[103] "Rettung für die Destiny" / "Air, Part 3" - SciFi-Forum

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[103] "Rettung für die Destiny" / "Air, Part 3"

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  • Slowking
    antwortet
    Zitat von Kelshan Beitrag anzeigen
    Ich denke hier gibt es eine einfache wie verständliche Erklärung für: Niemand dort hatte vor, auf eine Wüstenmission in irgendeiner Galaxie am Arsch des Universums zu gehen. Es war eine Notwendigkeit, und noch dazu eine, welche unter großem Zeitdruck stand. Ich glaube kaum, dass sie in den wenigen mitgebrachten Kisten auch noch Kleidung für jeden besonderen Anlass dabei hatten. Somit hatten sie in der Auswahl ihrer Kleidung nur entsprechend wenig Auswahl und waren kaum in der Lage, großartig auf die Tarnung zu achten oder auf Biegen und Brechen hellere (sonnenfreundlichere) Kleidung zu suchen, welche dazu noch für einen Einsatz geeignet sein musste.

    Man muss immer auch die Situation beachten, in der sie sich befinden. Sie haben eben kein komplettes Armeelager dabei sondern müssen mit dem zurecht kommen, was sie dabei haben. Und das ist nicht viel, wie wir in den kommenden Folgen auch sicher noch zu sehen bekommen, wenn der bisherige Kurs beibehalten wird.

    Auf Schweiß habe ich dabei nicht geachtet, ehrlich gesagt. Mag sein, dass das wirklich etwas unrealistisch war. Gibt imo aber Schlimmeres.
    Man muss aber nunmal sagen, dass das wenig Sinn macht. Gerade mit einem geringen Wasservorrat wäre dieser Soldat unter realen Bedingungen mindestens doppelt so schnell zusammen gebrochen wie seine Kameraden. Auch der Schauspieler hat sich beschwert, dass er in schwarz in der Wüste rumlaufen musste und der hat sicher mehr als genug Wasser bekommen.
    Wenn man absolut keine passende Kleidung für ihn finden konnte hätte man besser daran getan ihn auf der Destiny zu lassen, anstatt zu riskieren, dass er alles Wasser verbraucht und am Ende doch zusammenbricht und zum gate getragen werdne muss.

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  • Kanny
    antwortet
    Die Folge fand ich ein klein wenig schlechter als den Pilot, weil die wirkliche Handlung kaum weiter kommt. Das ganze ist aber gut in Szene gesetzt.

    Die beiden Typen die durchs Stargate verschwunden sind sieht man sicher nochmal wieder. Und wenn es nur eine Rückblende oder so ist, oder man später villeicht die Leichen von denen findet, glaube ich nicht das man die umsonst einfach so opfert. So viele Redshirts gibts nunmal nicht bei einer 80 Mann besatzung.
    Das Ende war zwar irgentwie typisch, aber zeigt nochmal diese 38 Minuten Regel bzw. das ein Stargate bis zu 38 Minuten offen gehalten werden kann, wenn man den Arm in die "Pfütze" steckt^^. Ich warte jetzt nurnoch auf eine Folge, in der jemand dann seinen Arm verliert...

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Das ist soweit ich das sehe aber der normale Air Force Battle Dress. Da hat sich wohl der allgemeine Battledress an die gegenwärtigen Einsatzgebiete orientiert.

    Airman Battle Uniform - Wikipedia, the free encyclopedia
    naja ich kenns nur vom Bnd und da hat man jeh nach Einsatzgebiet andere Tanrkleidung und das war bei Sg-1 auch so.

    Aber ok, Erklärung akzeptiert.

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Naja es ist halt nur seltsam aufgefallen da der Rest des Teams Wüstentarn getragen hatte.
    Das ist soweit ich das sehe aber der normale Air Force Battle Dress. Da hat sich wohl der allgemeine Battledress an die gegenwärtigen Einsatzgebiete orientiert.

    Airman Battle Uniform - Wikipedia, the free encyclopedia

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  • Larkis
    antwortet
    Naja es ist halt nur seltsam aufgefallen da der Rest des Teams Wüstentarn getragen hatte.

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  • Kelshan
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Die Kleidung von dem Lieutnant war nunmal absolut unpassend. Wer bitte geht auf einen Wüstenplaneten komplett in Schwarz? Dämlich sowohl was Hitze als auch Tarnung angeht.
    Ich denke hier gibt es eine einfache wie verständliche Erklärung für: Niemand dort hatte vor, auf eine Wüstenmission in irgendeiner Galaxie am Arsch des Universums zu gehen. Es war eine Notwendigkeit, und noch dazu eine, welche unter großem Zeitdruck stand. Ich glaube kaum, dass sie in den wenigen mitgebrachten Kisten auch noch Kleidung für jeden besonderen Anlass dabei hatten. Somit hatten sie in der Auswahl ihrer Kleidung nur entsprechend wenig Auswahl und waren kaum in der Lage, großartig auf die Tarnung zu achten oder auf Biegen und Brechen hellere (sonnenfreundlichere) Kleidung zu suchen, welche dazu noch für einen Einsatz geeignet sein musste.

    Man muss immer auch die Situation beachten, in der sie sich befinden. Sie haben eben kein komplettes Armeelager dabei sondern müssen mit dem zurecht kommen, was sie dabei haben. Und das ist nicht viel, wie wir in den kommenden Folgen auch sicher noch zu sehen bekommen, wenn der bisherige Kurs beibehalten wird.

    Auf Schweiß habe ich dabei nicht geachtet, ehrlich gesagt. Mag sein, dass das wirklich etwas unrealistisch war. Gibt imo aber Schlimmeres.

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  • Snobantiker
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Was auch interessant ist, das die Körper ja erhalten bleiben bei den Steinreisen. Was währe z.B: wenn man einen Spezialisten für eine wihtige Aufgabe holt, aber nur Platz im Körpers eine person ist die z.B. gegen bestimmte Dämpfe allergisch ist, der Experte aber a einen Raum arbeitne muß wo diese Dämpfe existieren? Darf man dann wissentlich den Körper eines anderen so missbrauchen? Es wurde ja auch durch den Colonnel angedeutet, der den Rundgang fortsetzen wollte obwohl sein Leihkörper stark angegriffen war.
    Oh ja, ich hoffe sehr, dass auf diese ethische Frage noch irgendwann eingegangen wird!

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  • Larkis
    antwortet
    Ich persönlich fand die Folge recht durchschnittlich, da sie aber viel Potential zeigt gebe 4 Sterne.

    Das grundlegende Scenario war recht Standartmäßig. Auf Wüstenplaneten gehen, das Mineral zu suchen und wieder abzuhauen bevor die Zeit um ist.

    Was die Folge mMn stark macht waren die Charakterisierungen und die Entwicklung im Vergleich zum alten Stargate.

    Als erstes sei hier mal Eli genannt, dem ich hier seine Rolle absolut abnehme. War er anfangs noch ganz aufgeregt auf sein erstes großes Abenteuer (ala SG1 und SgA wo man 3-Schritte aus dem Tor raus auf eine Zivilisation trifft) muß er bald feststellen das eben nicht alles schnell und einfach geht und eine Außenweltmission auch ein langweiliger mehrstündiger Fußmarsch sein kann. Auch hat er das erste Mal Zugang zu einer Waffe und zeigt sich auch entsprechend beeindruckt. (Im Vergleich, Daniel und Mckay waren viel zu schnell dabei wie ein SOldat zu denken und zu schießen.) Hier erhoffe ich mir noch später starke Charaktermomente vor allem wenn unser kleiner Gamer das erste Mal wirklich auf jemanden schießen muss. Ich hoffe, dass das ihm auch glaubwürdig unter die Haut geht und er vielleicht auch etwas darüber reflektiert wie Computerspiele im Vergleich zur Wirklichkeit sind.

    Gut gefallen hat mir der fitnesstechnische Unterschied zwischen Soldaten und Wissenschaftlern. Während letzteren schnell die Puste ausgeht, halten erstere eindeutig mehr aus. Ich persönlich denke das hinter dem schwarzen noch ein paar Spezialausbildungen stecken oder Erlebnisse die wir noch nicht wissen. Er war mir etwas zu mobil beim versuch seinen Kameraden zu retten und bei dem Wissenschaftler etwas zu schnell mit der Waffe bei der Hand und vor allem auch sehr zielsicher aus großer Entfernung im Hocken.

    Das ist auch der nächste Punkt der mir angenhm aufgefallen ist. Vorbei sind die läppichen Streiterein bei den Teams wo jeder eigentlich machen konnte was er wollte. Man denke nur an Felger oder die Befehlsverweigerungen von Daniel in den ersten Staffeln. Bei SGU hat das Militär das sagen und wenn die Wissenschaft nicht spurt, wird auch schonmal geschossen. Da kann durchaus Potential ausgebaut zu werden. Wie währe es z.B. mit einem Wissenschaftler der einem Alienvolk helfen will aber es nicht darf, da er in den 12 Stunden wichtigeres zutun hat?

    Spannend war auch das Ende. Countdowngeschichten kennt man zwar zu genüge aus STargate, aber diesmal gibt es keinen General der noch die entscheidenden Minuten darüber grübelt ob er das Tor nun abschaltet oder nicht. Die große Frage hier ist es aber, gab es einen Sicherheitsmechanismuß oder nicht? Das Schiff hat nach ablauf des Countdowns ja sofort angefangen zu rumpeln und zu vibrieren. Wer sagt das nach Ende des Countdowns automatisch das Gate abgeschaltet wird? Vielleicht hat sich das Schiff ja bereit gemacht zu springen und beim übergang währ das Gate automatisch erloschen? Schön war hier das man Elis eindeutig angesehen hat das er Angst hatte seinen Arm da reinzustecken. Da könnte man noch einiges draus machen.

    Ansosnten hat mir noch O'neills Rede gut gefallen. Ich denke das er vieles davon nur gesagt hat um Young wieder Mut zu machen. Zwecklügen um ihm etwas Hoffnung zu geben. Das auf der Erde selbst nicht viel passiert find ich eigentlich ok. Immerhin ist das einzige Gate das zu einer solchen Verbindung in der Lage war explodiert.



    Was mir nicht gefallen hat:

    Der Besuch zuhause war recht gut gemacht, auch der Zusammenbruch der Mutter und die verzweifelten aber sinnlosen Drohungen. Aber mehr davon braucht es jetzt nicht. Ich hab keine Lust in jeder weiteren Folge wieder jemand weinend am Boden liegen zu sehen.

    Die Kleidung von dem Lieutnant war nunmal absolut unpassend. Wer bitte geht auf einen Wüastenplaneten komplett in Schwarz? Dämlich sowohl was Hitze als auch Tarnung angeht. Was mich auch geärgert hat war das bei so ziemlich keinem Schauspieler Schweißtropfen zu sehen waren. Gerade beim Lietunant hätte man bei den letzten Szenen wo er zusammenbricht ruhig vorher ne Flasche Wasser über seinen Kopf auslehren können. So wirkte das doch ark künstlich.

    Fazit:
    Standartmäßige Folge die aber viele Grundlagen für weitere Geschehnisse legt.

    Edit:
    Was auch interessant ist, das die Körper ja erhalten bleiben bei den Steinreisen. Was währe z.B: wenn man einen Spezialisten für eine wihtige Aufgabe holt, aber nur Platz im Körpers eine person ist die z.B. gegen bestimmte Dämpfe allergisch ist, der Experte aber a einen Raum arbeitne muß wo diese Dämpfe existieren? Darf man dann wissentlich den Körper eines anderen so missbrauchen? Es wurde ja auch durch den Colonnel angedeutet, der den Rundgang fortsetzen wollte obwohl sein Leihkörper stark angegriffen war.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von HomerNarr Beitrag anzeigen
    Möglich ist es auch
    Es ist eine fiktive Geschichte, da ist allein schon aus Prinzip alle möglich. Kein besonders starkes Argument.

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  • HomerNarr
    antwortet
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Was hat das mit den beiden Verschwundenen zu tun?

    Außerdem wurde bei der Vorstellung des Konzepts von SGU so oft betont, daß wer zurückgelassen wird eben verloren ist und man keine Möglichkeit für Rettungsaktionen hat, daß es schon verdammt komisch wäre, diese "Regel" gleich bei den ersten beiden Unglücklichen zu brechen.
    Na das das Schiff *vielleicht* wieder sehr bald stoppen muss, wenn dann das Gate noch gerade so erreichbar ist, dann *möglicherweise*...

    Wobei mir beim ersten schauen entging, das man nur ein "Remote" mitgenommen hat und die "abtrünningen" jetzt keines dabei haben.

    Die Karten der beiden sind schlecht, aber trotzdem würde ich keine Wetten abschliessen.

    Schliesslich weißt du ja auch nicht, warum die anderen Gates ausgeschlossen waren, da sind viele gründe denkbar inklusive eines xenophoben Volkes Gatereisender.

    Möglich ist es auch, dass man vielleicht noch was über die beiden erfährt.
    Was nicht heist das ich sie wiederhaben will, oder es mich sonderlich juckt.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von knewaki Beitrag anzeigen
    Werden wir uns in 10 Folgen erinnern bzw. einen der beiden "Abtrünnigen" erkennen, wenn er uns über dem Weg läuft?
    Ja, zumindest die Geologin.

    Zitat von knewaki Beitrag anzeigen
    Besonders loben muss ich aber die Musik. Wie die Stimmung in der letzten Minute in der Wüste und dem Schließen des Tores untermalt wurde fand ich einfach nur "geil". Da denkt man doch beim gucken nicht mehr "Ja, typisch wieder in letzter Sekunde alle gerettet". Kann mir gut vorstellen, dass es Ausnahmen sind, in denen sie knapp zurück kommen. Übliche Handlungen auf anderen Planeten beinhalten hoffentlich andere Gefahren als die zeitige Heimkehr.
    Ich denke mal die Sache mit dem Countdown und daß der wirklich ernst zu nehmen ist, ist jetzt erstmal abgehakt. Wir wissen, daß man den Abflug ein paar Sekunden hinauszögern kann, das Schiff dies aber nicht zu mögen scheint. Ich glaube nicht, daß man da jetzt bis zum Erbrechen drauf herumreiten wird. Ich rechne allerdings damit, daß das irgendwann in Season 1 mal schiefgehen wird.

    Zitat von knewaki Beitrag anzeigen
    Das abfliegende Shuttle zum Schluss hatte ich nur so halb wahrgenommen und direkt gehofft, dass ich im Internet darüber Antworten erhalte ;-)
    Bis jetzt gibt's da keine weiteren Infos. Die Produktionscrew hält ordentlich dicht, so richtig viele Spoiler gibt's bisher nicht.

    Zitat von knewaki Beitrag anzeigen
    Wer bei SGU ist denn jetzt eigentlich Homosexuell? (Sollte doch angeblich einer offen ausleben? Oder war das ein Hoax?)
    SPOILER
    Camille Wray, die asiatisch aussehende IOA-Tante. Es soll aber wohl noch einen zweiten Charakter geben.

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  • knewaki
    antwortet
    Werden wir uns in 10 Folgen erinnern bzw. einen der beiden "Abtrünnigen" erkennen, wenn er uns über dem Weg läuft? Sowas kann man mit Chars machen, die viel mehr/wichtiges gesagt haben und man sich eingeprägt haben.

    Die Kommunikationssteine könnten bei normaler Benutzung ein interessanter Weg des Charakter-Kennenlernens sein. Allerdings darf nur einer pro Folge den Stein benutzen. Find ich origineller als LOST-Rückblenden.

    Besonders loben muss ich aber die Musik. Wie die Stimmung in der letzten Minute in der Wüste und dem Schließen des Tores untermalt wurde fand ich einfach nur "geil". Da denkt man doch beim gucken nicht mehr "Ja, typisch wieder in letzter Sekunde alle gerettet". Kann mir gut vorstellen, dass es Ausnahmen sind, in denen sie knapp zurück kommen. Übliche Handlungen auf anderen Planeten beinhalten hoffentlich andere Gefahren als die zeitige Heimkehr.

    Das abfliegende Shuttle zum Schluss hatte ich nur so halb wahrgenommen und direkt gehofft, dass ich im Internet darüber Antworten erhalte ;-)

    Wer bei SGU ist denn jetzt eigentlich Homosexuell? (Sollte doch angeblich einer offen ausleben? Oder war das ein Hoax?)

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Das war aber meiner Meinung nach was überaus gescheites. Was spricht eigentlich dagegen, daß man mal nur am Rande mit einem "Phänomen" in Berührung kommt, dieses aufgrund der Umstände aber nicht näher erforschen kann?
    Genau. Zumal sich Scott überhaupt nicht sicher sein kann was er da überhaupt gesehen hat. Der Mann war eigentlich schon am Ende. Ob er jetzt eine göttliche Vision, eine Halluzination oder von Aliens manipuliert wurde. Wichtig war doch nur, dass wir jetzt wissen, dass Scott eigentlich ein sehr religiöser Mensch ist, der in seiner Jugend eine 16-jährige geschwängert hat und er dadurch eben nicht Priester wurde sonder Soldat.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von Orovingwen Beitrag anzeigen
    Und was bitte sollte das ganze dann mit dem Sandsturm? Und warum hat Sott dann Wasser ausgegossen? Für mich sah es aus, als wolle er versuchen mit dem Ding zu kommunizieren.
    Er hat sich eine halbe Minuten Zeit genommen, um herauszufinden, ob er sich die Sache nur einbildet oder ob da was ist. Für mehr war einfach keine Zeit.

    Zitat von Orovingwen Beitrag anzeigen
    Sie hätten das meinetwegen ganz rauslassen können, wenn sie schon nichts gescheites daraus machen.
    Das war aber meiner Meinung nach was überaus gescheites. Was spricht eigentlich dagegen, daß man mal nur am Rande mit einem "Phänomen" in Berührung kommt, dieses aufgrund der Umstände aber nicht näher erforschen kann?

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  • Orovingwen
    antwortet
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Siehst Du, und ich bin verdammt froh, daß das gerade nicht passiert ist. Weil a) dafür unter keinen Umständen Zeit gewesen wäre und b) die Idee, man könne mit jeder noch so fremden Lebensform innerhalb kürzester Zeit kommunizieren, naiv ist.
    Und was bitte sollte das ganze dann mit dem Sandsturm? Und warum hat Sott dann Wasser ausgegossen? Für mich sah es aus, als wolle er versuchen mit dem Ding zu kommunizieren. Sie hätten das meinetwegen ganz rauslassen können, wenn sie schon nichts gescheites daraus machen.

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