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Energiequelle der Stargates

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    #46
    mri ist gerade was eingefallen... wenn es theoretisch funtioniert wie ein telefon und man schon geschrieben hat das man sich selbst nicht anwählen kann... müsst man sich doch eigentlich wenn man eine 2te leitung hat und eine andere Nummer/adresse eingibt sich selbst anwählen können oder?^^ das geht mir gerade im kopf herum... wäre eigentlich logisch.... aber ob es dann auch geht ist natürlich eine andere sache da man normalerweise nicht 1 planeten 2 mal anwählen kann... außer man setzt bei dem planeten eine 2te leitung hin... wie das gehen soll ist eine andere sache und weis das auch nicht

    Was sagt ihr dazu?


    MFG Zerofify1
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      #47
      Zitat von Serge Beitrag anzeigen
      Du verstehst nicht was ich mein.

      Mein Prinzip: Jedes Tor hat eine Adresse. Diese Adresse steht für die Koordinaten des Tors. Wenn ich das Tor woanders hinstell, hat es die selbe Adresse, aber andere Koordinaten, weil die Koordinaten vom Torsystem automatisch korrigiert werden.

      Das Programm in der ersten Folge ist was anderes. Das musst sie schreiben, egal welches System jetzt verwendet wird. Das wurde ja nur gebraucht, weil wir kein DHD haben.

      Und nein, sie sind nicht in der Lage ein Tor auf dem gleichen Planeten anzuwählen.
      Keine Ahnung wie alt du bist, aber in meiner Jugend gabs sowas wie DSL und ISDN noch nicht. Wenn man da mehrere Telefone hatte, dann konnte man nicht einfach einen Kollegen anrufen, wenn gerade jemand telefoniert hat. Und wenn man sich selbst anruft, ist belegt.

      Das Telefonprinzip ist eher eine Mischung aus Handy und analogen System:

      Jedes Tor hat eine Adresse, die je nach dem Standort auf die aktuellen Koordinaten umgeleitet wird. Wenn jetzt 2 Tore auf einem Planeten sind, dann sind die 2fach Koordinaten belegt und das Tor sagt "Sorry, aber da kann ich nicht hinwählen, weil ich da selbst steh.", wenn ich meine eigene Adresse wähle.

      Wiederlegt ist hier gar nichts. Es gibt, wie gesagt, Indizien für beide Systeme.
      Auch wenn wir uns noch weiter vom Topic entfernen...

      In der Folge "Wiedervereinigung" wurde der Hyperraumgenerator der X-302 mit einer Stargate-Adresse programmiert, als Sam und O'Neill versucht haben nach Abydos zu springen.

      Außerdem wird noch etwas klar:

      Baal klaute Tore um sich ein neues Netzwerk aufzubauen, wenn jedoch die Tore ihre Adressen an allen neuen Koordinaten beibehalten würden, könnte man doch einfach durch Eingabe der alten Adressen an die neuen Standorte kommen. Wenn jedoch die neuen Tore an völlig neuen Koordinaten stehen, die man vorher nicht kennt, so wäre es, falls die Tore die neuen Koordinaten als Symbole annehmen, nahezu unmöglich die neuen Tor-Adressen herauszubekommen (ausser durch probieren der ~ 2 Mrd mnöglichen Kombinationen).

      Außerdem ist es scheinbar möglich ohne das Tor-Netzwerk zu kennen, ein völiig neues Stargate zu bauen und damit zu arbeiten bzw es in Betrieb zu nehmen.
      Die Tollaner haben auf ihrer Heimatwelt ein völlig neues Tor konstruiert, dessen Adresse/Koordinate für die meisten unbekannt war.
      Wie sollten die Tollaner aber wissen welche Adressen schon belegt sind?
      Wenn man einfach so ein neues Tor in Betrieb nimmt, so darf es natürlich keine Adresse bekommen, die schon vergeben ist.
      Bei einem reinen Koordinatensystem würde das nicht passieren.

      Die Folge die aber am meisten dem Telefonnummernsystem widerspricht, ist die Folge "2001".
      Dort wurde z.B. erklärt warum man ursprünglich von der Erde nur Abydos erreichen konnte.

      Das Problem ist, dass man ohne DHD, dass die aktuellen Koordinaten der Adressen ermittelt, man nur Tore anwählen kann, die seit der letzten Aktualisierung nicht zuweit abgetrifftet sind.
      Da Abydos mit 200 (in manchen Folgen auch 2000) Lichtjahren Entfernung relativ nahe war, waren die 10.000 Jahre alten Koordinaten noch gültig.
      Die anderen Tore mussten erst manuell berechnet und neu eingeben werden (neue Adressen).

      Außerdem hat man in dieser Folge sofort die Adressen der Tore der möglichen Aschenheimatwelt zur Hand gehabt*, was nur gehen kann, wenn die Adressen Koordinaten und keine Seriennummern/Telefonnummern sind.

      * Da die Aschen keine Ahnung von der Koordinatenkorrektur und dem Stargate-System hatten, konnten sie nur Planeten innerhalb eines bestimmten Radius erreichen, wegen der stellaren Trift. Aus diesem Grund vermutete man im SGC, dass die Heimatwelt der Aschen höchstens 200 Lj von dem Treffpunkt-Planeten entfernt sein kann. Daraufhin wollte man Teams zu allen Planeten mit einem Stargate schicken, welche innerhalb dieses Radius war. Das kann nur gehen, wenn die Koordinaten auch gleichzeitig die Adressen darstellen.


      .
      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

      Charan schrieb nach 21 Minuten und 32 Sekunden:

      Die Sache aus "Avenger2.0" lässt sich auch relativ einfach erklären:

      Jedes DHD hat ein internes Programm (sozusagen eine Firmware), welches aus der eingegebenen Adresse die Raumkoordinaten berechnet und alle 200 Jahre die aktuellen Koordinaten abfragt. Der Virus von Felger hat dieses Programm überschrieben und somit aus jeder Adresse eine Zufallszahl von Koordinaten gemacht, die an das Stargate übermittelt werden.

      Das SGC hat kein DHD, daher waren sie die Einzigen die noch herauswählen konnten, da ihr Computersystem zu der Adresse die zugehörigen Koordinaten berechnete und dann an das Stargate übermittelt.

      Das ganze war nur ein Problem der internen Verarbeitung, theoretisch hätte manuelles Rauswählen direkt am Stargate noch funktionieren können, ausser die "Firmware" des Stargate wurde auch überschrieben.


      @ Topic

      In mehreren Folgen von SG1 hat man die Energiequelle des DHD kurz gesehen. Im Prinzip ist es ein Energiekristall, welches einem ZPM rein optisch nicht unähnlich ist. Ich vermute mal, es ist eine Sonderform eines ZPM, welches eine spezifische Energie abgibt, die man nur für DHD nutzen kann.
      Die Puddle Jumper werden wohl in ihrem Anwahlgerät einen ähnlichen Kristall haben, die ihre Energie durch den Subraum an das Tor übertragen.
      Zuletzt geändert von McWire; 27.12.2007, 21:02. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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        #48
        Wieso hat Daniel Jakson im Aller ersten Kino film dan laut stark gesagt das diese Sternenbilder Koordinaten bilden!!!???? er hat doch auch eine Verdeulichung aufgemalt!!

        Hier zu finden: http://stargate.xele.org/images/phot...e-principe.png

        Also wer den ersten Kinofilm gesehen hat wird wohl wissen das die Symbole Sternen Konstelationen sind und sich so die Zielgates ermitteln lassen daher können es nur Koordinaten sein! Und so können die Gates keine Feste adresse haben! Aber wie bereit einige Postes vorher erwähnt hat Baal eine methode gefunden den Gates eine Adresse zuzuweisen und wollte so ein neues System aufbauen aber normal sind das nur Koordinaten!
        MfG.: Slays
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          #49
          @Charan: OK, geb mich geschlagen. Hab ja nicht gesagt, dass es so ist, sondern dass ichs so machen würde

          @Slays: Kinofilm und Serie kann man nicht vergleichen.
          Außerdem gibt es einen riesen Denkfehler: Sternbilder verändern sich (erst Recht in Millionen von Jahren) und sehen von jedem Planeten anders aus.
          Das hat damals nur funktioniert, weil es im Film nur ein anderes Tor gab.
          Marcs: "We're ready to go, sir."
          Mitchell: "Alright. Weapons to maximum."
          Marcs: "Sir?"
          Mitchell: "It's a joke Marcs, make it go."

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            #50
            Die Gates auf den Planeten holen sich ihre Energie aus dem DHD, weil das ja bekanntlich aus Naquadah besteht. Da es auf der Erde kein DHD gibt, muss man sich halt ne alternative Energiequelle suchen, ich schätze mal das ist ein Naquadah-Generator.
            http://www.sgaworld.kilu.de

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              #51
              nein tatsache ist das es ein eigener REaktor ist du vergisst das es bis staffel 2 noch kein NAquadah generator gibt =) von daher eher unlogisch^^ ich denke die nutzen einen eigenen Atomreaktor oder sowas ähnliches was oder ein FUsionsmeiler.... kann das nicht genau sagen^^ aber ich tippe eher fusionsmeiler weil er mehr energie liefert als der atomreaktor
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                #52
                Das SGC nimmt Gleichstrom zu Versorgung des Stargate, der aus ganz normalen Netzstrom umgewandelt wird.
                Direkten Wechselstrom konnten sie nicht nehmen, da es zu unangenehmen Rückkoplpungen geführt hat.

                Wurde so in einer Folge gesagt, weiß nur nicht mehr welche genau.

                Woraus der Strom letztendlich umgewandelt wurde, ist ja egal, solange die Energiemengen stimmen. Ich meine mal was in einer Folge am Schaltkasten von 15.000 Volt gelesen zu haben.
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                  #53
                  ja glaub ihc dir^^ aber ich denke wie gesagt das die eher einen eigenen reaktor haben weil das Stargate allgemein eine menge Starkstrom zieht egal ob nun gleich oder wechselstrom :P

                  mfg
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                    #54
                    ja glaub ihc dir^^ aber ich denke wie gesagt das die eher einen eigenen reaktor haben weil das Stargate allgemein eine menge Starkstrom zieht egal ob nun gleich oder wechselstrom :P
                    Um genauer zu sein soviel wie ne Kleinstadt . Ich frage mich wirklich woher die den Strom bekommen da in der Serie nie etwas darüber gesagt wurde. Und das sie den Strom von aussen bekommen denke ich weniger, da der Cheyenne-Mountain-Complex ja ursprünglich dazu gebaut wurde einen Atomkrieg zu überstehen. Deshalb muss er wohl halbwegs autark versorgt sein was den Strom angeht.
                    "Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zugunsten von Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient." - Benjamin Franklin
                    "Wenn Tyrannei und Unterdrückung in dieses Land kommen, so wird es in der Verkleidung des Kampfes gegen einen äußeren Feind sein." -John Adams

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                      #55
                      Die werden wohl kleines Atomkraftwerk in der Nähe haben und zusätzlich noch ein USV-System mit Akkus und Kondensatoren.

                      Ein " normales" Atomkraftwerk, welches auf Kernspaltungsbasis von Uran oder Plutonium in einem Druckwasserbehälter arbeit, kann eine Leistung bis zu 10 GW haben.
                      Das größte deutsche Atomkraftwerk hat eine Leistung von 1,44 GW.
                      Bei 15.000 V Spannung entspräche das einer Stromstärke von 96.000 Ampere.
                      Bei 400 V Drehstrom (Haushaltsstrom) wären das 3,6 Mio Ampere.

                      Ein normaler Haushalt hat bei Drehstromanschluss eine Eingangssicherung von 3x36 Ampere, also ~ 100 Ampere, das würde also für rund 36.000 Haushalte reichen.
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                        #56
                        Eigentlich ist die Stargate-Anwähl-Theorie total unlogisch.

                        Angenommen (Sonne) --- (Erde) --- (Jupiter) --- (Neptun) liegen alle auf einer Linie und sie würden keine Laufbahn aufweisen, so müsste man erst über das Stargate der Erde zum Jupiter reisen und dann vom Jupiter her weiterreisen zum Neptun.

                        Ganz schöner Technikaufwand seitens der Antiker eine funktionierende "Wahlweiterleitung" für ein Wurmloch zu konstruieren. Sicher wiederspiegelt das nicht die Theorie in der ein Blatt Papier gefaltet wird und man mit mittels eines Stift das Blatt so durchstösst, dass man von Punkt A zu Punkt B gelangt.Ein Blitz sucht sich ja auch immer das "naheste" Ziel aus, wo es einschlagen kann. Warum sollte ein Wurmloch nicht genauso verfahren?
                        Zuletzt geändert von Thaver2Theta; 21.09.2009, 22:44.

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                          #57
                          weil zumindest in stargate, ja die antiker irgenwie clever genug waren ein anwahl gerät auch DHD genannt zu erschaffen durch dass man dei Koordinaten des Gates zu dem das Wurmloch gehen soll eingibt. Was wurmlöcher ohne Gates angeht kannst du ja durchaus recht haben aber die Antiker waren halt ne schlaue truppe

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                            #58
                            Zitat von littlecoolie1 Beitrag anzeigen
                            weil zumindest in stargate, ja die antiker irgenwie clever genug waren ein anwahl gerät auch DHD genannt zu erschaffen durch dass man dei Koordinaten des Gates zu dem das Wurmloch gehen soll eingibt. Was wurmlöcher ohne Gates angeht kannst du ja durchaus recht haben aber die Antiker waren halt ne schlaue truppe
                            Achso, ich nehme an du meinst derbe "Technik-Freaks". Darunter verstehen die Antiker sicherlich nicht mal schnell ein paar PC-Komponenten zusammenklatschen? Ich habe ganz vergessen, dass die Atlantiker so ein toll ausgeprägten SuperStirnLappen haben!^^

                            Warum sind dann wir Tau'ri so unterentwickelt (blöd)? Manche schlauen Antiker suchten doch Zuflucht auf der Erde, die haben sich bestimmt mit ein paar anderen Tau'ri gepaart und ihre schlaue DNA sicher weitergegeben?
                            Nach den mendelschen Regeln wären letale Nachkommen möglich, die nicht überlebensfähig sind. Das würde auch erklären, warum die Antiker ihr Erbe auf der Erde nicht weiterreichten konnten. Oder es war eine beschlossene Sache, das Wissen und die Antikerkultur nicht weiter zu geben.
                            Hm, die Antiker dachten sich wohl "Anpassung" ist alles? Haben sich wohl so sehr in die primitive Erdkultur integriert um nicht aufzufallen.

                            (Nun aber schnell wieder btt.)

                            Kommentar


                              #59
                              Zitat von Thaver2Theta Beitrag anzeigen
                              Eigentlich ist die Stargate-Anwähl-Theorie total unlogisch.

                              Angenommen (Sonne) --- (Erde) --- (Jupiter) --- (Neptun) liegen alle auf einer Linie und sie würden keine Laufbahn aufweisen, so müsste man erst über das Stargate der Erde zum Jupiter reisen und dann vom Jupiter her weiterreisen zum Neptun.
                              Es gibt bei den Stargate unter normalen Umständen keine Wahlweiterleitung, da die Stargateadressierung auf festen Koordinaten beruht. Selbst wenn alle Stargates in einer Reihe stehen würden, hätte jedes Stargate eine eindeutig identifizierbare Koordinate im Weltraum, die man direkt anpeilen könnte.

                              Zudem:

                              Ein Wurmloch ist ja kein Objekt wie ein Blitz, welches nur drei Raumdimensionen kennt, sondern ein Objekt des Subraum/Hyperraum und kann daher "aussen herum" gehen.

                              Würdest du also ein Wurmloch von der Erde zum Neptun aufbauen, würde das Wurmloch auf der Erde im Hyperraum verschwinden und auf dem Neptun aus dem Hyperraum auftauchen und das Gate auf dem Jupiter würde davon garnix mitbekommen.

                              Nur bei Fehlfunktionen oder absichtlichen Veränderungen des Betriebssystem eines Stargate kann dieses das Wurmloch so beeinflussen, dass es auf ein anderes Gate zwischen Start und Ziel in den Normalraum springt.
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                                #60
                                @McWire, ja, das ist einleuchtend, aber nicht bewiesen. Dann würde dieser Hyperraum nur als art "Ram" (Arbeispeicher) dienen, da dort etwas Zwischengelagert wird, was an anderer Stelle wieder benötigt wird.
                                (Entmolekülisierung)

                                Nun kurz zum "Hyperraum"-Antrieb. Hier wird das Raumzeitgefüge in der unmittelbarer Nähe so gekrümmt, dass die Strecken, die das Raumschiff zurücklegen muss, kürzer sind. Aber wie kann sich ein Raumschiff im Hyperraum fortbewegen und gleichzeitig seine Crew agieren kann, wenn es dort in einer "entmolekülisierten" Form zwischengespeichert wird?
                                Es wird ja auch gemeint, dass sich um den Raumschiff eine Art "Subraum"-Blase oder ähnliches bildet, damit das Raumschiff in seiner bekannten Handlungsform erhalten bleibt. Nun stellt sich die Frage, wenn der Hyperraum nicht den Naturgesetzen entspricht, benötigt die Blase einen spezielen Antrieb, damit das Raumschiff vorwärts kommt. Und ich denke nicht, dass ein einfacher "Rückstoß" à la Plasmaverbrennung genügt, wenn das Raumschiff ohne Geschwindigkeit in den Hyperaum eintreten würde.

                                Wäre es nicht sinnvoll, das Raumschiff auf eine Einlaufstrecke auf das Maximum im dreidimensionalen Raum zu beschleunigen und dann in den Hyperaum eintreten zu lassen?
                                Theoretisch müsste das Raumschiff samt Blase unendlich lang im Hyperraum fliegen können, da es dort keine Reibung gibt.

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