[0218] "Der Sturz des Sonnengottes" / "Serpent's Song" - SciFi-Forum

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[0218] "Der Sturz des Sonnengottes" / "Serpent's Song"

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    #16
    ich fand die folge garnichtmal so schlecht. endlich hatten se apohpis mal am hacken
    nur SPOILERdass er nachher natürlich in den sarkophag kam war so als ob der serienbösewicht unbedingt erhalten lbeiben müsste, weil sonst die serie untergeht^^ (ich weiß nich ob dafür jetzt unbeding n spoiler nötig war, weil die folge ja schon älter is, aber sicher is sicher )

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      #17
      Gute Folge

      Eine gelungen Folge, denn Apophis dieses Eckel stirbt endlich.
      So hart wie´s klingt aber er war selbst nie gnädig.
      Er hat Millionen unterdrückt und Tausende sterben lassen oder sogar töten lassen ohne auch nur mit der Wmper zu zucken.
      Die Gerechtigkeit hat am Ende dann doch gesiegt.

      Hoffen wir das Sockar ihn nicht wieder erweckt!
      Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat besitzen. Theodor Fontane - Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit; aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.Albert Einstein - We´ll never forget you Eddie Guerrero(09.10.1967 - 13.11.2005)

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        #18
        Ich fand die Folge ganz gut. 3*
        Aber das mit dem Titel ist schon blöd.
        Ich bin nicht auf der Welt, um zu sein, wie "Andere" mich gerne hätten.

        "Und alle Zeit, die nicht mit dem Herzen wahrgenommen wird, ist so verloren wie die Farben des Regenbogens für einen Blinden oder das Lied eines Vogels für einen Tauben." - aus "Momo" von Michael Ende

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          #19
          Hm, also, Apophis ist zwar Ra's Gegenspieler, aber deswegen nicht der Mondgott - ein Auszug aus Sungaya (www.sungaya.de) enthüllt interessante mythologische Zusammenhänge, die (leider) ind er Serie null umgesetzt werden...

          Apophis

          (auch Aphophis, Apopis, Apappus, Apep, von kopt. „Riese”, „der Größte”) Ein ägyptischer Schlangendämon.

          Gedacht ist Apophis als eine gewaltige Schlange, die in der Finsternis wohnt und im Gegensatz zu den lichten Göttern des Himmels die Mächte der Dunkelheit darstellt. (BELLINGER, 41)

          Jeden Abend, wenn die Sonne auf ihrer Himmelsbarke im Westen in die Unterwelt einfahren will, stellt sich Apophis ihr drohend in den Weg. Dem Gott Ra kommt es zu, das dämonische Ungeheuer zu bekämpfen und der Sonne den Weg in die Finsternis zu bahnen. Dabei teilt Ra dem Dämon Wunden mit, das austretende Blut färbt den Himmel rot (Abendröte). Apophis stirbt aber nicht, und so wiederholt sich der Kampf am Morgen beim Austritt der Sonne aus der Unterwelt, womit die Morgenröte erklärt ist. (STORM, 19)

          Es heißt, wenn beim Totengericht die Feder der Maat gegen das Herz des Verstorbenen aufgewogen wurde und dieses leichter als die Feder war, hat der Tote also zu Lebzeiten die Gesetze der Maat beachtet, so dürfe er in die freudig gedachte Unterwelt des Osiris eingehen und er war für würdig befunden, dem Re gegen die Schlange Apophis beizustehen, wenn der Gott nachts die Unterwelt durchquert. (STORM, 50)

          Apophis soll entstanden sein, als die Große Mutter Neith in das Urwasser Nun spuckte. Später wurde Apophis mit Seth gleichgesetzt. (STORM, 19)
          Bei den Griechen und Lateinern sei er dem Epaphus gleichgesetzt worden. Sie vermengten allerdings den Aphophis und den Apis mit einander (Iablonski Panth. aegypt. P. III. p. 100). Oder aber Aphophis sei nichts weiter als ein Beiname des Typhons. (Iabl. l. c. L. V. c. II. §. 22., n. HEDERICH, Sp. 310)

          Nach PLUTARCH handelte es sich bei dieser Wesenheit um einen Bruder der Sonne, welcher gegen Jupiter Krieg führte. Nach mystischer Auslegung der Ägypter bedeute dieses, daß die Dürre und Hitze mit der Sonne Verwandtschaft haben und den Ausdünstungen feind sind. (de Is. @ Osir. p. 365, n. HEDERICH, Sp. 310)

          Apophis läßt sich auch als Personifikation der Unterwelt selbst deuten. Dann wären die verschiedenen Bereiche der Unterwelt, welche die Sonnengottheit allnächtlich zu durchmessen hat, die verschiedenen Innenräume im Körper der Schlange (etwa Schlund, Magen, Darm). Daß darin für die Sonne eine Gefahr liege, mag eine Erfindung der Priesterschaft des Ra gewesen sein, um die Gläubigen zum Gebet anzuhalten. (WALKER, 51)

          Daß Teile der Welt als Schlange gedacht sind, ist in den Mythen der Völker gängiges Motiv.


          Aphophis wird auch als ein König der Theber genannt, und zwar deren zwanzigster. Er soll hundert Jahre weniger eine Stunde regiert haben. (Eratosthenes op. Des Vignoles Chronol. sacrée, p. 753. T. 11, n. HEDERICH, Sp. 309)


          Den Beinamen Apophis erhielt ein Asteroid, welcher im Jahre 2029 in 30.000 Kilometern Entfernung — und damit für astronomische Verhältnisse äußerst knapp — die Erde passieren wird. Anfangs dachte man wohl, das gut 300 Meter im Querschnitt messende Objekt werde die Erde treffen und für Finsternis sorgen (wegen der zu erwartetenden, die Atmosphäre verdüsternden Staubmassen nach dem Aufschlag), weshalb dieser Beiname gewählt wurde.

          Insofern ist natürlich der deutsche Titel ein Zeugnis der Unfähigkeit derjenigen, die sich den ausgedacht haben...

          Aber insgesamt fand ich die Folge sehr, sehr gut, auch, wenn man den Typen natürlich nicht wirklich los wird - schade auf der einen Seite, aber wenigstens hat dieser Goa'uld noch ein wenig Klasse, im Vergleich zu denen, die man bei den Verhandlungen ein paar Folgen später kennen lernt - uah, was für substanzlose Null-Persönlichkeiten...

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            #20
            5 Sterne.

            Geht ja gleich richtig los. Teal'C scheint wohl ein besseres Gespür zu haben als der Rest des wartenden Teams, auch wenn er mit dem Konzept des In-Deckung-Gehens nicht viel anfangen kann. Der Absturz des Gleiters ist wenigstens teilweise zu sehen und wird in Star Trek-Manier nicht völlig ausgeblendet bzw. verdeckt.
            Die Überraschung ist gross und man hofft, dass sich der Handlungsbogen um Apophis nun endlich schliessen kann.
            Bei der Szene wo durchs Stargate geschossen wird scheint O'Neill ein unnötiges Risiko einzugehen indem er noch ewig wartet. Aber er wollte wohl noch die Information von wem er angegriffen wird.

            O'Neill ist stinksauer und würde mit Apophis sonst was anstellen. So spaltet sich das Team in zwei Parteien. Der radikale O'Neill und Teal'C sowie die Tokra gegen alle anderen.

            Die Dialoge zwischen Apophis und den anderen helfen durchweg die Charaktere weiterzuentwickeln und schlagen schöne Bögen zu anderen Folgen.

            Der nächste Systemlord wird eingeführt: Sokaar. Scheint um einiges mächtiger zu sein. Erschreckend welch grosse Rolle die Goa'Uld in der menschlichen Geschichte gespielt haben, man kann erleichtert sein, dass die Menschen damals beim AUfstand Erfolg gehabt haben.

            Etwas schwache Reaktion von Dr. Jackson, als er plötzlich einen überlebenden Zeitzeugen aus dem alten Ägypten vor sich hat. Da hätte man sehr viel mehr Begeisterung von ihm erwartet. Als auch mehr beeindruckende Kommunikation auf ägyptisch, soetwa wie im Film von 1994.

            Eine interessante Methode durch das Wurmloch mit den Partikeln zu kommunizieren, die Sokaar da anwendet. Aber das Kühlen mit Stickstoff ist zwar möglich, aber unrealistisch dargestellt: im Sg-Reaum wäre innerhlab kürzester Zeit nur noch Stickstoff vorhanden und man würde ersticken. Es wäre nicht feucht oder so, sondern ein Riesennebel. Dass die Glasscheiben anlaufen ist auch nicht möglich. Vermutlich wird zum Kühlen neben "liquid Nitrogen" auch schlichtweg Wasser verwendet.

            Das Ende ist demotivierend. Ja sicher ist ein Systemlord am Ende, aber man kann sich sicher sein dass immer noch Gefahren ausgehen, immerhin wird Apophis wieder völlig geheilt werden. Man hat zwar etwas dazugelernt, aber trotzdem bleibt die Hauptsache unerledigt.

            Trotz aller Verbrechen gegen die Menschheit ist das Konzept: zu Tode foltern, wiederbeleben und heilen, zu Tode foltern, wiederbeleben und heilen ... usw. schon bedenklich.

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              #21
              Ich fand die Folge cool, man sieht wie SG-1 endlich einen Sieg (vorläufig) gegen Apophis davonträgt. Ausserdem wird So´kar als neuer "Hauptfeind" eingeführt.
              I don't need Drugs.
              Just give me Music...

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                #22
                Eine interessante Folge die mir recht gut gefallen hat. Die Story mit Apophis als sterbenden "Gott", der von einen anderen Systemlord, den er selbst füher einmal vernichten wollte, gefoltert und hingerichtet wird, war sehr spannend.
                Was mir jedoch sehr suspekt vorkam war, daß Teal´c Apophis ohne Kraftaufwendung mit ausgestreckten Armen trug und durch das Stargate zurückschickte. Ich denke nicht einmal ein Bodybuilder würde das schaffen.
                Alles in allem eine gute Folge der ich vier Sterne gebe.
                Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                  #23
                  Eine relativ gute Folge.
                  Man sieht das ein Goa'uld auch mal einen schwachen Moment hat.
                  Und das der Wirt von Apophis sich nach hunderten von Jahren auch mal zu Wort meldet war auch nicht schlecht.
                  Mein Multigaming Clan www.digitalcombatcrew.de
                  Mein Vorstellungsthread:http://www.scifi-forum.de/intern/com...ll-le.html#pos

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                    #24
                    Zitat von Lee"Apollo"Adama Beitrag anzeigen
                    Eine relativ gute Folge.
                    Man sieht das ein Goa'uld auch mal einen schwachen Moment hat.
                    Und das der Wirt von Apophis sich nach hunderten von Jahren auch mal zu Wort meldet war auch nicht schlecht.
                    Ich würde vielmehr sagen ein paar tausenden.
                    Immerhin stammte der Wirt aus dem alten Ägypten und vor ein paar hundert Jahren war das nicht mehr "alt".

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                      #25
                      5***** von mir. Eine gute Folge allerdings sind mir so einige Handlungen des SGC nicht so wirklich verständlich geworden. Ich verstehe zum Bleistift nicht, warum man Apophis nicht einfach einen neuen Wirt gegeben hat. Irgendjemanden aus der Todeszelle, der sowieso in ein zwei Tagen drann gewesen wäre. Ich behaupte, dass jeder Todeskandidat diese Option einer Hinrichtung in der Gaskammer oder durch den Strick (wie Sie in den USA durchaus noch vollzogen werden) vorziehen würde. Mal von der "theoretischen" Möglichkeit zu überleben ganz abgesehen.

                      Und ich wage es einfach mal zu behaupten, dass man dann eine wesentlich entspanntere Verhandlungsposition gegenüber Apophis gehabt hätte. Wenn er nicht so gespurt hätte wie Sie gewollt hätten, hätten Sie ihn immer noch zurück schicken oder selbst foltern können.

                      Und das Sie wenn Sie schon rauswählen die Gelegenheit dann dazu nutzen ihn zurück zu schicken und der anderen Schlange noch einen Gefallen zu tun ist mir vollkommen schleierhaft. Die ganze Zeit stellen Sie sich gegen alles und jeden was eine Schlange im Kopf hat (von den Tok'Ra mal abgesehen) selbst bei Hator, die zu Anfang freundlich war waren Sie härter. Und da kommt so ein kleiner Pimpf daher, machts ein bissl warm und schon kuschen Sie? 38 Minuten Abkühlzeit bei 38 Minuten aufwärmzeit. Es tut mir leid aber ich behaupte, dass die Iris genausoschnell abzukühlen ist wie Sie aufgeheizt wird. Und ich wage es auch zu behaupten, das Sokar das Spielchen irgendwann langweilig geworden wäre.

                      Frage ist, hätte er sich dann die Arbeit gemacht sich in sein Raumschiff zu setzen und zur Erde zu gondeln und einen Gefangenen freizupressen während Herour nichts besseres zu tun hat als seine Welten zu überfallen? Wohl kaum. Die Logik würde gebieten, dass er sich erst um das größere Übel kümmert, was vermutlich wesentlich drängender sein dürfte. Und bis er dann die Zeit gefunden hätte sich in Richtung Erde auf den Weg zu machen hätte man dort mehr als genug Zeit gehabt alles aus Apophis herauszuholen was zur Verteidigung notwendig sein sollte.

                      Mehr als die Schildtechnologie hätte man dazu sowieso nicht gebraucht. Und warum nach dem Orbitalangriff von Apophis nicht wasweißichwieviele Atom/Naquadabomben im Orbit in Stellung gebracht worden sind kann mir glaube ich auch keiner so recht beantworten oder?

                      Man nehme eine Bombe, einen Betonmischer und eine kleine Wegwerfrakete. Man schmeiße die Bombe in den Betonmischer und lasse das ganze aushärten, so dass es einen schönen künstlichen Asteroiden ergibt. Dann packt man das ganze Ding in ein Shuttle oder auf eine Trägerrakete und befördere es in eine geostationäre Umlaufbahn oder bei Bedarf noch etwas höher. Ein paar davon in eine Umlaufbahn um den Mond und fertig.

                      Was auch immer kommt sieht nichts weiter als eine gewisse Anzahl von Asteroiden die den Planeten und seinen Mond umkreisen. Vermutlich von einem großen Asteroiden der auf den Planeten zugestürzt ist und zu dessen Schutz in tausend Stücke gesprengt wurde. Bis die Asteroidenmienen in die Luft gehen und den Angreifer zur Hölle schicken. Tada, Thema durch Bedrohung abgewehrt.

                      Und weil ich so ein mieses Schwein bin hänge ich die Schilde über jedes größere Bevölkerungszentrum des Planeten und mache mich dank der hiesigen Energieversorgung dadurch nahezu unverwundbar. Ok, das Licht geht aus und an ein Leben ohne Internet muss man sich erstmal gewöhnen, aber dafür sollte der Schild so ziemlich alles abhalten was die Goa'uld einem auf den Kopf werfen können.

                      So oder so, ich verstehe die Haltung des SGC nicht. Da verteufeln Sie Col. Mayborn dauernd weil er sich ständig den netten Jaffa von nebenan unter den Arm klemmen will und hier hätte der olle Sadist sich sogar mal an der Königsklasse austoben können. Und mal ehrlich 100 Jahre Folter sind schlimmer als der Tod Wenn Apophis nicht die gewünschten Antworten geliefert hätte, dann hätte es Mittel und Wege gegeben ihn zum Reden zu bringen und wenn es nur die paar Worte gewesen wären, die er gebraucht hätte um um seinen eigenen Tod zu betteln.

                      Anyway ich hätte ihn unter gar keinen Umständen ausgeliefert. Ein viel zu wertvoller Gefangener. Aber nichts desto trotz eine gute Folge.
                      "Gott würfelt nicht!"
                      -Albert Einstein

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                        #26
                        Anyway ich hätte ihn unter gar keinen Umständen ausgeliefert. Ein viel zu wertvoller Gefangener. Aber nichts desto trotz eine gute Folge.
                        aber ein toter Gefangerner bringt nicht wirklich viel

                        ich fand die Folge nciht so toll weil es einfach langweilig war der Angriff von Sokar war viel zu leicht abzuwehren.
                        und wieso hat Sokar die Erde inicht einafch trotzdem zerstört????
                        ihn hätte nichts davon abhalten können
                        und das Apophis von Sokar im Sarkopharg wiederbelebt wird war ja wohl auch klar trotzdem Pasuanen sie danach herum das Aphphis tot sein.
                        Die 2 Seiten der Medaille
                        Alles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.
                        Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
                        ein netter kleiner Sinnspruch.....

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                          #27
                          Eigentlich eine relativ schwache und zum Teil recht langatmige 3 ½ Sterne Folge mit einem moralischen Unterton, die mir aber doch ein wenig zu monoton daherkommt, weil sich überwiegend alles in der Krankenstation abspielt. Allerdings tritt hier zum ersten Mal der Goa'uld Sokar in Erscheinung. Auch sieht man den (vorläufigen) Abstieg Apophis als Systemlord. Des Weiteren tauchen mit Martouf die Tok'ra wieder auf.

                          Die interessantesten Szenen sind sicherlich ganz zu Anfang, als SG-1 vom Erscheinen Apophis und seiner aussichtslosen Lage überrascht wird. Interessant auch der Umstand, dass Sokar versucht mit Hilfe subatomarer Partikel, die sich zwischen der Iris und dem Ereignishorizont materialisieren können, diese zu zerstören.

                          Dass DHD's signifikante Vorteile gegenüber einem Anwahlcomputer haben, sieht man durch Sokars Angriff sehr deutlich. Auch dass die Verbindung zwischen zwei Stargates nur 38 Minuten offen gehalten werden können und die anhaltende Bedrohungslage sind weitere Gründe, warum das SGC schließlich entscheidet, den toten Körper Apophis an Sokar zu übergeben. Dagegen ist es unverständlich, warum man das Stargate nicht einfach mit einem großen Gegenstand blockiert, so dass es nicht weiter angewählt werden kann. Auch wird in späteren Folgen das schnellere Anwahlprogramm nicht mehr verwendet.

                          Was ist noch erwähnenswert in dieser Episode? O'Neill ist sichtbar Schadenfroh über Apophis Situation und Daniel spricht seit dem Kinofilm mal wieder altägyptisch...
                          R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
                          ***
                          "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

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                            #28
                            Diese Folge zählt für mich ganz klar zu denn Highlight´s der zweiten Staffel.
                            Da es für Aphopis wohl das Anfang vom Ende ist und somit der Serienfeind schlecht hin vorerst als besiegt gillt. Das die SG1 Mitglieder alle so mehr oder weniger berechenbar reagieren als Aphopis im sterben liegt, war für mich eigentlich schon von anfang an klar. Klar hatte die Episode auch zwischendurch ihre schwachen momente, jedoch war sie ja auch überaus emotional, das der Wirt von Aphosis auf so unglaublich grausame Art leiden musste. Das man am Schluss mit denn Tok´ra die "Nummern" ausgetauscht hat, um sich in zukunft besser erreichen zu können, war wohl mit unter das klügste was die Tok´ra in dieser Folge vollbracht haben. Da sie in dieser Folge wiedereinmal an denn Ta´uri nur rummgenörgelt haben und schlussendlich dann doch wieder alles gut ging.



                            ***** für eine recht spannende Folge.

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                              #29
                              Da bekommt man nun den bisher wertvollsten Gefangenen der Serie, aber der bringt nicht viel, stirbt, und man muss die Leiche auch noch rausrücken, mit der Gewissheit, dass später alles wieder von vorne beginnen könnte.
                              So ein Mist, es geht nicht vor und nicht zurück mit der Eliminierung von Apophis. Der Episodentitel verspricht zuviel.
                              Gruss, Marvek
                              Chemieonline

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                                #30
                                Ach, na wat ein Glück. Da sitzt man so in der Gegend rum und wer stürzt einem da buchstäblich vor die Füße? Ein sterbender Gott mit dem Namen Apophis. ^^ Das war aber so ziemlich die einzige Überraschung in der Folge. Der Rest war öde und langweilig.

                                Ich kann mich nicht mal mehr an das Ende erinnern...so sehr hat mich das Ganze mitgerissen. Einzig erwähnenswert wäre da noch das Dauergrinsen von Teal'C. Oh, und die glühende Iris fand ich toll.

                                2,5 Sterne, ich bin mal großzügig und runde auf, da Apophis mit jeder Einstellung creepiger aussah.

                                "At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice

                                Chroniken des Schreckens //Coming soon: The Oro Wingmen

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