[1005] "Mutanten" / "Uninvited" - SciFi-Forum

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[1005] "Mutanten" / "Uninvited"

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    #31
    Zitat von littlecoolie1 Beitrag anzeigen
    Ja fand ich trotzdem super, hat Landry in meinen Augen echt sympathischer gemacht. Denn das war eines der wenigen Male in denen man gesehen hat der General sich privat mit SG1 abgibt.
    Wobei mir grade einfällt, ist euch schon mal aufgefallen, dass SG1 eigentlich immer beste Beziehungen zu den Generälen hat, naja muss ja vielleicht auch so sein schließlich sind die ja das Top team^^
    Ja is mir auch schon mal aufgefallen. Find ich unfähr gegenüber den anderen Teams. Die anderen Teams machen doch bestimmt auch mal was tolles. Aber leider sieht man die fast nie und wenn dann sterben sie alle.
    Nur wer vergessen wird, ist tot.
    Du wirst leben.

    ---- RIP - mein Engel ----

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      #32
      Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
      Ja is mir auch schon mal aufgefallen. Find ich unfähr gegenüber den anderen Teams. Die anderen Teams machen doch bestimmt auch mal was tolles. Aber leider sieht man die fast nie und wenn dann sterben sie alle.
      Ja schon wenn man sie sieht ist das ein schlechtes zeichen für die ärmsten anderen Teams

      Aber hab mir die Folge grad noch mal angeschaut, is echt genial monster jagd, und die Beziehung zwischen Landry und dem Team kommt auch weiter. Wobei ich finde dass das zusammenspiel des Teams seit der 9ten Staffel etwas spritziger ist da durch die beiden neuen Mitglieder wieder mal neue Situationen entstehen können, mit O'neill waren die Möglichkeiten halt ausgeschöpft.

      Wobei ich in der Folge ja Landry genial fand wie er Mitschel zur Vogelbeobachtung bringen wollte

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        #33
        Schöne Folge. Eine willkommene Abwechslung auf der Erde und auf einem fremden Planeten.

        Sehr viel Humor war zu finden. Mitchell will mit Landry auf einer Playstation zocken. Sie erschießen sich fast. Dann sieht man nur im Hintergrund, das Vala mit beiden Händen versucht gegen Teal'c Armdrücken zu gewinnen. Wie Vala ihren Plan vorschlägt und Landry hinter ihr böse guckt. Das Pokern nachher. Teal'c's Spruch "Ein wahrer Krieger.....weiß wann er aufhören muss." Und wie Mitchell sich über Landry's komisches Gesicht lustig macht.

        Der Mutant war eine coole Idee. Es ging mehrmals richtig zur Sache. Die Spannung war am Ende auch da. Einfach perfekt getroffen diese Folge. Ich bin geneigt 6 Sterne zu geben, und ich werde aus auch tun.
        Manche Dinge sind einfach anders als andere.

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          #34
          Die Folge hatte hauptsächlich dank Vala einige lustige Momente, aber die Monsterjagd war ziemlich trashig. Wenn ich beides gegeneinander aufwiege, bleiben in der Summe drei Sterne * * *. Daniel kommt in der Folge nicht vor, aber er hätte auch nicht sinnvoll hinein gepasst. Mitchell in der alleinigen Gesellschaft Landrys konnte einem schon Leid tun. Worauf es ankommt, ist, dass die Sodan-Tarnvorrichtung einige Nebenwirkungen hat, die den weiteren Gebrauch erheblich einschränken. Die Haupthandlung der Serie wird dadurch aber keinen Schritt weiter gebracht.

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            #35
            Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
            me 2. Sicherlich nicht so der bringer, aber eigentlich ganz nett mit anzusehen. Mitchell und Landry funktionieren eigentlich recht gut miteinander. Ebenso Vala und Carter, wobei mir Vala ein wenig zu Clownhaft 'rüberkommt. Aber wenigstens ist sie nicht so nervig wie MacKay bei SGA und kommt viel sympathischer 'rüber, was wohl hauptsächlich auch an Claudia Black liegt.

            Auch gefällt mir Carter in der Rolle des SGC-Kommandanten. Lediglich Teal'c geht mir auf den Keks. Er hat sich echt vollkommen zurckentwickelt auf Niveau der ersten Staffel. Außer die Mundwinkel am Boden hinter sich herzuschleifen und ab und zu ein wenig Rambo zu spielen, hat er echt nichts mehr zu tun.

            Die Story an sich fand ich nicht so den Bringer, irgendwelche (Alien-)Monster, die mit viel technischem Blabla herbeigezaubert werden, gab es bei Akte X schon zu genüge - überhaupt erinnert die Folge ein wenig an X Files.
            Auch beweist SG1, dass es nicht unbedingt treffsicher ist. Wenn man sich mal anschaut, was da bei dem ersten Monster an Schüssen vorbeigehen. Immerhin ballern die da zu viert drauf los.

            Das Pokerspiel war wieder recht lustig.

            Unterm Strich mal eine Folge, bei der die Charaktere sogar recht gut funktionieren und die lahme Story etwas ausgleichen können, was bei Stargate nicht gerade häufig ist.
            Im Wesentlichen sehe ich das heute noch so, nur mit negativerem Grundton. Diese Alien-Mutanten-Dinger sind mehr als trashig und lächerlich. Das Zusammenspiel von Landry und Mitchell reißt aber wirklich viel rauß und fällt positiv auf.

            3*

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              #36
              Der Beginn der Folge ist schon mal gut: Landry und Mitchell allein auf Freizeit verspricht schon einmal eine gute Mischung aus schrulligen Gags (die meist der Art Landrys geschuldet sind – Hammond in allen Ehren, aber ich denke, Landry ist letztlich mein Lieblings-SGC-Kommandant) und ein paar feinfühligere Momente, in dem die beiden Gefühle austauschen, wie sie es sonst nicht machen dürfen. All das habe ich bekommen… in den ersten zehn Minuten.

              Ich ahne es schon während der Planetenmission: Die ganze andere Handlung abseits der Landry-Mitchell-Szenen interessiert mich weitaus weniger und ist auch nicht mein Geschmack. Das ist alles so billiger Horror. Noch ganz gut finde ich die Szenen, in denen es um die Abwesenheit von Landry und Mitchell geht, etwa Carters und Valas Gespräch darüber, dass auch mal eine Frau auf dem Chefsessel sitzen sollte. (Bedenkt man Carters Job in der 4. Staffel von SGA ist es fast ein versteckter Hinweis, wenn Sam hier direkt Weirs Zeit im SGC anspricht.) Aber auch diese Szenen gibt es nur… in den ersten zehn Minuten.

              Gut, es ist ja nicht so, dass die ersten zehn Minuten die ganzen durchaus gelungenen Szenen beinhalten, während es danach schlagartig schlecht wird, aber ich habe bei dieser Folge massiv das Gefühl gehabt, dass sie von Minute zu Minute schlechter wird. Schon die Planetenhandlung ist nicht so mein Ding, und als dann diese Larve da aus der Bestie rauskommt, ist das noch einmal ein Absturz. Der Totalabsturz ist dann aber die gesamte Handlung im Wald, als man dann das Monster auf der Erde jagt. Okay, zwischendrin gab es eine geniale Kameraeinstellung mit dem SG1-Team inklusive Landry im Wald, die heute stark an „Avengers“ erinnert, wo alle kurz mal gezeigt werden, aber ansonsten finde ich es doch sehr, sehr schlecht. Ich mag allgemein keine Horrorfilme und das hier ist dann nicht einmal was Innovatives. Und als dann die doch sehr schlecht animierte Bestie auftaucht, die zudem noch total ekelhaft designt ist, jagt es mir doch tatsächlich den Tele5-Werbespruch durch den Kopf: „Wollen Sie diesen Scheiß wirklich sehen?“ Die klare Antwort ist: „Nein!“

              Die Poker-Szene am Ende soll irgendwie entschädigen, aber sie ist überraschend zahnlos. Die ehrgeizige Carter ist noch ganz nett, aber um wirklich witzig zu sein, ist die Szene zu überraschungsarm. Dass sich Landry am Ende dazusetzt, ist schon nach einer Sekunde Pokerspielen klar. Und außerdem fehlt da eindeutig Daniel.

              Ich war ja sogar noch am Überlegen, ob ich wegen der schönen Mitchell-Landry-Szenen am Ende doch noch 2 Sterne geben könnte, aber am Ende überwiegt doch der extrem schlechte Eindruck der Waldszenen. Das muss einfach die Schlussleuchte sein.

              1 Stern

              Schade ist übrigens, dass Dr. Lam nur erwähnt wird. Ich wusste ja, dass sie eine Zeit lang Pause machen würde (hatte ich auch noch im Kopf), aber ich wusste nicht, dass es so lange sein würde.

              Andere Auffälligkeiten, die nicht notwendigerweise etwas mit dieser Folge zu tun haben:
              - Schade, dass man sich auch in der 10. Staffel nicht getraut hat, das Gesicht der Serie grundlegend zu verändern. Nach dem Beginn der großen Ori-Invasion ist es doch überraschend still geworden um diese.
              - Mir fällt auf, dass man in der 10. Staffel wieder bemüht ist, die Planeten auch durch Ausleuchtung irgendwie anders aussehen zu lassen. Neulich bei "In Morpheus Armen" war das so ein Grauschimmer, heute schien die Sonne viel zu hell. Eigentlich eine nette Idee, aber irgendwie auch übertrieben. In "Roter Himmel" machte der rote Anstrich noch Sinn, in der 10. Staffel ist dieses Stilmittel Effektehascherei geworden. Schade.
              Zuletzt geändert von garakvsneelix; 05.12.2012, 17:14.

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                #37
                Man merkt halt relativ oft in der 10 Staffel das den Drehbuchschreibern die Ideen ausgehen.

                Hier siegte der Komerz leider über den Menschenverstand.

                Landry selbst würde ich als typischen Franzosen bezeichnen. ich mag ihn persönlich nicht sonderlich weil bei ihm alles so leicht wirkt. Sg1 verwandelt sich da zusehends in ne Comedyserie wo jeder Charakter irgentwelche Witze reißen muss.

                Bin gespannt was du von der letzten Folge hälst.
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                  #38
                  Landry und Mitchell sind also allein zu Haus. Es ist aber eine langweilige und nichtssagende Männerwirtschaft, in der man aufpassen muss, nicht versehentlich erschossen zu werden.

                  Die Jagd im Dunkeln sowie die Atmosphäre im Landhaus mit Regen und Gewitter machen einiges wett. Ohne Unwetter geht es wohl auch nicht.
                  Das Monster der Woche? Das ist kein aufregendes Thema.

                  Vala sehen wir hier als Dummschwätzerin. Schade, offenbar glänzt sie nur im Zusammenspiel mit Daniel, und der ist abwesend.

                  Letztliche Erkenntnis: Teal’c ist ein großer Krieger, aber ein schlechter Pokerspieler.

                  Ich gebe 3 Sterne.

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