Stargate meets Xena, denn hier bekommt man mal die Amazonen unter den Jaffas zu Gesicht. Bei "Xena: WP" wurde das Thema aber besser umgesetzt.
Offenbar haben die Frauen überhaupt keine Gewissensbisse, Jaffa Patrouillen zu überfallen und deren Symbionten zu stehlen, im Gegensatz zum SGC. Durch ihre vertrackte Situation haben sie natürlich auch keine andere Wahl. Der nächste logische Schritt ist dann, den Hak'tyl die Droge der Pangeraner anzubieten.
Ab hier wird die ganze Story dann mehr als vorhersehbar und läuft eher nach Schema F ab. Die größte Gegnerin des Tretonins muss logischerweise schwer verletzt werden damit auch sie überzeugt wird und durch das Tretonin gerettet werden kann. Des Weiteren kommt mir Jolene Blalock als Anführerin viel zu T'Pol mäßig rüber.
Die Kriegerinnen erfüllen hier mit ihrem Verhalten auch das typische Klischee der Amazonen und kommen dem Zuschauer eher unsympathisch rüber. Leider hält sich die Spannung ebenfalls in Grenzen und man verschenkt sehr viel Potenzial. Trotz einiger Emotionen und die Lösung des ethischen Konflikts, kommt am Ende nur eine durchschnittliche und etwas zu langatmig geratene Folge heraus.
Interessant ist aber der Umstand, dass das Tretonin nicht von allen Jaffas so ohne weiteres vertragen wird. Wenigstens hat Teal'c am Ende mit Ishta eine neue Freundin und das SGC neue Verbündete gefunden.
3 Sterne...
Offenbar haben die Frauen überhaupt keine Gewissensbisse, Jaffa Patrouillen zu überfallen und deren Symbionten zu stehlen, im Gegensatz zum SGC. Durch ihre vertrackte Situation haben sie natürlich auch keine andere Wahl. Der nächste logische Schritt ist dann, den Hak'tyl die Droge der Pangeraner anzubieten.
Ab hier wird die ganze Story dann mehr als vorhersehbar und läuft eher nach Schema F ab. Die größte Gegnerin des Tretonins muss logischerweise schwer verletzt werden damit auch sie überzeugt wird und durch das Tretonin gerettet werden kann. Des Weiteren kommt mir Jolene Blalock als Anführerin viel zu T'Pol mäßig rüber.
Die Kriegerinnen erfüllen hier mit ihrem Verhalten auch das typische Klischee der Amazonen und kommen dem Zuschauer eher unsympathisch rüber. Leider hält sich die Spannung ebenfalls in Grenzen und man verschenkt sehr viel Potenzial. Trotz einiger Emotionen und die Lösung des ethischen Konflikts, kommt am Ende nur eine durchschnittliche und etwas zu langatmig geratene Folge heraus.
Interessant ist aber der Umstand, dass das Tretonin nicht von allen Jaffas so ohne weiteres vertragen wird. Wenigstens hat Teal'c am Ende mit Ishta eine neue Freundin und das SGC neue Verbündete gefunden.
3 Sterne...
Kommentar