Stargate + Einstein = 6 Sterne
Eine sehr gute und spannende Episode mit einem sehr faszinierenden und interessanten Aspekt, der zwar nicht hundertprozentig wissenschaftlich korrekt ist, aber doch einen netten Einblick in die relativistischen Effekte in der Umgebung eines Schwarzen Loches geben kann. Außerdem wird das Erlebnis mit dem Schwarzen Loch im weiteren Verlauf der Serie hin und wieder noch mal erwähnt.
Die Folge lebt eigentlich von den interessanten relativistischen Effekten. Außerdem ist Carter mal wieder in Höchstform mit ihrem Technobabble und einfallsreichen Lösungsansätzen. Deshalb ist es auch nicht all zu tragisch, dass stellenweise die wissenschaftliche Authentizität auf der Strecke bleibt. Die interessantesten Auswirkungen sind sicherlich die durch das Gravitationsfeld bedingte Zeitdilatation und Wellenlängenänderung elektromagnetischer Signale:
Überaus tragisch natürlich, dass es keine Rettung für SG-10 zu geben scheint und dass die Leute langsam vom Schwarzen Loch zerrissen und verschluckt werden. Deshalb ist es nur verständlich, dass O'Neill Carters Vorschlag ablehnt das Phänomen weiter zu untersuchen und den Befehl gibt das Tor zu schließen.
Interessant, dass trotz des Abschaltens der Energieversorgung das Wurmloch weiterhin mit Energie versorgt wird.
Lustig, als General Hammond zurückkehrt und erklärt, 18 Stunden in Washington gewesen zu sein und Jack anschließend zu verstehen gibt, dass er eigentlich nur telefonieren wollte.
Clever auch Carters Vorschlag dem Stargate durch eine Explosion Energie zuzuführen, damit das Wurmloch auf ein anderes Gate überspringt. Zu diesem Zweck erläutert Carter dem General ihren Plan sehr anschaulich mit Hilfe eines Donuts.
Die Effekte in dieser Folge sind wieder sehr gut. Besonders das Zerbrechen des Glases und der anschließende Aufprall auf die Iris, die Zerstörung der Iris sowie der Strudel am Stargate sind schön animiert. Außerdem erfährt der Zuschauer, mit dem Auftauchen Colonel Cromwells, mal wieder etwas aus O'Neills Vergangenheit.
Eine sehr gute und spannende Episode mit einem sehr faszinierenden und interessanten Aspekt, der zwar nicht hundertprozentig wissenschaftlich korrekt ist, aber doch einen netten Einblick in die relativistischen Effekte in der Umgebung eines Schwarzen Loches geben kann. Außerdem wird das Erlebnis mit dem Schwarzen Loch im weiteren Verlauf der Serie hin und wieder noch mal erwähnt.
Die Folge lebt eigentlich von den interessanten relativistischen Effekten. Außerdem ist Carter mal wieder in Höchstform mit ihrem Technobabble und einfallsreichen Lösungsansätzen. Deshalb ist es auch nicht all zu tragisch, dass stellenweise die wissenschaftliche Authentizität auf der Strecke bleibt. Die interessantesten Auswirkungen sind sicherlich die durch das Gravitationsfeld bedingte Zeitdilatation und Wellenlängenänderung elektromagnetischer Signale:
- das Funksignal für den Iris-Code von SG-10 und die M.A.L.P Bilder sind zu größeren Wellenlängen hin verschoben
- verzögerter Empfang der Kamerabilder des M.A.L.P., nur einzelne Frames innerhalb einiger Minuten
- außerhalb der Basis sind schon mehrere Stunden vergangen, im Stargate Center dagegen nur ein paar Minuten
- Carters Erkennungsmarken werden durch das starke Gravitationsfeld am anderen Ende in das Wurmloch gezogen
- Zeitdilatations- und Gravitationseffekte nehmen mit der Zeit ständig zu, bis sogar die Iris ins Wurmloch gesaugt wird... etc.
Überaus tragisch natürlich, dass es keine Rettung für SG-10 zu geben scheint und dass die Leute langsam vom Schwarzen Loch zerrissen und verschluckt werden. Deshalb ist es nur verständlich, dass O'Neill Carters Vorschlag ablehnt das Phänomen weiter zu untersuchen und den Befehl gibt das Tor zu schließen.
Interessant, dass trotz des Abschaltens der Energieversorgung das Wurmloch weiterhin mit Energie versorgt wird.
Lustig, als General Hammond zurückkehrt und erklärt, 18 Stunden in Washington gewesen zu sein und Jack anschließend zu verstehen gibt, dass er eigentlich nur telefonieren wollte.
Clever auch Carters Vorschlag dem Stargate durch eine Explosion Energie zuzuführen, damit das Wurmloch auf ein anderes Gate überspringt. Zu diesem Zweck erläutert Carter dem General ihren Plan sehr anschaulich mit Hilfe eines Donuts.
Die Effekte in dieser Folge sind wieder sehr gut. Besonders das Zerbrechen des Glases und der anschließende Aufprall auf die Iris, die Zerstörung der Iris sowie der Strudel am Stargate sind schön animiert. Außerdem erfährt der Zuschauer, mit dem Auftauchen Colonel Cromwells, mal wieder etwas aus O'Neills Vergangenheit.
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