[0207] "Die Trojanische Kugel" / "Message in a Bottle"

[SG FAN]

echt sehr gut dafür das fast alles im tor raum spielte aber was ist eigenlich aus der kugel und seinen bewonnern geworden?

[KennerderEpisoden]

Mit dieser Folge konnt ich noch nie groß was anfangen.

Die tragische Atmosphäre kam mir nicht wirklich authentisch vor, wenn man bedenkt was für große Gefahren bereits erfolgreich gegegnet wurden.

Dass sich das außerirdische Artefakt am Ende als Lebensform herausstellt ist eine gute Wendung - dass sich die anfängliche Vermutung "Außerirdische Enyzklopädie nicht bestätigten würde war hingegen klar- , die die Folge aber auch nicht heraushebt.

3 Sterne ***

[Ptah]

4,4 Sterne^^

So klar fand ich es am Anfang gar nicht, dass die Kugel keine Enzoklopedie ist, man denke nur an die Folge, in der Ernest gerettet wird. Auch hier gab es das universale Wissen der 4 Rassen aber die Ta'Uri konnten es eben nicht nützen und soetwas hatte ich auch hier erwartet und dachte schon an eine langweilige Folge gekommen zu sein, wobei mich dann das Ende zu 4-5 Sternen überzeugte.

[Meggilulu]

Als ich den Anfang da wo die auf den Mond waren und die Kugel gefunden haben da wusste ich sofort, das mit dieser Kugel was nicht stimmt aber ich habe nicht damit gerechnet das die Kugel so gefärlich ist. gebe ganze 5 Sterne.

[Chaya-SGAW]

da bekommt der Satz "Ich häng ab!" doch gleich eine ganz andere Bedeutung^^.

[Sam Fan]

also von mir gibts nur drei Sterne ***
Die ganze Geschichte hatte irgendwie nicht wirklcih viel Handlung und das mit diesr KUgel etwas nicht stimmmt war von Anfang an klar. ; (
NUr deie Auflösung mit der Kugel zu kommuniezieren war gut und hat die Folge noch ein wenig gerettet.

[Astrofan80]

Eine gute und relativ spannende 4-Sterne-Folge, die im Prinzip mit einer schönen düsteren Atmosphäre überzeugen kann. Sie fängt spannend an, hat aber in der Mitte auch mit einigen Längen zu kämpfen. Außerdem ist bis zum Schluss nicht ganz klar, was es eigentlich mit diesen geheimnisvollen Wesen aus der Kugel auf sich hat. Allerdings wirkt sie doch eher wie eine typische Sparepisode, weil sich überwiegend alles im Stargate - Center abspielt.

SG-1 bringt eine geheimnisvolle Kugel von einer toten Welt mit, die sich als eine Art trojanisches Pferd herausstellt.

Die Umgebung des Planeten ist interessant, zumal eine gewisse Ähnlichkeit mit der Mondoberfläche besteht. Die Lebewesen sind natürlich auch mal eine Abwechslung und auf keinen Fall Stargate typisch.

Jack hat in dieser Folge das Mitleid auf seiner Seite, als er plötzlich von der Kugel aufgespießt wird und mehrere Stunden an der Wand des Stargateraums verbringen muss. Sams Verzweiflung wegen der fast ausweglosen Situation der Kugel betreffend und natürlich auch wegen Jacks leiden, ist ihr dabei deutlich anzumerken. Das Überraschende zum Schluss ist natürlich als sich herausstellte, dass die Lebewesen in Wahrheit intelligent sind und sogar durch Jack hindurch kommunizieren können.

Was mich im Nachhinein etwas gestört hat ist die Schwärmerei von Lieutenant Simmons für Captain Carter, weil sie eigentlich relativ unnötig ist und auch etwas zu peinlich rüberkommt.

[MMK]

Was mich im Nachhinein etwas gestört hat ist die Schwärmerei von Lieutenant Simmons für Captain Carter, weil sie eigentlich relativ unnötig ist und auch etwas zu peinlich rüberkommt.

Jemand ist offensichtlich verliebt und das gilt dann nach aussen hin als zu peinlich und führt zum Kotzen ?
So ein paar Nebencharaktere als auch dessen Beziehungen braucht jede gute Serie.

[Astrofan80]

Jemand ist offensichtlich verliebt und das gilt dann nach aussen hin als zu peinlich und führt zum Kotzen ?
So ein paar Nebencharaktere als auch dessen Beziehungen braucht jede gute Serie.

Na ja eigentlich nicht ganz... Ich habe ja nichts gegen Verliebte und Schwärmereien.

IMHO war die Szene aber unnötig und kam auch etwas zu kitschig und zu Soap-like rüber. Allerdings taucht unser Lt. Simmons als Techniker ab und zu sogar noch mal auf (als Vertretung für Walter) und seine Schwärmerei für Carter wird nie wieder erwähnt. Übrigens spielte der Schauspieler Tobias Mehler (nanu evtl. deutsche Vorfahren? ) Zak Adama (Karas Freund und Lee Adamas Bruder) in der Serie Battlestar Galactica: TNS...

[Azau]

Die erste Lebensform in Stargate, die kein Tier ist! (von Bäumen o.ä. mal abgesehen)
Armer O'Neill... ihn hats voll erwischt. Aber sit ja noch alles gut gegangen (welch Überraschung)

4 Punkte, so prikelnd war das ganze dann auch wieder nicht.

[Keymaster]

Ich fand die folge gar nicht mal so übel, das SG1-Team bekommt es mit einem Feind zu tuen denn es mit konvetionellen Mitteln nicht besiegen kann. erst als alle versuche fejl schlagen und das Virus versucht denn Berg in die Luft zu sprengen, versucht man der Lebensform das zu geben, was sie die ganze Zeit gebraucht hat,Energie. Die Idee ein solches Wesen einzuführen fand ich überaus originell gegenüber denn normalen SG1-Feinden. Die Folge blieb an sich spannend bis zum Schluss.

***** Sterne, für eine recht spannende Episode.

[Marvek]

Es war ja eigentlich ein Wunder, dass O'Neill nicht wesentlich schwerer verletzt wurde. Da sieht man schon, was das alles für ein Risiko ist, wenn man etwas mitbringt.
Es ist mal prinzipiell eine ganz andere Art von Lebensform und auch mal interessant zu sehen, wie sich die ganze Haupthandlung im SG-Raum abspielt.

[ArwenEvenstar]

Eine gelungene Folge!
Jack wird schmerzhaft an die Wand gepinnt, Sam und Daniel versuchen eine Lösung zu finden und Teal'c wischt Jack die Stirn ab.

Ich fand den Lieutenant Simmons ja richtig niedlich- und die Szene mit Daniels Fettnäpfchen war zum Schreien.
Die Story fand ich auch ganz gelungen...nur ein paar Dinge haben mich gestört:
- die Selbstzerstörung wird erst in allerletzter Sekunde gestoppt...gähn, wie oft hatte man sowas schon?
- Jack's "Körpermalerei"...das sah ja so dermaßen billig aus; ich hab die ganze Zeit gelacht.
- General Hammond...also, ich hätte mich von Sam verarscht gefühlt. Erst so, dann wieder ganz anders. Ok, war die richtige Entscheidung- aber er wirkte da wie ein Spielball von Sam.

Trotzdem geb ich mal 4** **

[irony]

Hier gibt der deutsche Titel mal wieder überflüssig viel weg Anfangs spekulierte Daniel ja auf ein archäologisch wertvolles Artefakt, eine Zeitkapsel, da passt "Message in a bottle" schon gut dazu.

Das war mal ne wirklch andere Episode rund um SG1. Der Anfang hat mir total gefallen als sie da auf dieser Mondumgebung in den Austronautenanzügen rummarschiert sind. Teal'c hat mir sehr gut gefallen, als er unbedingt versuchte Jack von dieser Maschine freizukriegen.

Die Geschichte fing ja mit der Mondumgebung sehr ungewöhnlich an, man konnte - abgesehen vom verräterischen deutschen Titel - nicht sagen, wohin die Geschichte geht. Teal'cs Einsatz für O'Neill ist natürlich löblich, aber hier waren es dann doch Carter und Daniels, die die Lösung fanden. Teal'c ist zwar nicht so eine Niete wie O'Neill, was Wissenschaft angeht, aber hier konnte er nicht helfen. An seine Stabwaffe, mit der am Ende der Kugel "Energie spendete", darf aber auch sonst keiner ran

Eine gute und relativ spannende 4-Sterne-Folge, die im Prinzip mit einer schönen düsteren Atmosphäre überzeugen kann. Sie fängt spannend an, hat aber in der Mitte auch mit einigen Längen zu kämpfen. Außerdem ist bis zum Schluss nicht ganz klar, was es eigentlich mit diesen geheimnisvollen Wesen aus der Kugel auf sich hat. Allerdings wirkt sie doch eher wie eine typische Sparepisode, weil sich überwiegend alles im Stargate - Center abspielt.

Sparepisode würde ich nicht sagen. Der Anfang auf dem Mond und die Effekte, ob gut oder schlecht, waren sicher nicht billig.

Was mich im Nachhinein etwas gestört hat ist die Schwärmerei von Lieutenant Simmons für Captain Carter, weil sie eigentlich relativ unnötig ist und auch etwas zu peinlich rüberkommt.

Ja, das war eine ziemlich unnötige Redshirt-Romantik, im Grunde war dieser Lieutenant ja ein Redshirt.

Ich fand die folge gar nicht mal so übel, das SG1-Team bekommt es mit einem Feind zu tuen denn es mit konvetionellen Mitteln nicht besiegen kann. erst als alle versuche fejl schlagen und das Virus versucht denn Berg in die Luft zu sprengen, versucht man der Lebensform das zu geben, was sie die ganze Zeit gebraucht hat,Energie. Die Idee ein solches Wesen einzuführen fand ich überaus originell gegenüber denn normalen SG1-Feinden. Die Folge blieb an sich spannend bis zum Schluss. ***** Sterne, für eine recht spannende Episode.

Sehe ich auch so, auch von mir fünf Sterne, für sehr viel Spannung bis zum Schluss und Rettung in letzter Sekunde Hammond hatte seinen Code auch gut im Kopf, da war keine Zeit zum Vertippen. Die Aliens waren auch sehr ungewöhnlich, da musste wieder das Standardmittel in solchen Situationen herhalten: Übernahme eines Menschen durch die Alien-Entität, wodurch dieser zum Sprachrohr wird. Übernahmen durch Aliens kommen ja auch recht häufig vor. Ist ja mit den Goa'uld quasi fester Bestandteil der Serie.

Es ist mal prinzipiell eine ganz andere Art von Lebensform und auch mal interessant zu sehen, wie sich die ganze Haupthandlung im SG-Raum abspielt.

Auf Dauer wären solche Folgen, die im SG-Raum spielen, wohl etwas öde. Aber hier passte es ganz gut. Eine andere Episode, die viel im SG-Raum spielt, die noch besser ist, ist die mit dem Schwarzen Loch

[Gast]

Mit dieser Folge konnt ich noch nie groß was anfangen.

Die tragische Atmosphäre kam mir nicht wirklich authentisch vor, wenn man bedenkt was für große Gefahren bereits erfolgreich gegegnet wurden.

Dass sich das außerirdische Artefakt am Ende als Lebensform herausstellt ist eine gute Wendung - dass sich die anfängliche Vermutung "Außerirdische Enyzklopädie nicht bestätigten würde war hingegen klar- , die die Folge aber auch nicht heraushebt.

3 Sterne ***

Ja, sehe ich alles genau so. Solche Folgen haben mir noch nie gefallen. Auch wenn einige Dinge recht nett waren, ist der Unterhaltungswert der Folge doch sehr niedrig.

Auch von mir nur 3*