[1016] "Die Geiselnahme" / "Bad Guys - SciFi-Forum

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[1016] "Die Geiselnahme" / "Bad Guys

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Endlich schleicht sich eine ordentliche Stand-Alone-Folge in diese letzte Staffel.

    Im positven Sinne alles was zumindest das frühe Stargate ausmachte: Humor + schiefgelaufene Außenmission. Mir gefällt besonders, wie Daniel versucht, den harten Räuber zu spielen und dabei von niemandem ernstgenommen wird. Vielleicht auch ein kleiner Kommentar auf den Versuch von Shanks, den Charakter vom Geek zum Indianer Jones -artigen Action-Archäologen zu entwickeln.

    5 Sterne

    *****

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  • hismoom
    antwortet
    Endlich kommt es heraus: Die SG1-Leute sind Bad Guys! Sie sind Rebellen, nehmen Geiseln und stellen unerfüllbare Forderungen.
    Es ist wohl die humorigste Geiselnahme der Filmgeschichte. (?)

    Ein gelungener Gag ist wie Mitchell den quasselnden Wächter 2. Klasse knebelt: "Warum ist mir das nicht früher eingefallen?" Eine berechtigte Frage.

    Etwas traurig ist nur, dass die Einheimischen nichts von fremden Welten wissen wollen und das SG vergraben. Sie haben große interne Probleme und brauchen Zeit, um sich zu entwickeln. Schade auch um Cicero: Er ist seiner Zeit weit voraus, aber auch ohnmächtig angesichts der Regierung.

    Da sage einer, Museen seien langweilig. Ich gebe dieser Folge 5 Sterne.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Bei dieser Folge ist es ganz ähnlich wie in der letzten: Ich sollte es echt hassen, da SG1 erneut beweist, eine festgefahrene Dauerschleifenserie geworden zu sein, die sich nie traute, mehr zu werden, z. B. ein episches Stück, welches den Aufstieg der Menschen im Universum wahrhaftig zeigt und nicht ganz so abgestottert wie dies dann in "Unendlichkeit" geschieht. (Ich meine, es war HanSolo, der irgendwann einmal seine Vision eines epischen Finales für SG1 gepostet hat, unter anderem ging es dort um einen letzten Kamf der Allianz auf der einen Seite gegen Anubis auf der anderen Seite...)

    Aber wenn man dieser witzigen Einzelfolge eine positive Eigenschaft wirklich nicht absprechen kann, dann ist es folgende: Sie ist einfach witzig. Sei es Daniel, der sich schon zum wiederholten Male in einer anderen Rolle als jener des Archäologen versucht (irgendwann einmal trug er eine Waffe, neulich saß er als ungeschickter Captain auf dem Captain's Chair der Odyssee), sei es Teal'c, der wie immer sämtliche Filme des Planeten Erde kennt und darum die John McLane-Anspielung versteht, sei es die wandelnde John-McLane-Anspielung, sei es die mit ihren Diebstahlfertigkeiten protzende Vala... All das überschattet den billigen Kniff zu Beginn, dass man auf diesen Planeten nur kommt, da eine von Athenas Karten darauf verwies (ohnehin war es extrem unnötig, zu Beginn in einem Rückblick die Athena-Story aufzurollen), um es wenigstens irgendwie mit dem Rest zu verbinden und ist vor allem eines: sehr unterhaltsam.

    Folgen wie diese sind es, wie ich SG1 im Rückblick immer wahrnehme und warum ich es trotz aller Enttäuschungen, die es gerade bei einem Gesamtrerun so schrecklich offenbart, doch immer wieder gerne schaue. Es sind diese witzigen, immer wieder eher cartoonesken Folgen, die SG1 zu der Serie gemacht haben, die es nun einmal wurde. Und das kann, wie Folgen wie diese zeigen, auch geschehen, ohne dass die Figuren total verdummen (Stichwort Teal'c) oder einfach irgendwie in irgendwelche Positionen gezerrt werden, in die sie nicht hingehören (Stichwort Jack). Folgen wie diese beweisen das sehr vorzüglich, indem sie trotz allen Witzes gerade zum Ende hin noch einmal aufzeigen, was so eine Situation wohl auch auf unserer Erde bedeuten würde. Ob man da auch so einiges verschweigen würde? (Stochwort Roswell).

    5 Sterne

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Serenity Beitrag anzeigen
    Die Idee war sehr gut, und Teile davon sind auch gut umgesetzt worden. Vor allem die "first contact" Sachen.

    Aber insgesamt fand ich ich viele Sachen zu übertrieben und slapstickhaft. Ein paar der Gast Charaktere sind extreme Klischees. Allen voran der Wachmann. Das war nicht glaubwürdige Inkompetenz oder falsches Heldentum, sondern nur übertriebene Comedy. Oder auch die zwei Frauen, die sich natürlich einen Zickenkampf liefern.

    Bei SG-1 zum Teil ähnlich. z.B. was Teal'c sagt als er den Anführer betäubt. Oder ein Teil von Daniels Sprüchen. Zwar lustig, aber irgendwie out-of-character.
    Valas Talente wirkten da zum Teil auch aufgesetzt, kamen aber gut rüber. Und sie als Diebin passt immerhin zum Charakter.

    Der Humor hätte da oft etwas subtiler sein können. Lustig, aber durch die Art der Darstellung nicht wirklich glaubwürdig.
    Das sehe ich ähnlich. Das war ziemlich comichaft, aber ganz witzig. Auch diese Folge hat mir ziemlich gut gefallen und mich die ganze Zeit über unterhalten; besonders der Die Hard Gag war lustig. Das war mal wieder ein ganz klassisches standalone Stargate-Abenteuer. Nichts besonderes, funktioniert aber so ganz gut. Allerdings frage ich mich, warum SG-1 am Anfang nicht einfach in Deckung geht, dann hätte man die ganze Situation ganz leicht umgehen können. Na ja...

    4*

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  • irony
    antwortet
    Die Folge, die ich mit vier Sternen * * * * bewerte, war ganz unterhaltsam mit SG-1 in der Rolle der "Bad Guys" wider Willen und einer ganz netten Stirb Langsam Parodie. Aber ich frage mich, was so eine Folge in der zehnten Staffel zu suchen hat. Irgendetwas Sinnvolles, was beim Kampf gegen die Ori weiterhilft, ist bei dem Abenteuer nicht herausgekommen. Man könnte fast meinen, dass ein Drehbuch der ersten oder zweiten Staffel umgeschrieben und wiederverwendet wurde.

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  • Keymaster
    antwortet
    Meiner Meinung nach eine nette kleine Füllfolge, die man ein oder vielleciht zwei mal ansehen kann deshalb gibt´s von mir *** Sterne.

    Mir hat besonders das Wiedersehen mit dem ganzen Goa´uldkram gefallen, das führte zu einer richtig nostalgischen Stimmung bei mir . Aber auch die Anspielung auf "Stirb langsam" war nicht schlecht, obwohl der Wachmann schon etwas klischeebehaftet war. Die Teammitglieder von SG1 konnten sich hier mal wieder so richtig austoben sei es Daniel als Böser Geiselnehmer oder Vala die hier mal wieder beweisen konnte was in ihr steckt. Also alles in allem eine nette kleine unterhlatsame Folge .

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  • Astrofan80
    antwortet
    Coole und besonders lustige Folge, in der SG-1 unfreiwillig zu Geiselnehmern wird. Sie müssen ja auch unbedingt in einem außerirdischen Museum landen.
    Obwohl der Plot natürlich wieder nichts mit dem Ori-Handlungsbogen zu tun hat, ist diese Episode trotzdem recht kurzweilig und amüsant. Gewundert hat mich allerdings, warum Amanda Tapping nicht dabei war. Außerdem gibts so einige nette Anspielungen auf "Die Hard" und einen besonders trotteligen Nachtwächter als John McLaine Verschnitt.
    In dieser Folge sieht man mal alle Requisiten der Serie auf einem Haufen. Interessant und eine willkommene Abwechslung vom Mittelaltertrott, dass die außerirdische Kultur auf demselben technologischen Stand wie die Erde ist.

    Am Besten ist die Szene, als Daniel die beiden nervenden Zicken belehrt und ihnen die Regeln bei Geiselnahmen erklärt. Und Daniel macht sich wirklich gut als "böser" Geiselnehmer.

    Vala ist hier wohl in ihrem Element. Und es ist immer wieder erstaunlich, welches Zeug sie auf Missionen schleppt. Leider scheitert zuerst das unauffällige Entwenden der Naquadah-Bombe, als Notenergieversorgung für das Tor. Da ist wohl jemand etwas zu sehr von sich überzeugt. Vorhersehbar und etwas klischeehaft dann der Schluss, als die Geschehnisse um die Geiselnahme von den Behörden vertuscht wird.

    Alles in allem 5 Sterne...

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  • Ptah
    antwortet
    Hat alles, was Stargate ausmacht ( = 5Sterne), und zwar Humor, und davon nicht zu wenig. Eine Füllepisode, wie man sie in den ersten Staffeln an der Tagesordnung hatte:
    Man sah endlich mal wieder, wie sich das Team auf einem fremden Planeten, mit dessen Sitten sie sich nicht auskennen verhalten und wie Leute die nicht zu interplanetarischen Reisen fähig sind, auf sie reagieren.
    So etwas fehlt mir seit Staffeln!

    Man muss nicht mit jeder Episode den Plot vorrantreiben, wie ich von vielen Fans höre, es gibt durchaus spitzen Füllepisoden.

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  • Sam Fan
    antwortet
    naja die FOlge war einfach nur witzig aber es hatte nichts mit den Ori zu tun,hat aber gezeigt,was allles passieren kann,wenn man durchs Stragte geht
    3 Sterne***
    trotzdem ist sie nicht mehr asl durchschnittlich.

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  • O,niel
    antwortet
    Einer der besten Folgen überheaupt . Ich fand die Serie einfach hammer und habe volle Punktzahl gegeben . Die Zenen waren echt hammer und diese Zene mit Daniel . Genau kann ich sie nicht mehr aber so in etwa sagte er : Wir sind die entführer wir haben die Waffen . Ich weiß das kliengt jetzt nicht so lustig aber die Zene um diesen Satz herum war zu geil . Oder das mit der Bombe : Warum hast du sie aktivirt ? Weil ich sehen wollte ob sie noch funktionirt ! Oder dieser nachtwächter die ganze Zeit . Das war auch zu toll .

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  • Florian_Tobias
    antwortet
    eine sehr lustige Folge, eine amüsante Stelle war auch als SG1 Cicero fragte was Geiselnehmer denn verlangen würden.

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  • Meggilulu
    antwortet
    Da gib ich dir recht. Mir hat das mit den Wachmann auch gefallen und als Vala die Bombe im Museum aktiviert hat da war das Problem ja noch größer als zuvor.

    Daniel hat sich bisschien komisch bei der Geiselnahme verhalten aber er wollte ja das missverständniß beenden, den wie gesagt die Leute im Museum haben SG-1 für Rebellen gehallten.

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Herrliche Folge, SG1 mal als Bad Guys zu sehen war herrlich. Schon als ich den Wachmann das erste Mal sah, kam mir sofort "Stirb langsam" bzw. John McLane in den Sinn. Ne wirklich gute Parodie auf den guten Bruce. Die beste Szene war natürlich, als der verzweifelte Daniel den Zicken-Krieg beendete, sein Gesichtsausrduck war super geschaspielert. Auch das Ende, dass man die Energie der Naquadah-Bombe nutzte, um das Tor zu aktivieren war gut überlegt. Das Vertuschen am Ende war eigentlich zu erwarten.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Na ja, schon ganz unterhaltsam, aber so eine Folge gehört für mich nicht unbedingt zu denen, die ich als letztes in einer Serie haben will. Okay, es ist entschuldbar, vermutlich wussten die Autoren erst später, dass es zu Ende sein würde, aber was mich trotzdem noch weiter stört, ist, dass so eine Folge mitten im Ori-Bogen kommt. Okay, die letzte Folge war auch eher eine Einzelfolge, aber man hat wenigstens den Lucianer-Bogen beendet. Hier war gar nichts davon.

    Als Einzelfolge ist sie dann aber auch wieder ganz nett. John McLane war ziemlich witzig und das Ende in der Tat TNG-like. Das wusste zu gefallen.

    4 Sterne, aber an anderer Stelle wären es vielleicht 5 Sterne gewesen

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  • Meggilulu
    antwortet
    Ja die Folge war klasse. Das ganze durcheinander das die anderen Leute im Museum die Crew für Rebellen gehallten haben hat mich nicht gewundert. Aber am besten waren Daniel und Mitchell Teal'C war auch gut.

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