[103] "Rettung für die Destiny" / "Air, Part 3" - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

[103] "Rettung für die Destiny" / "Air, Part 3"

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Stormking
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Die Drohung von Madame Senator war aber so was von bedeutungslos und ging mir völlig am Hintern vorbei. Erzähl doch allen vom Stargate, das ändert überhaupt nichts. Es wurden schon Schlachten im Erdorbit geschlagen, Hochhäuser ins All gebeamt, Asgard bei Pressekonferenzen vorgeführt- wenn die Air Force am Ende nur sagt, dass alles mit rechten Dingen zugeht, dann glauben die braven Bürgerlein das auch.
    Nun, bisher stellte auch ein defektes Lebenserhaltungssystem auf fremden Raumschiffen oder -stationen kein echtes Problem dar. Hier schon. Insofern ist die Drohung, das Stargate-Programm öffentlich zu machen, im Rahmen von SGU durchaus ernst zu nehmen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen

    Eli war etwas nerviger als in den letzten beiden Teilen. Der Schauspieler sollte den Bogen nicht zu weit überspannen, denn es ist ein wirklich schmaler Grat zwischen unvorbereiteter-Nerd-auf-großer-Mission zu Nervensäge-die-komisch-sein-soll-es-aber-nicht-ist.
    Also ich fand seinen Charlton Heston für Arme toll!
    Aber an den Reaktionen der anderen sieht man ziemlich deutlich, wo Humor in SGU angesiedelt ist. Bei Colonel Young ist nun auch endgültig klar, dass dieser kein Sprücheklopfer a la O'Neill, Sheppard, Mitchell ist.

    Und auch nach dem Ende des Piloten gab es noch keinen kanadischen Wald.
    So viel Wüste gab es seit Abydos nicht mehr, schöne Abwechslung.

    Dass mit der Kommunikation zur Erde ist ein interessanter Unterschied zu Atlantis. Dort hatte man zunächst gar keinen Kontakt zur Erde, aber als man nach einer Staffel erfolgreich eine Funkverbindung hergestellt hatte, dauerte es nicht mehr lange bis man einen Pendelverkehr zwischen Milchtstraße und Pegasus-Galaxie etabliert hatte. Bei SGU ist die Kommunikation von Anfang an gegeben, aber es scheint ausgeschlossen, dass man in absehbarer Zeit auch physischen Kontakt zur Heimat aufnehmen kann. Interessanter Ansatz. Die Drohung von Madame Senator war aber so was von bedeutungslos und ging mir völlig am Hintern vorbei. Erzähl doch allen vom Stargate, das ändert überhaupt nichts. Es wurden schon Schlachten im Erdorbit geschlagen, Hochhäuser ins All gebeamt, Asgard bei Pressekonferenzen vorgeführt- wenn die Air Force am Ende nur sagt, dass alles mit rechten Dingen zugeht, dann glauben die braven Bürgerlein das auch.

    Gutes Ende des Piloten, 4.5 Sterne

    **** (*?)

    Einen Kommentar schreiben:


  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von Star Bug Beitrag anzeigen
    @ Blue Panther, kann dir beinahe in allem zustimmen, aber hast du tatsächlich nur 2* gegeben ?
    Ich habe noch gar nicht abgestimmt. Das mache ich immer erst wenn ich eine Folge wenigstens einmal mit deutschen Untertiteln gesehen habe. Aber es ist doch eher unwahrscheinlich das ich nur 2 Sterne geben. 4 oder 5 Sterne werden es wohl sicherlich werden.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Star Bug
    antwortet
    @ Blue Panther, kann dir beinahe in allem zustimmen, aber hast du tatsächlich nur 2* gegeben ?

    ich weiß noch nicht wieviel ich geben werde, aber weniger als 4* werden es bestimmt nicht werden.

    Mir gefällt der Start der neuen Serie bisher sehr gut.

    Einen Kommentar schreiben:


  • BluePanther
    antwortet
    Okay das war also Teil 3. Einiges war besser, aber einiges war auch schlechter als in den vorangegangen Teilen.

    Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich von dieser ganzen Antikerkommunikation halten soll. Wenigstens sind jetzt die ganzen Kritiker erst einmal ruhig gestellt warum denn niemand außer Rush die Kommunikationssteine benutzt. Aber ich habe das Gefühl die Macher haben Angst vor ihrer eigenen Courage. Wie damals bei SGA als man meiner Meinung nach verfrüht Kontakt mit der Erde hergestellt hat. Wenigstens wissen wir jetzt was Telford in der Serie für eine Rolle hat. Natürlich ist es ganz schön zu sehen welche Probleme sich auf der Erde auftun, aber ich hoffe die Macher haben etwas konkretes mit der Erde vor als das sie es als letzten Strohhalm zum restlichen Stargate Universum missbrauchen. Aber ich muss zugeben das waren sehr interessante Gespräche, obwohl mir O'Neill da ein bischen zu flapsig war, mit seiner Aussage das sowieso niemand für diese Reisen qualifiziert ist. Wenigstens hatte SG1 die kompletten Ressourcen des Stargate Commands und indirekt das gesamte Potential der amerikanischen Streitkräfte und den Ressourcen der USA im Rücken als er zu anderen Planeten aufbrach. Young dagegen hat keinerlei nennenswerte Ressourcen, ein Schiff das auseinanderfällt und die Hoffnung das er irgendetwas findet was zum Überleben hilft oder besser gesagt wie er vielleicht nach Hause kommt. Dazwischen liegen doch meiner Meinung nach Welten.

    Desweiteren hat mir der Schluss der Mission von der Story her überhaupt nicht gefallen. Das war einfach nur zu klischeehaft wie man in wirklich aller letzter Selunde die Destiny wieder erreichte. Das ganze wurde nur durch die hervorragende Musikuntermalung und der Schnitttechnik gerettet. Ich könnte mir den Soundtrack die ganze Zeit anhören.

    Eli war etwas nerviger als in den letzten beiden Teilen. Der Schauspieler sollte den Bogen nicht zu weit überspannen, denn es ist ein wirklich schmaler Grat zwischen unvorbereiteter-Nerd-auf-großer-Mission zu Nervensäge-die-komisch-sein-soll-es-aber-nicht-ist.

    Die Aliens waren doch mal was neues. Okay Aliens die mit Hilfe von Halluzinationen kommunizieren sind nicht gerade selten, aber die Aliens in Form von Wind darzustellen hatte etwas. Es kommt in SciFi Serien selten genug vor, um einigermaßen originell zu sein und passt auch viel besser zu SGU als irgendwelche Gummimaskenaliens.

    Sehr schön inszeniert waren die menschlichen Konflikte. Einfach herrlich mitanzusehen wie Elis Team einfach so davon spaziert. Ja ja Carson ist also so ein guter Soldat was. Und vor allem das neue Dreamteam Rush/Greer hat mir gefallen. Zwischen denen beiden stimmt einfach die Chemie und ich will unbedingt mehr von den beiden sehen. "I give you an bullet in your face" Ein echter Kandidat für den Friedensnovelpreis. Mit solchen Szenen setzt sich SG:U wirklich deutlich von den Vorgängerserien ab und das ist auch gut so.

    Greer ist übrigens mein neuer Lieblingschar in der Serie. Ich sag es mal so. Wäre Colonel Tigh jemals ein junger Soldat gewesen, er hätte verdammt große Ähnlichkeit mit Sgt. Greer gehabt.

    Der Song zum Schluss hat mir sehr gut gefallen. Könnte ich mir auch immer wieder anhören. Die Szenen wo dann alle wieder Luft atmen können waren sehr schön in Szene gesetzt. Die Schlusszene zwischen Scott und der Senatorentochter waren mir aber ein bischen zu schmalzig. Nicht das sich da noch ein Dreiecksverhältnis anbahnt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Dr.Bock
    hat eine Umfrage erstellt [103] "Rettung für die Destiny" / "Air, Part 3".

    [103] "Rettung für die Destiny" / "Air, Part 3"

    1
    ****** eine der besten Stargate- Folgen aller Zeiten!
    5,15%
    5
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was das Stargate- Universum ausmacht!
    20,62%
    20
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    32,99%
    32
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    19,59%
    19
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    16,49%
    16
    * eine der schlechtesten Stargate- Folgen aller Zeiten!!
    5,15%
    5
    US-Erstausstrahlung: 09.10.2009
    Story: Robert C. Cooper und Brad Wright
    Regie: Andy Mikita

    Gastrollen:
    Lou Diamond Phillips (Telford), Julia Benson (2nd Lt. Vanessa James), Haig Sutherland (Sgt. Hunter Riley), Jennifer Spence (Lisa Park), Peter Kelamis (Adam Brody), Mark Burgess (Jeremy Franklin), Jeffrey Bowyer-Chapman (Pvt. Darren Becker), Josh Blacker (Marine Sgt. Spencer), Patrick Gilmore (Dale Volker)

    Kurzbeschreibung:
    Weil das Luftversorgungssystem auf der Destiny versagt, geht ein Team von Bord um auf einem wüstenähnlichen Planeten nach einem Mineral zu suchen, mit dem es möglich ist die Luft des Schiffes vom Kohlendioxid zu reinigen. Nachdem bereits unzählige Bodenproben ohne Erfolg getestet wurden und sich das Zeitfenster langsam schließt, teilt sich das Außenteam in zwei Gruppen auf, um so bei der unglaublichen Hitze einen größeren Bereich des Planeten abdecken zu können. Während ein Team weiterhin damit beschäftigt ist das begehrte Mineral zu finden, hat das zweite Team ein ganz anderes Ziel. Als sich herausstellt, dass Dr. Rush nicht weitergehen kann, entscheidet Lt. Scott allein weiterzugehen und schickt Sgt. Greer mit dem erschöpften Wissenschaftler zurück.
    Währenddessen schaut es auf dem Schiff immer düsterer aus, so dass Col. Young mit Hilfe der Kommunikationssteine versucht, eine Verbindung nach Hause aufzubauen.
    Zuletzt geändert von Dr.Bock; 10.10.2009, 10:02.
Lädt...
X