Kathrin stirbt wird er erwähnt..
                Die 2 Seiten der Medaille
                Alles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.
                Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
                ein netter kleiner Sinnspruch.....

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                  #38
                  Am besten an der Folge fand ich den Raum, aus dem Daniel zurecht nicht mehr wegwollte, da wo die ganzen chemischen Verbindungen als Universalsprache in die Luft projeziert werden. Den Effekt fand ich echt toll.

                  Ernest ist lustig irgendwie - ok, er hatte ein tragisches Schicksal, das würde ich keinem wünschen, aber ich mein' ja auch nicht böse - ich mag ihn und ich freue mich für ihn und Catherine, dass sie doch noch mal die Möglichkeit kriegen, zumindest den Rest ihres Lebens zusammen zu verbringen, sie müssen sich auch über all diese Jahre hinweg sehr geliebt haben!
                  "Von den Sternen sind wir gekommen, wir kehren zu ihnen zurück, bis ans Ende aller Zeiten!"
                  "Am Rand der Welt fällt Gold von den Sternen!"
                  "Wenn wir einen Ort verlassen, dann geht nur ein Teil von uns weg, ein anderer bleibt für immer zurück!"
                  "Nimm dir die Zeit, um zu träumen, es ist der Weg zu den Sternen!"

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                    #39
                    Ein tolle Folge!
                    Die Uraltaufnahmen aus dem Jahr 1945 fand ich sehr geil. Die haben das alles per Hand gedreht.

                    Der richtige Brüller war dann, als der junge Ernest das erste Mal gezeigt wurde. Mir kam die Stimme gleich bekannt vor, und als man dann das Gesicht zeigte.... CARSON!!! Dr. Beckett bei SG1.

                    Die Story um Ernest und Catherine fand ich niedlich und tragisch zugleich, das war toll gemacht.

                    Auch die Entdeckung dieses "Konferenzraumes" mit der Universalsprache war sehr geil. Schade aber, dass das Ganze so schnell wieder verloren scheint. Aber sonst wäre es ja zu einfach.

                    Das es am Ende dann wieder unnötig knapp werden muss, war ja klar. Aber Spannung muss halt sein.

                    Insgesamt eine tolle Folge, für die ich ** * * vergebe

                    PLUS einen extra * für den Auftritt von Paul McGillion als junger Ernest.

                    5*** **

                    "At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice

                    Chroniken des Schreckens //Coming soon: The Oro Wingmen

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                      #40
                      Eine meiner lieblings Folgen

                      Die Geschichte ist spannend, die Schauspieler sind gut und die Kulisse passt auch zum Thema

                      Solche interessanten Folgen vermisse ich in den späteren Staffeln

                      Man erfährt auch etwas über diese 4 Rassen

                      Von mir gibts 6 Sterne
                      Sg1 Forever

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                        #41
                        Topfolge. Schon der Beginn mit dem Filmmaterial aus den 40ern war was Neues und konnte mich recht begeistern. Die Idee, das ein Mensch, alleine, über 50ig Jahre gefangen auf einem fremden Planeten irgendwie überlebt hat, hat mich bedrückt und mitgenommen - auf eine positive Weise. Für mich eines der Season 1-Highlights.
                        http://dompathug.blogspot.com/
                        Das ist John Clark...

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                          #42
                          Zitat von John_Clark Beitrag anzeigen
                          Topfolge. Schon der Beginn mit dem Filmmaterial aus den 40ern war was Neues und konnte mich recht begeistern. Die Idee, das ein Mensch, alleine, über 50ig Jahre gefangen auf einem fremden Planeten irgendwie überlebt hat, hat mich bedrückt und mitgenommen - auf eine positive Weise. Für mich eines der Season 1-Highlights.
                          Für mich eine der besten Stargate-Folgen allerzeiten - sechs Sterne. Hier gelingt es noch, anders als in späteren Staffeln, echte Faszination aufzubauen. Stargate-Experimente in den 40-er Jahren, die Stimmung auf dem Planeten, der Sturm, die Zeit, die davon läuft, das Schicksal des alten Mannes, seine Rettung, die Entdeckung des die Chemie als Universalsprache benutzenden Datenspeichers mit dem Hinweis auf die vier Völker: Antiker, Nox, Furlings und Asgard, alles irgendwie genial gemacht. Außerdem war die Folge sehr spannend mit guten Charaktermomenten, als sich Daniel entscheiden musste, wie viel er für die Wissenschaft zu riskieren bereit ist, als er trotz akuter Einsturzgefahr weiter forschen wollte.

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                            #43
                            Ich bin ein bißchen hin- und hergerissen. Einerseits gefiel mir die Story um Daniels Tante/Oma/Habsvergessen und ihren Verlobten(?), andererseits war das jetzt schon wieder eine Variante von "wir haben was Obermegatolles entdeckt und müssen es direkt zerstören (lassen)". Die Sache mit dem Blitz war wohl auch jedem klar, der mal Zurück in die Zukunft gesehen und/oder Day of the Tentacle gespielt hat. Bonus gibt's für den großartigen Eremitendarsteller und die kleinen Andeutungen Richtung Alien-UN.

                            Mmmmh... 4 Sterne.

                            (Wobei ich inzwischen doch feststelle, daß ich es nicht schaffe, wirklich serienunabhängig zu werten.)
                            B5-Musikvideo gefällig?
                            Oder auch BSG?

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                              #44
                              Ich bin ein bißchen hin- und hergerissen. Einerseits gefiel mir die Story um Daniels Tante/Oma/Habsvergessen und ihren Verlobten(?),
                              Ähm das war weder Oma, noch Tante, noch sonst was von Daniel, sondern Kathrine Langford, welche ja wie man weiß die Tochter des eigentlichen Entdeckders des Stargates ist.
                              Cathrine ist eine langjährige Freundin von Daniel, die ihn auch zum Stargate Programm geholt hat.

                              Was mich auch zum guten an der Folge bringt, ich fand es super das Cathrine mal wieder auftauchte, ich hatte mich schon gewundert, wo die abgeblieben war, ganz schön war auch das sie wieder mit ihrem Verlobten zusammen gebracht wurde.
                              Gesammt war die Folge jedoch eher durchwachsen, wodurch ich sagen würde, gibt von mir 4 Sterne.

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                                #45
                                Für mich bleibr auch nicht viel merh darüber zu sagen, das dies eine sehr gelungenen Episode war. Es war nicht nur eine der besten Folgen der Staffel, sondern sogar der Serie, solche Folgen hätte es in SG1 und auch in SGA ruhig mehr geben können.

                                Besonders die Szenen als man 1945 das Gate zum ersten mal aktivierte waren atmosphärisch einfach nicht zu toppen und als man dann auf dem Planeten auch noch denn seit 50 Jahren verschollenen Ernest wieder findet, war meiner Meinung nach sehr überraschend umgesetzt, zugegeben, es ist etwas unglaubwürdig, das dieser arme Eremit solange ohne Gesellschaft überlebt, jedoch ist das wirklich Haarspalterei wenn man sich damit die Episdode kaputt redet. Immerhin bekommt man das erste mal einen Einblick in die Allianz aus denn vier hochentwickeltsten Völkern die einmal in dieser Galaxie zusammenarbeitete ( Asgard, Antiker, Nox und Furlinger ). Wenn man die erste Folge sieht ist man jedeoch wahrscheinlich etwas verwirrt, da man sich selbst fragt wer außerdenn Asgard noch dazugehört. der Titel für die Folge war ebenfalls perfekt, besonders hat mir jedoch der Moment gefallen als Daniel so faszinierd von der Datenbank war, OK irgendwie ist es auch verständlich schließlich war ich auch geplättet als dann schließlich herauskam das es sich um bei diesem Hollomodell um eine Sprache handfelt die auf denn Aufbau Elemtenten unseres Periodensystems und darüber hinaus basisierd. ie anderen Charaktere außer Jack und Daniel sind zwar etwas in denn Hintergrund gerutsch, jedoch war das nunmal eine typische Daniel-Folge.

                                Von mir gibts immerhin volle ****** Sterne.

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