[103] "Rettung für die Destiny" / "Air, Part 3" - SciFi-Forum

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[103] "Rettung für die Destiny" / "Air, Part 3"

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von Sandy88 Beitrag anzeigen
    Wie kam eigentlich Chloe Armstrong auf die Erde? Die war doch bei ihrer Mutter und Jack. Oder war das ein Flashback, oder so?
    Die hat die Kommunikationssteine benutzt. Insgesamt gibt es fünf von den Dingern, also können bis zu fünf Personen gleichzeitig ausgetauscht werden.


    Im zweiten TEam (Scott) geht der eine ja mit Rush zurück, weil der nicht mehr kann. Liegt es am Alter oder ist er einfach zu untrainiert?
    Rauchern geht nun mal schnell die Puste aus.

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  • Amaranth
    antwortet
    Chloe nahm einen der Kommunikationssteine um ihre Mutter über den Tod ihres Vaters zu unterrichten. Die Drohung der Mutter bietet enormes Potenzial für die Veröffentlichung des SGP.

    Zum Ende: Ich habe beim ersten Mal anschauen wirklich mitgefiebert, als Eli den Arm in das Wurmloch hielt, war wirklich spannende Sache da. Hatte glaube ich auch einige Fragen das Wurmloch betreffend beantwortet

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  • Dark Angel
    antwortet
    Wie kam eigentlich Chloe Armstrong auf die Erde? Die war doch bei ihrer Mutter und Jack. Oder war das ein Flashback, oder so?

    Die Story in der Wüste war toll. Ich liebe es, wenn Teams auf anderen Planeten unterwegs sind =)
    Eli mag ich auch total Ein richtiger Chaot *g* Irgendwie ein bisschen wie Rodney^^

    Eigentlich ne gute Idee, dass sich das Team in 2 Gruppen aufgeteilt hat.
    Im ersten Team, ich nenn es mal Team Eli waren es ja 4. 2 davon wollen dem Befehl von Rush nicht gehorchen und anstatt weiter zu suchen, lieber durch das Stargate nach nem anderen Planeten suchen, auf dem sie überleben können. Das Mädel schließt sich auch gleich an... Eli muss dann wohl oder übel mit zurück zum Gate, aber er weigert sich mit durch zu gehen. Franklin wird dann durch einen Schulterschuss daran gehindert durchs Gate zu gehen

    Im zweiten TEam (Scott) geht der eine ja mit Rush zurück, weil der nicht mehr kann. Liegt es am Alter oder ist er einfach zu untrainiert?
    Scott versucht es allein, ist aber auch schnell am ende seiner Kräfte. Und bekommt sogar Halluzinationen =) Hab mich total erschrocken, als Scott den Mann/Leich, was auch immer im Sand ausbudelt =) bzw. als man seinen Kopf sah^^

    Der Schluss war richtig spannend. Eli hat das Tor mit seinem Arm so lange aufgehalten, dass Scott und ? noch mit zurück konnten incl. dem rettenden Sand^^
    Ich liebe so Schlusszenen mit Musik

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Badmacstone Beitrag anzeigen
    Ist das nicht Hammond? Der Schauspieler ist war tot, aber in der Serie hat man nie ein Ableben von ihm gesehen.
    Aber man hat es beim Serienende von Atlantis gehört. Hammond ist an einem Herzinfarkt gestorben. Im Gedenken an ihn hat man ein Schiff der Daedalus-Klasse nach ihm unbenannt.

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  • Badmacstone
    antwortet
    Zitat von quest Beitrag anzeigen
    Das ist nicht das SGC .
    O'Neill ist Leiter der Homeworld Security in Washington.
    Ist das nicht Hammond? Der Schauspieler ist war tot, aber in der Serie hat man nie ein Ableben von ihm gesehen.

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  • _Atlanter_
    antwortet
    Das war nicht das SGC im Cheyenne Mountain, sondern das ganze spielt sich in Washington im Pentagon ab. Dort dürfte eben O'Neills Schreibtisch "geparkt" sein.
    Ok, wusste ich nicht, ich hab mir das Pentagon etwas mehr Büromäßiger vorgestellt. Außerdem wurde nie gesagt das die Gebäude-Szene die Homeworld Secourity Abteilung ist, wurde schließlich nie in SG-1 gezeigt. Außerdem befinden sicher auserirdische Steine normal nicht im Pentagon sondern entweder im SGC oder in Area 51.

    Insgesamt beeindruckt mich die Serie nicht besonders, im Gegensatz zum Wüstenplanet ist doch ein Virus / oder SG-1 gefangen auf einem Goa-Uld-Basisschiff / oder ... ,viel spannender als so ein langweiler Wüstenmarsch.

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  • forumblue
    antwortet
    Ich fand die Folge einigermaßen okay, weder besonders gut noch besonders schlecht.

    Wenn man mal davon absieht, dass es zwischendurch in der Wüste mitunter doch recht laaaaaaaaaaaangweilig wurde. Nachdem Episode 4 dann noch langweiliger und handlungsärmer zu sein schien (oder ich die zweite Stunde Langeweile hintereinander einfach weniger verkraften konnte ), bin ich für den Rest der Serie leicht pessimistisch. Aber vielleicht wird es ja tatsächlich noch besser.

    Was das Potential der Serie angeht, bin ich aber nicht besonders zuversichtlich. Selbst das deutlich besser gemachte BSG hat nach einer Weile an den Stellen, wo nicht die größeren Handlungsstränge im Vordergrund standen (z.B. nach dem Verlassen von New Caprica in Staffel 3) ziemlich zähe Längen aufgewiesen. Und in der Summe hat das Material für weniger Staffeln gereicht als bei SGA. Bei SGU sehe ich noch viel weniger Material.

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  • quest
    antwortet
    Zitat von _Atlanter_ Beitrag anzeigen
    Wieso ist eigentlich O´Neil andauernd im SGC, Landry leitet doch das SGC und O´Neil müsste woanders sitzen.
    Das ist nicht das SGC .
    O'Neill ist Leiter der Homeworld Security in Washington.

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  • helo
    antwortet
    Zitat von _Atlanter_ Beitrag anzeigen
    Wieso ist eigentlich O´Neil andauernd im SGC, Landry leitet doch das SGC und O´Neil müsste woanders sitzen.
    Das war nicht das SGC im Cheyenne Mountain, sondern das ganze spielt sich in Washington im Pentagon ab. Dort dürfte eben O'Neills Schreibtisch "geparkt" sein.

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  • _Atlanter_
    antwortet
    Die Folge war zwar nicht schlecht, aber irgendwie doch nicht interesannt. Die wandern da durch die Wüste und der Lieutenant stirbt fast in der Wüste schaffts aber dann doch noch. Zur Abwechslung gibts auch mal wieder mal was anderes als kanadische Wälder, das ist schonmal nicht schlecht, allerdings ist so ne leere unbesiedelte Wüste auch nicht gerade der Beste Schauplatz für ne tolle Episode. Die Folge kriegt von mir 3 Sterne.

    Wieso ist eigentlich O´Neil andauernd im SGC, Landry leitet doch das SGC und O´Neil müsste woanders sitzen.
    das ein Stargate bis zu 38 Minuten offen gehalten werden kann, wenn man den Arm in die "Pfütze" steckt^^. Ich warte jetzt nurnoch auf eine Folge, in der jemand dann seinen Arm verliert...
    Es geht aber auch wenn man einfach nur ein Funksignal dauerhaft durchschickt, es hat bei SG1 auch nicht jeder den Arm im Gate und das Tor bleibt offen.

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  • McWire
    antwortet
    Diese Episode war ok, mir aber zu sehr mit esoterischen Anspielungen gespickt. Das Ende war recht spannend im Vergleich zur restlichen Episode.

    Eine umfassendere Meinung habe ich mir noch nicht gebildet, daher gebe ich der Episode jetzt einfach nur 4 von 6 Sternen.

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  • Badmacstone
    antwortet
    Joa. Das war jetzt irgendwie nicht sehr spektakulär. Natürlich interessant. Das in der Wüste wurde Ende nur kurz spannend. Da blieb aber eine Frage offen. Hat sich das Gate etwas später abgeschlatet, weil es einen Standard-"Puffer" hat, der weil der Arm drinnen steckt. Falls das zweite zutrifft stellt sich eine weitere Frage, warum das Gate dennoch abgeschaltet hat.

    Nachher fand ich die 2 totalen Ausraster von Rush verdammt geil. Hat imir gut gefallen. So einen extremen Ausbruch hatte man ja noch nie in Stargate gesehen.

    Allem in allem gebe ich 4 Sterne, weil es erst die 3. Folge war. Wenn sie mitten in einer Serie käme, wären es nur 3 Sterne. Durch das Neue hat sie einen Punkt mehr verdient.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Ich tue es mir wirklich schwer, eine SGU-Folge zu bewerten. Irgendwie finde ich viele Ideen klasse, kann es aber trotzdem, was das Punktesystem angeht, bisher doch sehr schlecht einordnen. Wahrscheinlich werde ich erst bei einem zweiten Umlauf auf Punkte kommen (können). Deswegen einfach mal Sachen, die mir aufgefallen sind

    + Keine kanadischen Wälder!
    + Eli und Rush sind starke Charaktere, die wahrscheinlich die Serie auch des weiteren tragen werden - ähnlich wie O'Neill oder McKay das getan haben. Zwar liegt der Schwerpunkt wohl eher auf Rush, aber Eli ist einfach eher eine Identifikationsfigur und durch ihn kommt auch wieder das Stargate-Feeling alter Tage auf
    + Und sogar die Aliens waren kreativ
    + O'Neills Auftritt mochte ich irgendwie doch wieder. Allerdings führt das direkt zur nächsten Frage:
    - WO IST LANDRY? (Stichpunkt: Bevorteilung der SG1-Mitglieder der ersten Stunde)
    - Zwar sind viele der angesprochenen Themen gut umgesetzt, aber irgendwie wirkt es alles doch sehr überfrachtet und dadurch ungemein hektisch. Die Außerirdischen waren ja noch okay, auch der Part auf der Erde war nett, aber warum musste Scott auf einmal auch noch Halluzinationen kriegen? Gut, das führte halt zum Schlussdialog zwischen ihm und Chloe, der die Folge zwar gut abrundete, aber trotzdem ist es mir auf den ersten Blick zu viel des Guten gewesen - dazu auch noch der (an sich interessante) Machtkampf zwischen Telford und Young, aber... ne, einfach zu viel!
    - Erst Rückblenden, dann hier die Schlusssequenz - ist doch irgendwie schon zu offensichtlich von LOST abgekupfert
    - Das Lied mochte ich noch nicht einmal wirklich.

    Bisher würde es sich jedoch schon auf 4 Sterne oder so einpendeln... das Wüstenfeeling kam nämlich extrem gut rüber

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  • kirk899
    antwortet
    Gähn..........
    so wie die langweilige Folge

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  • BluePanther
    antwortet
    Oh man ist das lustig sich die alten Diskussionen durchzulesen.

    Ich bin erstaunt das gerade mal nach 2 Monaten nach der Veröffentlichung sich bei mir schon eine Art Nostalgiegefühl aufbaut, wenn ich die Folge sehe.

    Ich bin bei der Bewertung dieser Folge unentschlossen. Normalerweise würde ich ohne zu zögern bei dem Plot 4 Sterne vergeben, aber wenn ich mir die letzten 10 Minuten mit dieser einfach nur genialen Musikuntermalung und der Inszenierung der Szenen anschaue bin ich immer noch beeindruckt und einfach baff. SGU ist wirklich die einzige Serie wo ich wirklich den Soundtrack kaufen werden, wenn er veröffentlicht wird. Die Macher von SGU haben es einfach drauf solchen Szenen zu inszenieren. Nicht nur in dieser Folge sondern auch in späteren. Trotzdem bleibt die Folge einfach nur Standard mit einigen Längen die nicht sein müssen. Man sieht in dieser Folge das in SGU die Charaktere im Vordergrund stehen und nicht die Handlung. Die Handlung dient nur dazu die Chars in eine bestimmte Situation zu bringen und ist ansonsten im Hintergrund.

    In Bezug auf Folge 1X05 sei noch mal gesagt das am Ende der Folge Scott und Chloe ein sehr persönliches Gespräch hatten, was sie zueinander näher brachten.

    Ich vergebe 4**** Sterne. Teilweise sehr schöne Charakterszenen (Rush/Greer) und eine sehr schöne Inszenierung (die letzten 10 Minuten), trotzdem im Grunde Stargate Hausmannskost wo nur neue Gewürze verwendet wurden.

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