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[117] "Halluzinationen" / "Pain"

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  • huHn
    antwortet
    Zitat von forumblue Beitrag anzeigen
    Die deutsche Folge hat den Titel Halluzinationen, der Thread entsprechend auch. Das sagt doch alles, oder?

    [Nicht dass die englischen Titel so besonders toll sind, aber warum kann die deutsche Folge nicht einfach "Schmerz" heißen?]
    so ziemlich, der deutsche titel ist mal wieder bescheiden gewaehlt.

    und wenn man die folge einfach "schmerz" genannt haette, dann haette man auch
    den FTL mit SAL uebersetzt und nicht einfach "hyperraum" genannt

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Also Kritiker Kritik hin oder her,die Folge war einfach langweilig..anders kann mans einfach nicht sagen..

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von quest Beitrag anzeigen
    In der Tat. Das ist auch das, was selbst mich als SGU-Befürworter etwas stört. Es wird z.T. so getan, als würde man entweder SG1/SGA oder SGU gut finden können. Wieso geht nicht beides?
    Naja, ich für meinen Teil mochte SGA ab der zweiten Staffel nicht mehr sooo und finde SGU aktuell ebenfalls nicht gerade prickelnd. Das letzte wirklich gute Stargate war meiner Meinung nach die neunte Staffel SG1.

    Das liegt wohl vor allem an der Ideenlosigkeit der Autoren. Gerade in Folgen wie dieser merkt man, dass W&C ziemlich die Ideen ausgegangen sind. Wird Zeit, dass sie sich entweder wieder fangen, oder sie sollten das Franchise vielleicht in andere Hände legen. Hat bei ST mit Manny Coto - und tlw JJA - ja auch funktioniert.

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  • Kid
    antwortet
    Von mir gibt es einen Punkt.

    Schon wieder eine Folge, in der die Personen - mal wieder - nur gegen ihre inneren Dämonen kämpfen.

    SGU entwickelt sich immer mehr zu einer schlechten Soap.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von quest Beitrag anzeigen
    Wahnsinn. Ich weiß nicht mehr, ob ich weinen oder lachen soll. Kritik gut und gerne. Aber so? Da kommt von den selben Personen, die SGU ja ach so scheiße finden, weil es zu wenig Stargate sei. Von den selben Personen, denen es nicht gestört hat, dass SGA nur ein Aufguss von SG1 war. Von diesen selben Personen wird jetzt ernsthaft kritisiert, dass diese Folge ein Abklatsch von SGA oder SG1 ist?
    Falls das an mich gerichtet war sollte ich vielleicht klarstellen, dass ein Abklatsch keinesfalls schlecht sein muss. Ich weise nur besonders darauf hin, da viele SG:U hoch anrechnen, man sei so innovativ.
    Man betrachte nur mal die Musikindustrie, viele Songs sind erfolgreiche Coversongs! Nur wenn man etwas nachmacht, muss man es anders machen oder besser. Ich glaube ich habe gerade Dieter Bohlen zitiert
    Macht es SG:U anders in dieser Folge? Nun ja, das Grundgerüst ist das gleiche, nur ist praktisch alles deutlich schlechter. Angefangen von dem Grund für die Halluzinationen (lächerliche Zecke) über die erbärmliche Action bis eben hin zu sämtlichen Halluzinationen.

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  • endar
    antwortet
    Es wird wohl gerne so getan, als sei jeder SGU-Kritiker nur ein beleidigt-enttäuschter SG1/SGA-Fan, weil es dann leichter ist, sich nicht mit der Kritk auseinandersetzen zu müssen.

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  • quest
    antwortet
    Zitat von forumblue Beitrag anzeigen
    Aber die angesprochene SGA-Kritik ist ja durchaus Mode in diesem Forum.
    In der Tat. Das ist auch das, was selbst mich als SGU-Befürworter etwas stört. Es wird z.T. so getan, als würde man entweder SG1/SGA oder SGU gut finden können. Wieso geht nicht beides?

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  • forumblue
    antwortet
    Zitat von quest Beitrag anzeigen
    Wenn du auf mein "SGA ein SG1 Aufguss"-Satz ansprichst, dann nein. Ist für mich nämlich keine Kritik (außer S4+S5). Fand die ersten drei SGA-Staffeln sogar super.
    Freut mich, das zu hören, weil ich es auch so sehe.

    Aber die angesprochene SGA-Kritik ist ja durchaus Mode in diesem Forum.

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  • quest
    antwortet
    Zitat von forumblue Beitrag anzeigen
    Du meinst, dass Du das ähnlich empfindest wie ich die Kritik an SGA, die hier immer so schön beiläufig im Nebensatz geäußert wird?
    Wenn du auf mein "SGA ein SG1 Aufguss"-Satz ansprichst, dann nein. Ist für mich nämlich keine Kritik (außer S4+S5). Fand die ersten drei SGA-Staffeln sogar super.

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  • forumblue
    antwortet
    Alles in allem eine relativ lahme Folge. Die Halluzinationen waren weitgehend generisch und uninteressant. Spannend war nur die Handlung mit Greer. Zumal unklar bleibt, ob er auch eine Zecke hatte oder einfach nur genauso drauf war wie immer.

    Und wir haben gesehen, wie die Blaumänner durch das Gate kommen. Darüber sind aber wohl die wenigsten besonders glücklich.

    Natürlich wurde auch wieder die Gelegenheit ergriffen, etwas Haut zu zeigen, was ich im Blick auf James schade fand, da sie ja gerade dabei war, die etwas oberflächliche, auf Äußerlichkeiten fokussierte Einführung ihres Charakters (die in seiner Rezeption so viel Schaden angerichtet hat) abzustreifen. Aber die Macher konnten sich wohl nicht zurückhalten.

    Man stellt sich allerdings die Frage, warum die Sache mit Scott zuletzt für James ein so großes Thema war, nachdem hier fast die ganze Serie über Ruhe war. Ich fand das ziemlich unvermittelt, wie das vor zwei Folgen plötzlich wieder aus dem Hut gezaubert wurde. Gehen den Autoren die Social-Stories aus? Vielleicht sollten sich Eli und James zusammentun...

    Und mir ist immer noch nicht klar, ob Scott und James jetzt eine richtige Beziehung hatten oder nicht. Wenn ja, hat Scott sehr schnell und ohne große Umschweife seine Interessen gewechselt.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    forumblue schrieb nach 1 Minute und 12 Sekunden:

    Zitat von quest Beitrag anzeigen
    Wahnsinn. Ich weiß nicht mehr, ob ich weinen oder lachen soll. Kritik gut und gerne. Aber so? Da kommt von den selben Personen, die SGU ja ach so scheiße finden, weil es zu wenig Stargate sei. Von den selben Personen, denen es nicht gestört hat, dass SGA nur ein Aufguss von SG1 war. Von diesen selben Personen wird jetzt ernsthaft kritisiert, dass diese Folge ein Abklatsch von SGA oder SG1 ist?
    Leute, macht euch doch nicht lächerlich.

    Es gibt hier eine hand voll Leute, deren Kritik an SGU lese ich wirklich gerne, weil sie sachlich und argumentativ fundiert herüberkommt und ich da eine ganz andere Perspektive manchmal kennenlerne und Dinge oder Fehler mitbekomme, die mir als SGU-Befürworter vielleicht selbst nicht direkt aufgefallen sind. Sowas ist schön und daraus lassen (und ließen sich ja in vergangenen Threads) immer hervorragende Diskussionen ableiten. So macht das Spaß.

    Aber Beiträge, die nur der Polemik wegen geschrieben werden, nerven mich inzwischen einfach nur. Wenn Sachen, die gefordert werden, plötzlich kommen, dann aber kritisiert werden, weil man eben krampfhaft SGU kritisieren möchte, dann ist das einfach albern und störend. Und Ironie - wovon ich sonst ein echter Freund bin - macht die ganze Sache dann nur noch schlimmer.

    Kritik: liebend gerne. (Kontroverse) Diskussionen anstoßen: Immer her damit. Aber sowas? Nein danke. Eine Kritik, um sich einen Spaß draus zu machen, ist in der Form hier absolut unpassend...
    Du meinst, dass Du das ähnlich empfindest wie ich die Kritik an SGA, die hier immer so schön beiläufig im Nebensatz geäußert wird?

    [Mit der Einschränkung, dass es mir grundsätzlich Spaß macht, mich manchmal über Stargate lustig zu machen. Da ist SGA keine Ausnahme.]


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    forumblue schrieb nach 2 Minuten und 38 Sekunden:

    Zitat von huHn Beitrag anzeigen
    ich nehm mir das einfach mal und unterschreibe das. an sich eine unterhaltsame
    story, aber nach der szene war klar dass sie es sich irgendwie eingebildet haben.
    Die deutsche Folge hat den Titel Halluzinationen, der Thread entsprechend auch. Das sagt doch alles, oder?

    [Nicht dass die englischen Titel so besonders toll sind, aber warum kann die deutsche Folge nicht einfach "Schmerz" heißen?]
    Zuletzt geändert von forumblue; 16.05.2010, 12:14. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • huHn
    antwortet
    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Ja das war schon lustig. Leider sind bei mir die Schockmomente ab dem Moment verflogen, als Vanessa James Scott den Kopf einschlug. War zwar ne coole Szene, aber ab dem Moment war für mich klar das sie irgendwie sich das alles einbilden. Dies hätten sie wesentlich subtiler gestalten können, so das man bis kurz vor dem Ende nicht weiß was Realität ist und was einfach nur eine Halluzination. Ganz besonders Greers Halluzination hätte hier sehr viel Stoff geboten.

    ich nehm mir das einfach mal und unterschreibe das. an sich eine unterhaltsame
    story, aber nach der szene war klar dass sie es sich irgendwie eingebildet haben.

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  • HanSolo
    antwortet
    Laaaaaaaaangweilig!

    Mehr kann ich zu der Folge beim besten Willen nicht sagen. Sie hatte eigentlich gar nichts, was auch nur ansatzweise erinnerungswürdig wäre: Weder der altbekannte Plot, noch die lahme Umsetzung. Dagegen waren die schlechten SGA-Folgen ja meist Gold. Die erste Stargate-Folge die ich nicht zu Ende gesehen habe, weil ich sonst wohl eingeschlafen wäre.

    Leider die Mindestpunktezahl:
    1 Stern!

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Sensei Beitrag anzeigen
    Und wenn man annimmt dass es sehr kleine Galaxien sind könnten auch die Bilder von außerhalb der Galxien (Außenaufnahmen bei dem Zwischenstopp) halbwegs hinkommen. Ich finde aber trozdem das die Destiny die strecke zu schnell überbrückt hat.
    Wenn die Galaxie aber tatsächlich so klein war, warum liegen darin dann immer nur eine handvoll Adressen innerhalb der Reichweite eines Stargates und nicht sämtliche? Die Destiny ist in der letzten Folge schon sehr weit außerhalb der Galaxie dargestellt worden und war immer noch in Reichweite des letzten Gates.

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  • quest
    antwortet
    Wahnsinn. Ich weiß nicht mehr, ob ich weinen oder lachen soll. Kritik gut und gerne. Aber so? Da kommt von den selben Personen, die SGU ja ach so scheiße finden, weil es zu wenig Stargate sei. Von den selben Personen, denen es nicht gestört hat, dass SGA nur ein Aufguss von SG1 war. Von diesen selben Personen wird jetzt ernsthaft kritisiert, dass diese Folge ein Abklatsch von SGA oder SG1 ist?
    Leute, macht euch doch nicht lächerlich.

    Es gibt hier eine hand voll Leute, deren Kritik an SGU lese ich wirklich gerne, weil sie sachlich und argumentativ fundiert herüberkommt und ich da eine ganz andere Perspektive manchmal kennenlerne und Dinge oder Fehler mitbekomme, die mir als SGU-Befürworter vielleicht selbst nicht direkt aufgefallen sind. Sowas ist schön und daraus lassen (und ließen sich ja in vergangenen Threads) immer hervorragende Diskussionen ableiten. So macht das Spaß.

    Aber Beiträge, die nur der Polemik wegen geschrieben werden, nerven mich inzwischen einfach nur. Wenn Sachen, die gefordert werden, plötzlich kommen, dann aber kritisiert werden, weil man eben krampfhaft SGU kritisieren möchte, dann ist das einfach albern und störend. Und Ironie - wovon ich sonst ein echter Freund bin - macht die ganze Sache dann nur noch schlimmer.

    Kritik: liebend gerne. (Kontroverse) Diskussionen anstoßen: Immer her damit. Aber sowas? Nein danke. Eine Kritik, um sich einen Spaß draus zu machen, ist in der Form hier absolut unpassend...

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Eine bösartige Zecke befällt die Menschen. Schnell die Zeckenzange in die Hand und weg damit.
    Mist, beim Entfernen des Iratus-Käfers, ehm der Zecke, gibt diese mehr Gift ab, tötet fast den Menschen und beißt sich noch stärker fest.
    Lösung des Problems: Man tupft sie einfach mit ein wenig Flüssigkeit ein und zieht sie raus. WoW! Dagegen war die Entfernung des Iratus-Käfers ja ein Witz

    War da noch was? Ach ja, die Crew hat Halluzinationen! Da SG:U ja kein Abklatsch alter Serien ist, ist mein Vergleich mit SG:A 03x09 Phantome sicherlich unzutreffend.
    Sheppard, Ronan und Co durchleben ihre größten Ängste. Sheppard fürchtet Teammitglieder zu verlieren, Beckett fürchtet sich davor einen jungen Soldaten nicht retten zu können usw. usf. Alles mehr oder weniger nachvollziehbar und packend.
    Was haben wir hier? Eine sieht ihren unsympatischen Vater, der andere seinen Sohn, einer fühlt sich sawmäßig eingeengt und natürlich geht es in einer Halluzination um Sex
    Der klägliche Versuch durch Greer und Rush ein wenig Action rein zu bringen hilft da auch nicht mehr, aber wenigstens musste ich ein wenig schmunzeln, als Rush wild umsich haut.

    Zu guter letzt ist man nach laaaanger Reise in der nächsten Galaxie angelangt. Wurmlochantrieb, Intergalaktischer Hyperraumantrieb...wer braucht das schon, wenn man mit langsamen FTL in null Komma nichts Galaxien erreicht...

    Zusammenfassend haben wir einige Logiklöcher, oder wie Endar sagte dramaturgische Fehler. Wieso macht man so einen Wirbel um das Verlassen der Galaxie, wenn man tags drauf schon ankommen wird? Das Ausschalten eines Antriebsmoduls bringt ja wirklich einiges, ich muss auch mal einen Zylinder in meinem Auto deaktivieren
    Dazu kommt ein sehr schwacher Aufguss einer alten SG:A Episode.

    Trotz allem finde ich Folge garnicht mal so übel, warum weiß ich auch nicht. Schwanke noch zwischen 2 und 3 Sternen.

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