[105] "Der Flug ins Licht" / "Light" - SciFi-Forum

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[105] "Der Flug ins Licht" / "Light"

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    Natürlich geht es immer darum, dass der Held/die Helden die Erde, das Universum oder die Prinzessin retten. Die Frage ist nur, wie dies geschieht. Bei SG-1 sind unsere vier Helden alleine in riesige Goa'uld-Schiffe gegangen, um es zu sprengen, vom Kurs abzubringen oder sonst was zu machen. Natürlich waren die Schiffe immer seltsam leer, und wenn es doch nicht leer war, mussten eben dutzende Goa'uld-Soldaten ins Gras beißen (das bekannte "Die Bösen können die Guten auf zwei Meter Enfernung nicht treffen"-Problem). In anderen Szenarien hat irgendein cleverer Kopf zwei Kabel umgesteckt und plötzlich war ein lahmes Raumschiff das schnellste Gefährt in der Galaxie, ganze Planeten wurden von Schutzschilden umschlossen oder aus einer Taschenlampe wurde eine Alles vernichtende Strahlenkanone. Alles ziemlich blöd und hohl und für mich einzig aufgrund der launigen Charaktere unterhaltsam.

    Diese Art von "Tempo" wünsche ich mir tatsächlich nicht für "Universe". Gleichwohl bin auch der Meinung, dass die Serie nicht ewig so weiter machen kann, wie in den ersten Episoden. Für den Moment finde ich es in Ordnung, dass die Folgen der irrsinnigen Reise der Crew im Vordergrund stehen. Aber irgendwann muss das Tempo wirklich anziehen, und wenn ich an der Stelle von Tempo spreche, dann meine ich größere Fortschritte in der Handlung. Wir haben jetzt fünf Episoden hinter uns, sind aber erst seit zwei, drei Tagen auf der "Destiny". Wenn das so weiter geht, könnte die Serie könnte beinahe "Stargate 24" oder zumindest "Stargate LOST" heißen. Ich kann nur hoffen, dass sich die Macher nicht zu sehr an Lost orientieren, denn sonst kommen wir irgendwann innerhalb einer Episode nicht über das Öffnen einer Luke hinaus.

    Im Übrigen sehe ich auch nicht sehr viel Spielraum für ein großes Charakterdrama, dass sich über die gesamte Serie erstrecken wird. Es gibt einige sehr interessante Charaktere, allen vor Dr. Rush, einige Charaktere, die zumindest eine Charakterentwicklung durchmachen können, bspw. Eli, aber in meinen Augen gibt es auch sehr viele Charaktere, die nicht mehr zu sein scheinen sind als hohle Stereotypen. Für den Moment wird es darum gehen, in der fernen Galaxie anzukommen und dass sich die Crew zusammen raufen wird. Wenn diese Handlung ausgeschöpft sein wird, sehe ich allerdings bei vielen Charakteren kein Potential für ein großes Charakterdrama. Von daher gehe ich davon aus, dass die Handlung im Laufe der Zeit nach und nach in den Vordergrund wird und nur einige wenige Charaktere für wiederkehrende interessante Charaktermomente sorgen werden.

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      Überraschenderweise mochte ich diese Folge doch sehr gerne
      Es war eigentlich klar, dass die Leute nicht sterben und dass die Destiny nicht kaputt geht. Aber ich fand schön, dass es nicht diese übliche Panik gab und Leute versucht hätten das Shuttel zu stürmen. Die Menschen haben stattdessen versucht auf ihre eigene Weise versucht mit dem drohenden Tod fertig zu werden. alleine, zusammen Karten spielen, mit Gebeten,.. Auch schön fand ich, dass das Schiff selber die Lösung parat hatte und nicht Eli oder sonst wer in der letzten Minute noch die Rettung einleitet. Aber diese Nummer sollten sie nicht zu oft anwenden.
      Schön ist auch, dass in dem Shuttel die Menschen sich einerseits damit befassen, dass die Menschen auf der Destiny sterben, sie selbst überleben werden, aber die Aussichten auf dem Planeten nicht gerade rosig sind. Und da schreit wenigstens keiner rum oder macht Theater nein, es ist alles halbwegs gesittet. Sind schließlich alle irgendwie überwältigt von dem was gerade passiert.

      Alles in allem hat mir die Folge gut gefallen.
      4****
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      "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

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        Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
        Natürlich geht es immer darum, dass der Held/die Helden die Erde, das Universum oder die Prinzessin retten. Die Frage ist nur, wie dies geschieht. Bei SG-1 sind unsere vier Helden alleine in riesige Goa'uld-Schiffe gegangen, um es zu sprengen, vom Kurs abzubringen oder sonst was zu machen. Natürlich waren die Schiffe immer seltsam leer, und wenn es doch nicht leer war, mussten eben dutzende Goa'uld-Soldaten ins Gras beißen (das bekannte "Die Bösen können die Guten auf zwei Meter Enfernung nicht treffen"-Problem). In anderen Szenarien hat irgendein cleverer Kopf zwei Kabel umgesteckt und plötzlich war ein lahmes Raumschiff das schnellste Gefährt in der Galaxie, ganze Planeten wurden von Schutzschilden umschlossen oder aus einer Taschenlampe wurde eine Alles vernichtende Strahlenkanone. Alles ziemlich blöd und hohl und für mich einzig aufgrund der launigen Charaktere unterhaltsam.
        Mir hat auch nicht jede SG oder SGA Episode gleich gut gefallen. Da waren auch meiner Meinung nach ziemliche Gurken dabei, besonders bei SGA, aber auch bei SG. Manchmal war es arg an der Schmerzgrenze. Allerdings nicht immer. Viele Siege wurden schon wegen Cleverness oder einfach wegen "zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle" errungen. Das mag unrealistisch sein, ist aber in allen Serien so. Und gerade bei SG, vor den Ori, gab es auch einige heftige Rückschläge. Es gab schwere Niederlagen, die die Helden nicht verhindern konnten. Nicht alles wurde gut. So hell und freundlich, nett und entspannt war SG auch nicht immer.

        Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
        Diese Art von "Tempo" wünsche ich mir tatsächlich nicht für "Universe". Gleichwohl bin auch der Meinung, dass die Serie nicht ewig so weiter machen kann, wie in den ersten Episoden. Für den Moment finde ich es in Ordnung, dass die Folgen der irrsinnigen Reise der Crew im Vordergrund stehen. Aber irgendwann muss das Tempo wirklich anziehen, und wenn ich an der Stelle von Tempo spreche, dann meine ich größere Fortschritte in der Handlung. Wir haben jetzt fünf Episoden hinter uns, sind aber erst seit zwei, drei Tagen auf der "Destiny". Wenn das so weiter geht, könnte die Serie könnte beinahe "Stargate 24" oder zumindest "Stargate LOST" heißen. Ich kann nur hoffen, dass sich die Macher nicht zu sehr an Lost orientieren, denn sonst kommen wir irgendwann innerhalb einer Episode nicht über das Öffnen einer Luke hinaus..
        Klar, mit Tempo meine ich auch nicht das Tempo von z.B. "Das Fünfte Element" oder so. So müssen sie nicht duch die Handlung hetzen. Aber ein Tempo wie bei SG oder auch bei SGA wäre schon wünschenswert. Oder wenigstens wie bei Star Trek oder B5. Das soll nicht heißen, das sie gleich auch noch die Handlung von damals kopieren sollen.

        Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
        Im Übrigen sehe ich auch nicht sehr viel Spielraum für ein großes Charakterdrama, dass sich über die gesamte Serie erstrecken wird. Es gibt einige sehr interessante Charaktere, allen vor Dr. Rush, einige Charaktere, die zumindest eine Charakterentwicklung durchmachen können, bspw. Eli, aber in meinen Augen gibt es auch sehr viele Charaktere, die nicht mehr zu sein scheinen sind als hohle Stereotypen. Für den Moment wird es darum gehen, in der fernen Galaxie anzukommen und dass sich die Crew zusammen raufen wird. Wenn diese Handlung ausgeschöpft sein wird, sehe ich allerdings bei vielen Charakteren kein Potential für ein großes Charakterdrama. Von daher gehe ich davon aus, dass die Handlung im Laufe der Zeit nach und nach in den Vordergrund wird und nur einige wenige Charaktere für wiederkehrende interessante Charaktermomente sorgen werden.
        Deine Worte in der Autoren Ohren! Ich hoffe sehr das es so wird. Wir stehen ja noch am Anfang von SGU und die Serie hat Potential. Aber das hat ein Brocken Eisen auch. Daraus kann man ein Schwert schmieden, tausend Nägel herstellen... oder ihn halt einfach wegschmeissen und verrosten lassen. Potential allein nutzt nichts. Die Autoren müssen auch was draus machen.
        "Vittoria agli Assassini!"

        - Caterina Sforza, Rom, 1503

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          als das schiff zur sonne flog, war mir innerlich schon klar, dass das schiff sich wohl aufladen will.

          allerdings dachte ich an ne solar technik.
          das losen war ganz ok und hat viel zur tiefe der folge beigetragen. wobei irgendwie klar war, dass die serie nicht mit 15 leuten auf einem anderen planeten enden würde (klugscheiß)

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            Das waren für mich ***. Also ganz ok. Irgendwie ahnte ich schon am Ende der letzten Folge, dass die Destiny nur auftanken geht. Einmal Sonne-bleifrei volltanken bitte.
            HOFFNUNG ist alles!

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              Eigentlich müssten alle Leute blind sein , als sie über die Sonne geflogen sind. Kein Glas der Welt, das so viel Licht durchlässt würde soviel Sonneneinstrahlung absorbieren. xD

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                Ich vermute einfach mal, wenn die Antiker die Funktion, dass das Schiff sich bei Sonnen aufladen kann, eingebaut haben, sie auch bedacht haben das normales Glas nicht so viel Helligkeit und Strahlung abschwächt. Die werden schon tolle, super duper moderne ultra getönte Scifi Scheiben die verhindern das dir sofort die Augen wegbrutzeln wenn du in die Sonne guckst.
                Und falls du mit Strahlung wirklich nur böse Sonnenstrahlung meinst, dafür gibt es ja den Schutzschild der durch die Sonne selbst genug Energie bekommt.

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                  Ja es war offensichtlich das die Destiny nur zur Tanke fährt. Es ist übrigens auch immer offensichtlich das Angriffe auf die Erde abgewehrt werden und die Feinde von der Gewalt der Tao'ri zerschmettert werden. Und hört man darüber Beschwerden?
                  Die Frage ist doch meistens nicht ob sie etwas zu stande bringen, sondern wie etwas inszeniert wird. Und die Inszenierung von den einzelnen Folgen von SGU ist einfach top. Obwohl ich, wie schon am Anfang des Threads geschrieben, es für ziemlich unglaubwürdig halte das in dieser Folge nicht einmal ein Selbstmord zu sehen ist. Trotzdem finde ich es doch für Stargateverhältnisse erfrischend das man nicht gezeigt hat wie die Crew versucht eine Technobabblelösung nach der anderen durchzuexerzieren um ihrem Schicksal zu entkommen, sondern das gezeigt wird wie die einzelnen Menschen mit dem bevorstehenden Tod umgehen. Ganz besonders Sergeant Greers fand ich jetzt sogar ziemlich originell.

                  Was jetzt Rush angeht, habe ich es schon einige Seiten vorher geschrieben, das es auf den ersten Blick hatte Rush keine Ahnung. Aber es gibt einige Szenen die doch die Sache etwas zwiespältig wirken lassen. Ich glaube Young hatte das erste mal den Verdacht nachdem die Destiny getankt hatte und Rush zu ihm sagte das es jetzt endlich an der Zeit wäre ihm zu vertrauen das er für jedes Problem eine Lösung fände wenn man ihm nur nicht hineinpfuschen würde. So als würde der Flug der Destiny in die Sonne nur dazu dienen Young eine Lektion zu erteilen. Und natürlich die von mir schon angesprochene Szene wo Rush Young unterschwellig dazu bewegen wollte doch Sergeant Greer (den Rush ja nicht leiden kann und mit dem er noch eine offene Rechnung aus 1X03 hatte) auf das Shuttle zu lassen. Aber natürlich weist der Großteil der Szenen darauf hin das Rush genauso wie die anderen keine Ahnung von den Fähigkeiten der Destiny hatte. Es bleiben da nur diese nagenden Zweifel.

                  Ich vergebe für dieses wunderschöne Charakterdrama 5***** Sterne.
                  Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                  Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                  [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                    Ich finde diese Episode so ziemlich mit die beste unter den ersten 4.

                    Hier hatte man erstmals wieder das Gefühl eine Scifi-Serie zu sehen, insbesondere durch die Sache mit dem Planetensystem.
                    Man erfährt hier auch etwas mehr über die Charaktere und die Interaktionen werden interessanter.

                    Ich gebe der Episode 4 von 6 Sternen, hat m.E. aber 4,3 verdient.
                    Diese Episode toppt die vorhergehende Episode noch um einiges. Allerdings habe ich die Episode 1x04 im nach hinein etwas über bewertet (3,7 ist jetzt meine Meinung), daher schlägt 1x05 die 1x04 mit 4,5 Sternchen... wobei ich in der Umfrage auf 4 von 6 abgerundet hatte.

                    Die Auslosung hatte etwas Spannung gebracht und weitere Charakterzüge der Leute zu Tage treten lassen, aber das beste ist nach wie vor die Szene, wie die Destiny in den Stern fliegt und Energie tankt und die (voraussehbare) Überraschung der Leute nicht sterben zu müssen.

                    Auch das Swing-By-Manöver war gut, da erstmals in einer SF-Serie ein realwissenschaftliches Manöver angewendet wurde, ohne auf irgendwelchen Technobabble zurück zu greifen.
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                    Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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                      Die Spezialeffekte waren heute sehr nett. Die Rückkehr des Shuttles war auch gut gemacht.

                      Alles andere fand ich aber wieder recht langatmig. Hat irgendjemand erwartet, dass die Destiny es nicht schaffen wird? Schon beim Cliffhanger-Ende der letzten Episode habe ich irgendwie erwartet, dass sich die Destiny an der Sonne auflädt. Wobei das IMO durchaus ein nettes Konzept ist.

                      Das mit der Besetzung des Shuttles fand ich jetzt auch nicht wirklich so interessant. Zumal man irgendwie wusste, dass es letztlich auf das Shuttle nicht ankommen wird.

                      Die Musik war mir in dieser Episode auch etwas zu dick aufgetragen und träge. Hatte für mich irgendwie was Dekadentes (oder wie ich es auch immer ausdrücken soll).

                      Und diese komischen Kino-Einlagen haben schon in der letzten Episode etwas genervt, weil es einfach zu viele sind. Ein Besatzungsmitglied pro Episode hätte die Sache IMO vielleicht etwas interessanter gemacht.

                      Als Zwischenfazit würde ich auch sagen, dass mich das, was die Charaktere bewegt, bisher einfach noch nicht besonders fesseln konnte, weil ich entweder die Charaktere selbst zu uninteressant finde oder ihre Konflikte zu konstuiert oder stereotyp wirken.

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                        Auch von mir 4 Sterne. Für 5 oder gar 6 Sterne hat es einfach nicht gereicht, aber irgendwie hatte ich hier seit langem wieder das Gefühl, Stargate zu schauen (wie eigentlich bei allen Universe Folgen). Von den 3,5 durch Plot und Charaktere habe ich es dann aufgrund des Fluges der Destiny durch die Sonne auf 4 aufgerundet (auch wenn es eigentlich noch einen Hauch drüber wäre, 4,2 oder 4,3 eigentlich). Auch gewöhnt man sich langsam an die deutsche Synchro.

                        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                        Auch das Swing-By-Manöver war gut, da erstmals in einer SF-Serie ein realwissenschaftliches Manöver angewendet wurde, ohne auf irgendwelchen Technobabble zurück zu greifen.
                        In Stargate sind Swing-Bys ja mittlerweile "fast" Standard. Zum Beispiel in der einen Folge, in der man einen Todesgleiter mit Air-Force Stickern gestartet hat. Aber mir ist so etwas auch sympathischer wie wenn plötzlich ein Deus ex Button gefunden wird und dank dem Drücken des richtigen Knopfes wird plötzlich ein Super-Warp-Wurmloch-Hyperantrieb aktiviert, durch den das Schiff gerettet wird.
                        "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                          Also diese romantische Szene hat ein bisschen gestört. Es hätte gereicht, dass man zeigt, dass die Beiden zusammen sind. HAt wie ein Lückenfüller gewirkt. Das mit der Weltunterganslotterie (oder besser: Destinyuntergangslotterie) fand ich gut. Ist zwar keine neue Idee, aber die dramaisiert das gesamte noch etwas.
                          Schon bevor sie die Sonne erreicht hatten dacht ich: Die Schilde werden sowas jawohl halten. Damit hatte ich dann sogar Recht^.

                          Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                          Auch das Swing-By-Manöver war gut, da erstmals in einer SF-Serie ein realwissenschaftliches Manöver angewendet wurde, ohne auf irgendwelchen Technobabble zurück zu greifen.
                          Ist damit das "Rumschwingen" um den Planeten gemeint? Weil das dürfte eigentlich gar nicht so leicht funktionieren. Da das Shuttle ohne Probleme über dem Planeten schweben könnte, dürfte die Gravitationskraft gar nicht einen solchen Effekt auf das (den?) Shuttle haben, außer sie würden mit 100% null Kraft gegen sie wirken. Hm. Irgendwie klingt das kompliziert. Oder sehe ich das nur zu kompliziert?
                          Manche Dinge sind einfach anders als andere.

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                            Zitat von Badmacstone Beitrag anzeigen
                            Ist damit das "Rumschwingen" um den Planeten gemeint? Weil das dürfte eigentlich gar nicht so leicht funktionieren. Da das Shuttle ohne Probleme über dem Planeten schweben könnte, dürfte die Gravitationskraft gar nicht einen solchen Effekt auf das (den?) Shuttle haben, außer sie würden mit 100% null Kraft gegen sie wirken. Hm. Irgendwie klingt das kompliziert. Oder sehe ich das nur zu kompliziert?
                            Das Shuttle hat ziu keiner Zeit über dem Planeten geschwebt. Sie waren nicht mal beim Planeten angekommen sie wollten aj gerade mal in einen hohen orbit schwenken.


                            Auf Deutsch hat mir die Episode auch wieder besser gefallen eben weil man mehr verstanden hat. Greeer find ich in der Deutschen Version um einiges besser, lässt mehr potential erahnen. Ansosnten einer meiner Lieblinsfolgen. Die Musik fand ich persönlich extrem genial. Angefangen von Rushs Blick auf die Uhr hin zu Rettung des Shuttles einfach nur genial.
                            www.planet-scifi.eu
                            Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
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                            http://www.planet-scifi.eu/category/rezension/

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                              Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                              Auf Deutsch hat mir die Episode auch wieder besser gefallen eben weil man mehr verstanden hat. Greeer find ich in der Deutschen Version um einiges besser, lässt mehr potential erahnen. Ansosnten einer meiner Lieblinsfolgen. Die Musik fand ich persönlich extrem genial. Angefangen von Rushs Blick auf die Uhr hin zu Rettung des Shuttles einfach nur genial.
                              Ich kann ja verstehen das man in der Synchro mehr Spaß an der Folge hat, gerade weil man das Gehirn nicht beim Übersetzen anstrengen muss und deshalb den Geist frei hat der Handlung zu folgen. Das geht mir auch so und ich schaue Serien auch lieber auf deutsch als im original. Aber gerade bei Greer stößt mir die Synchrostimme sauer auf, da im Original Greer eine richtig geile rauchige Psychostimme hat. Der Mann kann alleine mit der Kraft seiner Stimme andere Menschen einschüchtern. Ich fürchte mich schon fast vor dem Gespräch zwischen Greer und Camille Wray in 1X10. SPOILERWährend im Original ich Camille Wray nicht verdenken kann das sich sich vor Greer eingeschüchtert fühlt obwohl er überhaupt nichts bedrohliches macht, kann sie in der Synchro einfach nur schwächlich rüberkommen, weil in der deutschen Synchro an Greers Stimme überhaupt nichts bedrohliches ist. Er wirkt in der deutschen Synchro einfach wie ein Beverly Hills Jüngelchen und nicht wie der hartgesottene Marine aus dem Original.
                              Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
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                                Naja ich weiß nur noch wie bei den englischen Folgen greer immer als Angry Black mann bezeichnet wurde, als jemand der eben nur ein dummer Schläger ist, ein hirnloser Aggro.

                                Zumindest in der Folge beim Gespräch mit Young macht er den Eindruck das er er ruhiger ist, aber Young total ergeben. Das er in Young quasi ne Vaterfigur sieht und für ihn alles tun würde, selbst über Leichen gehen.
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