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Die Stargate Technologie?

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    #31
    WL sind instabil. sobalt "normale Materie eintritt, zerfällt es. aber auch nach gewisser Zeit von allein. Es gibt mehrere wege, ein gate offen zu lassen.
    1. Anubis Waffe
    2. Der Wasserplanet hat es für vier Tage offen gelassen
    3. Schwarzes loch weil die Zeit langsamer läuft, kann es bei uns länger offen bleiben, am start sind es aber trotzdem 38 min.
    Ein Unterschied, der keinen Unterschied bewirkt, ist er ein Unterschied ?

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      #32
      Zitat von Christopher1992 Beitrag anzeigen
      WL sind instabil. sobalt "normale Materie eintritt, zerfällt es. aber auch nach gewisser Zeit von allein.
      das ist klar, aber ein Wurmloch transportiert doch keine Materie sondern nur ihre Energie (Gate dient als Ent- und Rematerialisierer).

      aber wenn ich es richtg bedenke spielt es keinen unterschied ob man nun mehrere Toraktivierungen benötigt oder alles in einem Rutsch erledigt (bei der SGA Mission ging das noch, on der Menge her). die 38 min sind da nur ne Art auto. Abschaltung, falls mal einer nich dran denkt den Schalter auszumachen. sozusagen ein Ökoprogramm.

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        #33
        Ja. ich denke auch, dass 38 für die Antiker ne art symbol war. so wie wir vieleicht 60 min nehmen würden.
        Falls auf dem Startplani ein kampf währe, alle tot, dann könnte der angewählte plani nie mehr rauswählen.
        @zelenka: Ich hab doch gesagt, dass es auch nach gewisser zeit von alleine zerfällt. das ist ne Theorie der WL-Physik.
        Ein Unterschied, der keinen Unterschied bewirkt, ist er ein Unterschied ?

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          #34
          Zitat von ZELENKA Beitrag anzeigen
          aber die Weigth hätten doch in dem Pilotfilm die Verbindung zwischen Jumper und Gate stören können, um die Flucht des Teams zu verhindern. Die sind doch technologisch sicher weit vorraus.

          die Schlussfolgerung ist daher, das der Jumper nicht ständig Energie zum SG schickt. Jedoch bei der Verbindung zwischen DHD und SG ist "Wireless Strom" eine Möglichkeit.

          sagt mal gibt es noch andere SGs im Orbit? (außer Supergate)
          Die Wraith sind Technologisch nicht so weit fortgeschritten wie die Antiker, warum auch sie dachten sie hätten die Antiker besiegt und für ihre "ausweide" Raubzüge reichte ihre Technologie. Bis dann die Taurì nach Atlantis kamen und den Wraith wieder feuer unterm Hintern machten. Also glaube ich nicht das die Wraith das DHD auf einem Puddle Jumper blockieren können.

          Der Jumper wird auch nicht dauernd energie zum gate senden sondern warscheinlich nur zum Aktivieren. Dann zieht das gate seine energie irgendwie aus dem Wurmloch weil sonst würde das gate ja zusammenbrechen, wenn der jumper entmaterialisiert wurde. Es konnten ja im Pilotfilm sogar noch einige Wraith-Jäger hinterher ins Gate fliegen.
          Und alle die hochmütig sind und nicht bereit sind sich zu fügen werden gebrochen und zu Staub zerfallen
          Will Of Ori
          a "Call of Duty 2" fun CLan
          http//ori-gate.de.vu

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            #35
            also kann man die Wraith mit den Goa'uld vergleichen, sie benutzten geklaute Technologie ohne selbst etwas zu leisten. (und sie bekämpfen sich zudem noch selbst).

            @spezies10025: ich mein ja auch, dass der Jumper nicht ständig Energie zum Gate schickt, ich hab ja die Theorie geäußert, dass das Wurmloch seine Energie aus beiden Gates beziehen kann, in diesem Fall dann aus Atlantis. der Jumper sendet ja nur Startfrequenzen.

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              #36
              Jein es ist bei stargate halt immer alles so wie die Autoren es gerade brauchen, manchmal bekommen sie das gate nicht abgeschaltet und manchmal müssen sie nur den stecker ziehen. Deshalb glaube ich auch nicht das die energie in dem fall vom atlantisgate kommt zumal mann ja auch ein Tor im orbit zu einem anderen tor in einem anderen orbit anwählen kann, dann ebenfalls ohne energiequelle.
              Zuletzt geändert von Spezies10025; 08.07.2007, 15:48.
              Und alle die hochmütig sind und nicht bereit sind sich zu fügen werden gebrochen und zu Staub zerfallen
              Will Of Ori
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                #37
                da hätten sich die Autoren mal was besseres einfallenlassen können, z.B.: ne Minibodenstation für das Gate im Orbit.

                bei der Produktion könnten die mal wirklich einen Wissenschaftler gebrauchen (einer der auch gleichzeitig SG Fan ist), dann währen einige Paradoxen erst gar nicht entstanden.

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                  #38
                  Guten Morgen.

                  Späte Nacht und viele Gedanken (auch alkoholbedingt) haben mich auf diesen Thread gebracht. Bin seit Jahren in den Theorien aber habe nie wirklich im Internet recherchiert und finde es etwas traurig, dass die letzten Diskussionen über die Serie so lang her sind. Wenn es ein neueres Forum gibt, welches ich in meinen Suchen nicht direkt gefunden habe weist mich bitte darauf hin.

                  Ich bin weder Physiker noch irgendwas anderes bedeutsames aber Stargate hat mich aufgrund seiner theoretischen Spielplatzmentalität immer fasziniert.
                  Man liest am Anfang der Threads welche auf meine Suchanfragen folgen immer sofort "Area 51 / 52" Belege etc..Der Rest verläuft sich recht schnell.

                  Mich hat immer die realisierbarkeit abseits der aktuellen technischen Lage interessiert. - Sprich: Ist es möglich das dargestellte evtl. irgendwie zu realiesieren?

                  Angefangen beim Stargate: In diesem Beitrag finde ich nur Diskussionen über das Fixum des 6. Chevrons bzw. der Festlegung aller Chevrons.
                  Für mich ist die Antwort klar: Die Chivren stehen für (wie eigentlich immer gesagt wird) Koordinaten oder jeweiligen ähnlich gedeuteten Zahlen. So Ist jedes Milchstraßengate in der Lage das Gate der Destiny anzuwählen, sofern sie sich im vorher hierfür berechneten Kreis befindet. So entstanden auch die (in meiner Erinnerung) existierenden Komplikationen mit diversen Adressen aus der Abydoss Kartusche und auch nachfolgenden Adressen: Das Universum hat sich schlichtweg verändert. aber in der Regel erfassten die Chevrons das gewollte Gate irgendwie, da die Antiker selten ausserhalb des warscheinlichen rechneten.
                  Beispiel: Das Universum driftet auseinander - auch in den Augen der Antiker und der SGA Entwickler - und dennoch war das Gate von Atlantis erreichbar. Dank Korrekturen welche in Hintergrund immer Stattfinden. Ein "einfaches" Programm, welches ebend auf aktuellen Begebenheiten programmiert wurde.

                  Nun zu dem für mich spannenden Teil: Wie zur Hölle funktioniert bitte ein Stargete? ((((( Rein Hypothetisch))))


                  In der Serie wird immer wieder erwähnt, dass das Stargate ein Supraleiter ist. Also aus einer Materie besteht, welche ab einer bestimmten Temperatur (oder vllt, auch Energie) einen elektrischen Widerstand gen 0 anstrebt. Also eine Materie welche aus allen sie umgebenden Energiequellen gespeist werden kann. Für mich als nicht-physiker kommt sofort ein Bild in den Kopf. Man nehme einen gespeisten Magneten mit variabler Spannung und 2 in unterschiedlicher Distanz negativ gelegener leitende Objekte. Der Magnet wird bei steigender Spannung sofort den näheren Körper anziehen. Was passiert aber wenn eine Spannung die normale Spitze des Magneten übersteigt, und somit auch die des leitenden Objektes - Der Magnetismus springt zum nächsten Kandidaten über.. Genau wie in der 1. Staffel. Nun ist ein "Wurmloch" in seiner uns bekannten Form physikalisch nicht erdenklich, was aber wenn dieses Wurmloch ebend erst existieren kann, wenn gewisse Gesetze gebrochen werden? Alle Regeln können gebrochen werden.

                  Ich Höre hier mal auf. Wenn ein paar von euch Interesse an einer Fortführung des Topics hat meldet euch - wird bestimmt interessant.

                  MfG, Ch3vRoN

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                    #39
                    Gerne trage ich dazu bei diesen Thread zu reaktivieren (hab mich sogar extra dafür angemeldet). Mich hat der Film der gerade auf Syfy läuft hierher geführt.

                    Die Geschichte mit dem 7. Symbol (dem Ausgangspunkt) ist einfach nicht durchdacht.

                    Jackson erläutert ja richtigerweise, dass für die Lokalisation in einem 3-dimensionalen Raum 6 Punkte erforderlich sind; für die Berechnung eines Kurses jedoch der Ausgangspunkt erforderlich ist (= das 7. Symbol). Der Ausgangspunkt befindet sich ja ebenfalls in einem 3-dimensionalen Raum - ergo bräuchte man für die Definition des Ausgangspunkts erneut 6 Punkte womit eine Toranwahl eigentlich aus 12 Chevrons bestehen müsste. Das würde auch den Logikfehler beheben, dass bei 36 Symbolen (unter der Prämisse, dass alle Tore gleich ausschauen) nur 36 Ausgangspunkte möglich wären was zu gesamten Storyline nicht passt.

                    Die Logik, dass das Tor, von welchem man ein anderes Tor anwählt nicht weiss wo es steht, erschließt sich mir nicht. Ein 100 EUR Navi weiss via GPS wo es sich befindet - der Benutzer muss für eine Routenberechnung nicht umständlich die Ausgangslage eingeben. Bei einem hochentwickelten Stargate hingegen soll man den Ausgangspunkt manuell angeben müssen? Unglaubwürdig.

                    Vom beschriebenen Logikfehler betreffend Ausgangspunkt abgesehen: Am Tor sind 36 Symbole. Im Film verzweifeln Sie ja, weil Sie das Symbol für Abydos nicht kennen und daher nicht auf die Erde zurückkehren können. Ist niemand auf die Idee gekommen, einfach die 36 Symbole durchzuprobieren? Alle 7 Symbole sind natürlich nicht zu erraten; aber spätestens als sie die 6 Symbole entdeckt haben (das 7. war weggebrochen) hätten sie in weniger als einer halben Stunde das Symbol erraten.

                    Eine Lotto-Sechser errät man nur sehr unwahrscheinlich. Wenn von den 6 Zahlen bereits 5 kennt, ist es keine Challenge mehr. In Österreich sind für den garantierten 6er dann nur noch 45 Tipps abzugeben.

                    Kommentar


                      #40
                      Gerne trage ich dazu bei diesen Thread zu reaktivieren (hab mich sogar extra dafür angemeldet). Mich hat der Film der gerade auf Syfy läuft hierher geführt.

                      Die Geschichte mit dem 7. Symbol (dem Ausgangspunkt) ist einfach nicht durchdacht.

                      Jackson erläutert ja richtigerweise, dass für die Lokalisation in einem 3-dimensionalen Raum 6 Punkte erforderlich sind; für die Berechnung eines Kurses jedoch der Ausgangspunkt erforderlich ist (= das 7. Symbol). Der Ausgangspunkt befindet sich ja ebenfalls in einem 3-dimensionalen Raum - ergo bräuchte man für die Definition des Ausgangspunkts erneut 6 Punkte womit eine Toranwahl eigentlich aus 12 Chevrons bestehen müsste. Das würde auch den Logikfehler beheben, dass bei 36 Symbolen (unter der Prämisse, dass alle Tore gleich ausschauen) nur 36 Ausgangspunkte möglich wären was zu gesamten Storyline nicht passt.

                      Die Logik, dass das Tor, von welchem man ein anderes Tor anwählt nicht weiss wo es steht, erschließt sich mir nicht. Ein 100 EUR Navi weiss via GPS wo es sich befindet - der Benutzer muss für eine Routenberechnung nicht umständlich die Ausgangslage eingeben. Bei einem hochentwickelten Stargate hingegen soll man den Ausgangspunkt manuell angeben müssen? Unglaubwürdig.

                      Vom beschriebenen Logikfehler betreffend Ausgangspunkt abgesehen: Am Tor sind 36 Symbole. Im Film verzweifeln Sie ja, weil Sie das Symbol für Abydos nicht kennen und daher nicht auf die Erde zurückkehren können. Ist niemand auf die Idee gekommen, einfach die 36 Symbole durchzuprobieren? Alle 7 Symbole sind natürlich nicht zu erraten; aber spätestens als sie die 6 Symbole entdeckt haben (das 7. war weggebrochen) hätten sie in weniger als einer halben Stunde das Symbol erraten.

                      Eine Lotto-Sechser errät man nur sehr unwahrscheinlich. Wenn von den 6 Zahlen bereits 5 kennt, ist es keine Challenge mehr. In Österreich sind für den garantierten 6er dann nur noch 45 Tipps abzugeben.

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