[103] "Rettung für die Destiny" / "Air, Part 3" - SciFi-Forum

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[103] "Rettung für die Destiny" / "Air, Part 3"

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
    Es wäre aber auch seltsam, dieses Konzept des "Zurücklassens" auf gesichtslose Nebencharaktere, die ohnehin niemand vermissen wird, anzuwenden.
    Hä? Solche Leute trifft's doch immer zuerst, wenn man das Prinzip verdeutlichen will.

    Vermissen wird man Sie spätestens dann, wenn man das nächste Mal einen Geologen braucht.

    Ich gehe jedenfalls jede Wette ein, daß wir die beiden zeitigstens dann wiedersehen, wenn den Autoren in Staffel 6 oder 7 die Ideen ausgehen.

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  • Lukewarm
    antwortet
    Es wäre aber auch seltsam, dieses Konzept des "Zurücklassens" auf gesichtslose Nebencharaktere, die ohnehin niemand vermissen wird, anzuwenden.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von HomerNarr Beitrag anzeigen
    E
    Darauf würde ich keine Wetten abschliessen.
    Schliesslich ist Wasser die nächste Resource an der es mangelt.
    Was hat das mit den beiden Verschwundenen zu tun?

    Außerdem wurde bei der Vorstellung des Konzepts von SGU so oft betont, daß wer zurückgelassen wird eben verloren ist und man keine Möglichkeit für Rettungsaktionen hat, daß es schon verdammt komisch wäre, diese "Regel" gleich bei den ersten beiden Unglücklichen zu brechen.

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  • HomerNarr
    antwortet
    Zitat von Bubfen Beitrag anzeigen
    Wieso soll die nur 4 oder 5 Galaxyn von der Erde entfernt sein? Rush sagte ja regelrecht es sind mehrere Milliarden Lichtjahre und eine Galaxy hat vielleicht gerade mal 300.000Lichtjahre.
    Es gibt kein Standardmass für Galaxien Milchstrasse = 100.000 Andromeda 150.000 Lichtjahre.

    Ausserdem war die Flugbahn nicht annähernd gerade.

    Zitat von Bubfen Beitrag anzeigen
    Und auf dem Bildschirm wo die Route zu sehen war hörte man dann im Hintergrund während sie sich schon wider unterhalten haben wie es immer noch auf der Karte kleine "Bing" Geräusche gab wo jedes "Bing" für eine Galaxy stand.
    Und das waren definitiv viel mehr als 4 oder 5 "Bings"
    Hano, Galaxien können sich Kugelförmig "clustern", wobei ich davon ausgehe, das man sehr weit weg ist.

    Serveral Billion Lightyears halt.
    Give or take some...


    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Da irrst Du Dich, das Schiff ist schon längst wieder mit Überlichtgeschwindigkeit unterwegs, das war doch eindeutig. Nein, die beiden "Abtrünnigen" sehen wir nicht wieder.
    Darauf würde ich keine Wetten abschliessen.
    Schliesslich ist Wasser die nächste Resource an der es mangelt.

    Zitat von Phoibos Beitrag anzeigen
    eben.... das ist ja sozusagen die erste sg-mission der folge... und da gleich auf ne lebensform treffen?
    wie realistisch ist das denn?^^
    Äh, Verzeihung, wie realistisch sind Stargates?

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von Time_Space_??? Beitrag anzeigen
    Es war weniger der Rückblick an sich oder die Art wie er eingebunden wurde(Hitzedelirium), sondern das die Rückblickssache nicht konsequent genung ist. Was ich meine ist, in dem Pilotfilm "Air1,2" wird die ganze Handlung rückwärts erzählt und jetzt auf Charakterentwicklung umgeschaltet.
    Ich persönlich glaube nicht das es von Anfang an geplant war, den ersten Teil des Piloten mit Rückblenden zu beginnen. Ich denke sie hatten den Piloten chronologisch geschnitten, aber dann gemerkt das der Anfang ziemlich zäh und auch nicht gerade neu war. Es ist schließlich spannender zu sehen wie am Anfang die Destiny ins Bild kommt und die Menschen durch das Gate katapultiert werden, als einem kleinen dicken Nerd beim Computerspielen zuzusehen. Diese 2 Zeitebenden sind ja auch nur in den ersten 45 Minuten zu sehen. In der zweiten Hälfte geht das ganze ja wieder chronologisch auf einer Zeitebene von statten. Richtige Rückblenden sah ich bisher nur als Colonel Young bewusstlos von seiner Frau geträumt hatte oder wo die Sanitäterin mit der IOA Mitarbeiterin über ihren Austritt sprach. Das sieht man sehr schön das in diesen Szenen das Bild etwas "milchig" wurde.

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  • Time_Space_???
    antwortet
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Nicht wirklich. Ja, Kommunikation ist möglich, man ist in dieser Hinsicht nicht völlig abgeschnitten. Aber im Gegensatz zu Atlantis ist jede Hoffnung auf Unterstützung von der Erde auch weiterhin völlig illusorisch und das Körpertausch-Szenario hat ja auch Potenzial. Vor allem wenn zwielichtige Charaktere am Start sind. Es gibt schließlich keine Möglichkeit festzustellen, wer gerade wirklich einen bestimmten Körper "bewohnt".
    Da hast du schon recht nur fände ich es spannender wenn die Besatzung völlig auf sich gestellt wäre, das würde auch bezogen auf die Charakterentwicklung mehr Spannungsgeladene Situationen zulassen. Mit der Antikerkommunikation schwebt quasi immer ein Deus ex Machina über allem der es erlauben würde die Serie von heute auf morgen zu beenden.
    Z.B.: Majaor Cater findet eine Superenergiequelle oder Atlantis fliegt ihnen mit dem Wurmloch-Antrieb hinterher und hohlt sie ab(Ok, der Flug würde wohl etwas zu lange dauern.)
    Wären die Antikersteine nicht mit an Bord gebe es keine wie auch immer geartete Hoffnung das die Erde eine Lösung findet, schon deshalb weil sie nicht mal wüssten was eigentlich los ist.

    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Da ich den Rückblick auf Lt. Scotts Vergangenheit jetzt nicht so schlecht fand, würde ich Dich bitten, es nochmal "lang zu sagen". Was genau hat Dich gestört?
    Es war weniger der Rückblick an sich oder die Art wie er eingebunden wurde(Hitzedelirium), sondern das die Rückblickssache nicht konsequent genung ist. Was ich meine ist, in dem Pilotfilm "Air1,2" wird die ganze Handlung rückwärts erzählt und jetzt auf Charakterentwicklung umgeschaltet.

    Lost macht das ganze IMHO besser, weil sie in den Staffeln konsequent bleiben, also entweder Zeitlinien die erzählt werden oder Charakterentwicklung. Aber es wird der Stil nicht von Episode zu Episode geändert!

    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Echte Wüste in New Mexico.
    Danke für die Info!

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von Time_Space_??? Beitrag anzeigen
    2. Das spannende Element des "Wir sind fern ab der Heimat und haben keinen Kontakt nach Hause." von dem SGA in der ersten Staffel und ST Voyager gelebt haben sind durch die Antikerkommunikationssteine defacto weg-> Spannungsverlust?!
    Nicht wirklich. Ja, Kommunikation ist möglich, man ist in dieser Hinsicht nicht völlig abgeschnitten. Aber im Gegensatz zu Atlantis ist jede Hoffnung auf Unterstützung von der Erde auch weiterhin völlig illusorisch und das Körpertausch-Szenario hat ja auch Potenzial. Vor allem wenn zwielichtige Charaktere am Start sind. Es gibt schließlich keine Möglichkeit festzustellen, wer gerade wirklich einen bestimmten Körper "bewohnt".

    Zitat von Time_Space_??? Beitrag anzeigen
    3.Die Rückblende in dieser Episode war kurz gesagt: Lost macht es besser. Wenn man schon kopiert dann bitte richtig.
    Da ich den Rückblick auf Lt. Scotts Vergangenheit jetzt nicht so schlecht fand, würde ich Dich bitten, es nochmal "lang zu sagen". Was genau hat Dich gestört?

    Zitat von Time_Space_??? Beitrag anzeigen
    Weiß zufällig jemand, ob die Wüste ein recycltes Abydoss war oder eine Echte?
    Echte Wüste in New Mexico.

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  • Time_Space_???
    antwortet
    Was mir an diese Folge wirklich gut gefallen hat war, der Song am Schluss mit dem Ref: "Don't forget to breath" für den dritten Teil von "Air" wo es ja um Sauerstoffknappheit ging super Idee.
    Allerdings ein paar Kritikpunkte muss ich schon loswerden:

    1.Dieses "Wir haben nur so und so viel Zeit" - Dilemma wurde meiner Meinung nach in fünf Staffeln Sliders zur genüge behandelt, mag sein das die Serie schon zu alt ist, und bei dem Zielpublikum unbekannt aber es ist IMHO doch recht deutlich davon inspiriert.

    2. Das spannende Element des "Wir sind fern ab der Heimat und haben keinen Kontakt nach Hause." von dem SGA in der ersten Staffel und ST Voyager gelebt haben sind durch die Antikerkommunikationssteine defacto weg-> Spannungsverlust?!

    3.Die Rückblende in dieser Episode war kurz gesagt: Lost macht es besser. Wenn man schon kopiert dann bitte richtig.

    So nach all der Kritik noch was positives zum Abschluss:
    Die schauspielerische Leistung war sehr gut und der Durst sehr überzeugend dargestellt. Auch die Maske sah sehr realistisch aus, falls das nicht wirklich ein echter Sonnenbrand war.
    Weiß zufällig jemand, ob die Wüste ein recycltes Abydoss war oder eine Echte?

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Das ist wohl einer der wichtigsten Gründe warum mir diese Kommunikationssteine negativ in der Serie auffallen. Wenn es ein Problem gibt was die Crew nicht lösen kann, wird einfach auf der Erde nach einem Experten gefragt der sich mit dem Problem auskennt.
    Ich schätze einfach mal, bei den zukünftigen Problemen wird es sich nicht um solche konstruierten, von einem "Experten" durch ein bißchen Nachdenken lösbare Probleme handeln, sondern entweder um handfesten Ressourcenmangel oder moralische Zwickmühlen. In beiden Fällen helfen "Experten" nicht weiter.

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von Snobantiker Beitrag anzeigen
    Hm einerseits fand ich die Idee wirklich gut, weil man somit handlungsmäßig nicht nur auf das Schiff und angesteuerte Planeten fixiert ist, sondern auch die Erde ansteuern kann. Aber man sollte doch einen Grund finden, warum man nicht wegen jedem Scheiß die Erde anruft. Theoretisch könnte man dadurch ja irgendeinen Zivilisten durch benötigte Spezialisten austauschen - und wenn es nur für eine Weile ist. Ethisch wäre es sicherlich ein faszinierendes Dilemma und auch wie man damit umgeht, plötzlich ne Zeit in einem fremden Körper zu leben, aber andererseits würde das viel von der Klaustrophobie nehmen, die auf der Destiny herrscht, was ich sehr schade fände.
    Das ist wohl einer der wichtigsten Gründe warum mir diese Kommunikationssteine negativ in der Serie auffallen. Wenn es ein Problem gibt was die Crew nicht lösen kann, wird einfach auf der Erde nach einem Experten gefragt der sich mit dem Problem auskennt. So wollen sie wahrscheinlich Guest Stars oder bekannte Chars (Carter, McKay etc.) in die Serie bringen. Mir würde es viel lieber gefallen man hätte die ursprüngliche Variante der Kommunikationssteine genommen das ein Part bewusstlos bleibt. So wurde es auch im ersten Teil angedeutet, oder warum hat sich Dr. Lee als er auf der Destiny war nicht bemerkbar gemacht? Ich würde es viel lieber sehen wenn für die erste Zeit die Crew alleine die Probleme lösen müsste und nicht die Möglichkeit hat die Erde wenigstens um Experten und Wissen zu bitten.

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  • Phoibos
    antwortet
    eben.... das ist ja sozusagen die erste sg-mission der folge... und da gleich auf ne lebensform treffen?
    wie realistisch ist das denn?^^

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von Orovingwen Beitrag anzeigen
    Ich hätte zumindest erwartet, dass dieser kleine "Sandsturm" als Alien erkannt wird und man in Kommunikation tritt.
    Siehst Du, und ich bin verdammt froh, daß das gerade nicht passiert ist. Weil a) dafür unter keinen Umständen Zeit gewesen wäre und b) die Idee, man könne mit jeder noch so fremden Lebensform innerhalb kürzester Zeit kommunizieren, naiv ist.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Prinzipiell Zustimmung. Allerdings dürfte die Destiny inzwischen deutlich weiter gereist sein als "nur" 4-5 Galaxien. In der Szene mit der Sternkarte letzte Woche war bei jedem "Sprung" in eine neue Galaxie im Hintergrund ein Piepston zu hören und das waren im Laufe der Szene mindestens 30-40.
    So genau habe ich jetzt nicht darauf geachtet. Ob es 4 oder 40 sind, ist aber unerheblich, denn wenn die jede Woche eine Galaxie ablaufen würden, wären das bei 100.000 Jahren fünf Millionen Galaxien. Da machen die 35 Galaxien, um die ich mich verschätzt habe, auch nicht viel Unterschied.

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  • Orovingwen
    antwortet
    Eine schwache Fortsetzung des Pilotfilmes.
    Ich muss nicht 45 Minuten lang sehen, wie Leute in der Wüste umherirren. Ich hätte zumindest erwartet, dass dieser kleine "Sandsturm" als Alien erkannt wird und man in Kommunikation tritt. Wäre besser gewesen als eine halbgare Charakterfolge daraus zu machen. Das hätten sie meinetwegen in Folge 5 oder so (mit besseren A-Plot) machen können.

    warum man auch unbedingt sehen muss, dass Töchterle Mama die Todesnachricht überbringt, verstehe ich nicht. Da hätte ein Gespräch gereicht (was sie ja am Ende gemacht haben um den Hintergrund der Halluzinationen zu erklären.) Ich hätte es besser gefunden, wenn sie die Erklärung visuell eingebaut hätten (Autounfall, Priester nimmt ihn auf, Tod des Priesters) und dann ein kurzes Gespräch zwischen den beiden in dem sie über irhen Besuch auf der Erde erzählt. Oder so ähnlich.

    Und warum haben sie nicht die meisten der Leute auf dem Planeten geschickt einfach um Luft zu sparen falls die Mission fehlschlägt? Meinetwegen auch auf den zweiten Planeten, den die anderen angewählt hatten.

    Nett fand ich, dass Eli die zweite Gruppe anführt "you know what to do, when you see the Stature of Liberty" Fehlt nur
    "Water. Water." "Oil. Oil." "Room service. Room service." und "comb the desert"

    Insgesamt fand ich Folge aber dann doch langweilig.
    2**

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  • Bubfen
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Wie bitte? Die fliegt doch nicht jede Episode in eine andere Galaxie. Sie ist ja "nur" vier oder fünf Galaxien von der Erde entfernt. Nein, die fliegt jetzt weiter in der Galaxie, in der sie sich befindet.
    Wieso soll die nur 4 oder 5 Galaxyn von der Erde entfernt sein? Rush sagte ja regelrecht es sind mehrere Milliarden Lichtjahre und eine Galaxy hat vielleicht gerade mal 300.000Lichtjahre.

    Und auf dem Bildschirm wo die Route zu sehen war hörte man dann im Hintergrund während sie sich schon wider unterhalten haben wie es immer noch auf der Karte kleine "Bing" Geräusche gab wo jedes "Bing" für eine Galaxy stand.
    Und das waren definitiv viel mehr als 4 oder 5 "Bings"

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