2 liegende stargates

[lucif3r]

Da stoße ich jetzt an meine Grenzen Ich meine allerdings mal etwas gehört zu haben, wonach man einfach dematerialisiert wird, allerdings nicht durchs Wurmloch geschickt. Man ist also praktisch tot.
Hinten und Vorne kann man relativ einfach bestimmen, von hinten ist der Ereignishorizont ein wenig Transparent, von Vorne nicht.

Außerdem sind diese Tollen Positionslichter oder auch Chevren Genannt nur auf der Vorderseite am leuchten.
Was Passiert wenn man von der rückseite eines Stargates hindurchgeht weiß ich aber auch nicht.

[IanN.S]

Außerdem sind diese Tollen Positionslichter oder auch Chevren Genannt nur auf der Vorderseite am leuchten.
Was Passiert wenn man von der rückseite eines Stargates hindurchgeht weiß ich aber auch nicht.

Ich würde drauf tippen das man einfach durch gehen kann und dann auch wieder Hinten beim angewählten Stargate rauskommt, dar die Aufgabe des "Blaunesontswas" ja klar is die entmateralsierung der Objekts/Lebenwesens das durch das "Blaunsontswas" geht. Man geht ja durch nur von Hinten wen man Vorn durch geht kommt man ja auch Vorn wiederraus.

[lucif3r]

Ich würde drauf tippen das man einfach durch gehen kann und dann auch wieder Hinten beim angewählten Stargate rauskommt, dar die Aufgabe des "Blaunesontswas" ja klar is die entmateralsierung der Objekts/Lebenwesens das durch das "Blaunsontswas" geht. Man geht ja durch nur von Hinten wen man Vorn durch geht kommt man ja auch Vorn wiederraus.

Zu dem Blauen Wasserähnlichen Etwas was man als ereignishorizont bezeichnet hab ich auch noch ne Theorie.
weiß aber nicht ob die hierhin gehört.
Ach egal:
Ein Wurmloch benötig je nach hindurchgehender Materie unterschiedlich viel energie um es aufrechtzuhalten. Wenn man ein Wurmloch aufbaut und den energiepegel immer gleich hält, würde es zusammenbrechen sobald Materie eindringen will. Um das zu verhindern gibt es ein "Kraftfeld" mit 2 Funktionen.
1. Die Materie die hindurch will wird gemessen damit die Energiezufuhr angepasst wird.
2. Ein druckmesser, der den Umgebungsdruck misst und nur hindurchläst was einen höheren druck erzeugt als den Umgebungsdruck. So wird das "Auslaufen" von meeren etc verhindert.

Meine Theorie. Funktion 2 ist aus der Folge mit dem "lebenden Wasser" aus SG1 Abgeleitet, dort wird erwähnt dass das Gate wohl erkennt was hindurch will und was nicht.

[alanos]

Ein Wurmloch benötig je nach hindurchgehender Materie unterschiedlich viel energie um es aufrechtzuhalten. Wenn man ein Wurmloch aufbaut und den energiepegel immer gleich hält, würde es zusammenbrechen sobald Materie eindringen will. Um das zu verhindern gibt es ein "Kraftfeld" mit 2 Funktionen.
1. Die Materie die hindurch will wird gemessen damit die Energiezufuhr angepasst wird.

Nein, das einzige was Energie benötigt ist der Aufbau des Wurmlochs, sobald das Wurmloch steht kann es sich selbst mit Energie 38 Minuten lang versorgen, will man das Wurmloch allerdings länger aufhalten muss man ununterbrochen größere Mengen Energie hindurch leiten.

[lucif3r]

Nein, das einzige was Energie benötigt ist der Aufbau des Wurmlochs, sobald das Wurmloch steht kann es sich selbst mit Energie 38 Minuten lang versorgen, will man das Wurmloch allerdings länger aufhalten muss man ununterbrochen größere Mengen Energie hindurch leiten.

Das ist klar. Aber das Stargate steckt selbst energie hinein.
Soweit ich weiß braucht ein Wurmloch (Egal ob von nem Ring aus Naquadah eingedämmt oder nicht) Mehr Energie wenn Materie Hindurchreist als wenn es einfach nur offen ist.
Es ist mir auch klar das sich das Stargate selbst versorgt aber die menge an Energie die es in das Wurmloch steckt variiert.

Stargate ist NICHT gleich Wurmloch

[alanos]

Es ist mir auch klar das sich das Stargate selbst versorgt aber die menge an Energie die es in das Wurmloch steckt variiert.

Tatsache. Je weiter entfernt, desto mehr. Allerdings greift das erst ab Galaxienentfernungen.

Stargate ist NICHT gleich Wurmloch

Das ist mir durchaus klar Das Stargate baut Ereignishorizont und Wurmloch auf, der Ereignishorizont zerlegt die Objekte die durchgehen und schickt sie dann durch das Wurmloch. Ich hoffe damit ist das allen etwas klarer.

[SG-Orion]

ich hab das mal ausprobiert bei gmod wenn man das macht stirbt man...

[Marpfel]

Nuja. die Programm-Daten des Gmods beziehen sich ja auch nur dadrauf, was ihnen eingegeben wurde. Mi tatsächlicher Physik oder einer Erklärung innerhalb des SG-Universums hat das leider wenig zu tun. Das bezieht sich maximal auf die persönliche Meinung des Programmierers

MfG Marpfel

[lucif3r]

Soweit ich weiß sind die Gates in GMod auf einwegig programiert. deshalb stirbt man wenn man das ausprobiert. Lustiger hingegen bei Gmod ist 2 gates übereinander zu positionieren und zwar so das wenn man durch das eine austritt in das andere wieder hineinfällt und wieder aus dem ersten austritt.
aber spaß beiseite.
Gmod benutzt den Source engine welcher über einen vergleichsweise guten Physik engine verfügt. Das Problem an dem Ganzen ist dass das Stargate einfach hineinprogrammirt wurde ohne auf Physik zu achten. Es wurde so programiert das die rückseite des Ereignisshorizontes sozusagen die vorderseite des anderen Gates ist jedoch nur in eine richtung.

[SCaitan]

Vielleicht denk ich jetzt irgendwie falsch aber müsste es nicht mit 4 Stargates, jeweils zwei auf einem Planeten möglich sein eine Endlosschleife zu machen?

Vorraussetzung wäre, daß, wenn eines bereits angewählt ist, das zweite Wurmloch auf das ungenutzte Gate ausweicht (kommt das nicht in der Folge "Das zweite Tor" vor - ich meine der NID benutzt das um sein zweites Tor auf der Erde benutzen zu können). Würde doch theoretisch nichts dagegen sprechen, schließlich sind die Koordinaten das Entscheidende und das man ein Eingangs- und ein Ausgangsgate pro Wurmloch hat.


Ich würde das so bauen:



Nicht das das zu irgendetwas nütze wäre. Außer man steht auf 38 Minuten und 34 Sekunden permanentes Schwindelgefühl und Übelkeit...

[J_T_Kirk2000]

Ich habe das hier zu einem gewissen Ausmaß verfolgt und kam dabei zu dem Schluss.

Wenn man in ein liegendes Stargate springt, welches aktiviert wurde, ist das völlig irrelevant, weil:
Wenn das angewählte Tor ebenfalls liegt, man zwar zunächst vollständig wiederhergestellt wird und mit der gleichen Geschwindigkeit den Ereignishorizont verlässt, wie man diesen beim Anwahlgate betreten hat, aber auch gleichzeitig die Schwerkraft des anderen Planeten wirkt, wodurch man wieder in den Ereignishorizont zurückgezogen wird.
Dann tritt aber das Problem auf, welches natürlich genauso vorhanden wäre, wenn schon das erste das angwählte Stargate wäre oder aber eines oder sogar beide stehen würden.
Das Wurmloch ist an sich keine Einbahnstraße, aber die Sicherheitsvorkehrungen der Stargates machen diese Wurmlochverbindung zu einer solchen.
Ein angewähltes Stargate kann während der entsprechenden Verbindung nur Materie wiederherstellen und ein Anwahltor während dessen nur Materie in Informationen umwandeln und übertragen.
Würde man also in den Ereignishorizont eines angewählten Tores treten und zum Anwahltor wollen, hätte man das Problem, dass man zwar entmaterialisiert wird, aber am "Zielort" nicht wiederhergestellt werden könnte.

Was am Stargate vor oder hinten ist, sieht man, so glaube ich, am Anwahlring, denn der Anwahlring mit den Glyphen und die Chevrons sind nur auf der Vorderseite.
Spätestens nach der Aktivierung, wenn man jetzt natürlich die "Erfahrung" von zwei Serien und drei Filmen zu Grunde legt, sieht man in Folge des Vortex, wo vorne ist, also wo man in den Ereignishorizont eintreten muss, um zum Zielort zu gelangen.