The Orville - SF-Dramedy von Seth MacFarlane - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

The Orville - SF-Dramedy von Seth MacFarlane

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    The Orville rockt total!

    Manche Witze gehen zwar daneben, aber das Ganze IST StarTrek, wie es sein sollte. Man fühlt sich wohl beim Schauen, hat Spaß etc. Bisher waren auch die Nebenrollen top besetzt.

    Kommentar


      #17
      Das hätte wirklich Potential gehabt, wenn sie da einen hochkarätigen Drehbuchschreiber mit Team drauf angesetzt hätten, weil Schauspieler und Optik sind gut, und einen guten Star Trek spoof hätte ich gerne gesehen. ZB Leute, die bei Big Bang Theory am Drehbuch mitgewirkt haben. Weil dass Wissenschaftsklamauk im TV wunderbar gehen kann haben die bewiesen.

      Bessere Dialoge hätten auch keinen Cent mehr gekostet.

      Der Humor ist auf derart infantil-primitiven Niveau, dass ich keinen Bock habe mir das anzuschauen, weil Klodeckelwitze beim Vorstellen der Offiziere und Pornodrehwitze beim Kennenlernen der Besatzung und das ist dann das generelle Niveau des Humors, das finde ich nicht witzig. Das findet evtl ein 13jähriger interessant.


      Keine Ahnung, welches Publikum sie damit ansprechen wollten. Den typischen Fox-News Zuschauer der Trump präsidentiell findet?

      Kommentar


        #18
        ^^Wie endar schon sagte, der Humor ist nach Folge 1 sehr zurückgefahren. Folge 3 war dann für mich völlig überraschend erstaunlich emotional. Das hätte 1:1 so in TNG laufen können.
        Es heißt eben nicht umsonst Dramedy, nicht Comedy.

        Kommentar


          #19
          Ne, dann hast du mich missverstanden. Ich finde Humor generell für die Serie gut, es ist die Art des Humors die ich absolut öde und primitiv finde. Das ändert sich auch nicht, wenn die Witzdichte um 2/3 reduziert wird.

          Kommentar


            #20
            Die 4. Folge ist noch mehr Trek!

            Kommentar


              #21
              Habe mir die erste Folge angeguckt und würde dieser ein knappes ok vergeben, es war jedenfalls besser als erwartet. Der Humor zündete bei mir nicht wirklich, habe vielleicht 2-3 mal geschmunzelt. Die Effekte schwankten zwischen mittelmässig bis ok, aber da erwarte ich auch nix anderes. Ich wiederhole mich, aber Seth ist kein guter Darsteller. Werde mal dranbleiben, da es kurzweilige Unterhaltung ist.
              Zuletzt geändert von human8; 05.10.2017, 13:21.

              Kommentar


                #22
                Schaus dir an, die Folgen werden besser. Aktuell bin ich sehr angetan. Es ist natürlich (wie) eine heftige Fanserie, aber die Art und Weise, in der das gemacht wird, finde ich sehr witzig.
                Besonders geil fand ich diesen Ehestreit mit der Deanna-Troi-Schokoladensortendiskussion und dem Happy-Movie. Außerdem haben die es fertiggekriegt, ein schwules Paar zu haben, ohne es vorher in Pressekonferenzen breitzutreten, wie progressiv man sei. Die beiden sind auch alles andere als weibisch (wie das im "pc Hollywood" ja noch oft so ist), mit diesen Worf 3.0 Typen passt das ganz gut. Ich finde den Worf als Worf-Imitation sowieso klasse. Gut gepasst hat es auch, dass die Folge 3 kein typisches Happy End hatte.

                Ansonsten ließ diese Woche Landru grüßen, gemischt mit dieser Stargatefolge, wo die in der Blase wohnen, aber ohne den Link. Und natürlich die Scottyfolge und ein bisschen Caretaker. Ich fand es sehr lustig.
                Republicans hate ducklings!

                Kommentar


                  #23
                  Gibts irgendeine Möglichkeit die sich bei uns über einen legalen Streamingservice anzusehen? Hab bei den ganzen Anbieter ndie Übersicht verloren.
                  Space is the Place!

                  www.last.fm/user/Zaphbot

                  Kommentar


                    #24
                    Ich verstehe die schlechten Kritiken nicht.

                    Der Pilot war keine Sternstunde, aber auf Niveau einer durchschnittlichen Startrek Folge.
                    Orville ist wie Star Trek, nur das es sich nicht bierernst nimmt.
                    Die zweite Folge hat mir deutlich besser gefallen, die Auslöse von Captian Mercer und seiner Ex/Erster Offizier
                    aus einem außerirdischen Zoo gegen Folgen einer Reality-Show war echt ein Brüller.
                    Die dritte Folge war ein Morality Play im Stil von Star Trek Generation ohne Happy End.

                    Malloy gibt bisweilen schräge Kommentare ab, der Navigator trinkt Soda auf der Brücke.
                    Passt gut, gibts in jedem Militär.

                    Issac als Android stellt für Menschen unpassende, persönliche Fragen.

                    Auf mich wirkt Orville wie eine Kreuzung von TOS und DS9.

                    Kommentar


                      #25
                      Zitat von Alius Beitrag anzeigen
                      Ich verstehe die schlechten Kritiken nicht.
                      Ich schon. "Es ist MacFarlane, es muss scheiße sein". Die Differenz zwischen Kritikerwertungen und Userbewertungen auf z.B. Rotten Tomatoes spricht da ja Bände.

                      Ansonsten kann ich nur Datas Kopf zustimmen - das ist das Star Trek, dass ich sehen will.

                      MacFarlane glaubt übrigens daran, dass es eine zweite Staffel geben wird: http://starlingclubs.info/orville-se...th-macfarlane/

                      Kommentar


                        #26
                        Ja tolle Serie, ich hoffe das mit der zweiten Staffel klappt und sie können weiterhin solche imho guten Scripts abliefern.
                        Der Humor ist hier eine ganz eigene Sache, die Figuren geraten in teilweise absurde Situationen und reagieren eben etwas absurd.
                        Es sind aber eben keine reinen Komiker Charaktere, deshalb funktioniert für mich auch das umschalten auf ernsthaftere Töne.

                        Kommentar


                          #27
                          Die vierte Folge ist die erste welche ein "gut" von mir kriegt. Der Humor war lustig, die Story interessant und selbst die Effekte waren ansehnlich. In dieser Qualität darf es gerne weitergehen.

                          Kommentar


                            #28
                            Nachdem ich mcfarlabe familyguy etc.. Nicht kenne ging ich sehr gespannt aber neutral an orville ran. habs gleichzeitig mit discovery angefangen zu gucken weil ich nach neuen St Serien googelte. 😁

                            ersten folgen gut und teilweise auch sehr witzig. Spätestens dann bei der Folge mit der Geschlechts Umwandlung des Babys bekommt die Serie einen ernsten Touch der mir sehr gut gefällt. Wie ethisch ist es eigene Standards an fremde Völker anzulegen wenn sie deren Kultur gänzlich widerspricht?

                            gut das es kein happy end gab. War für mich realistischer und deshalb ein Pluspunkt.

                            in der letzten Folge wird eine klasse Kinder vorm Tod gerettet aber die Crew ermordet. Auch hier zwei Sichtweisen und jede hat ihre Berechtigung. stark auch das Schlusswort das Ed die kinder zwar gerettet hat, aber ihnen auch den Hass auf die Union mitgegeben hat.

                            ich mag das orville jetzt etwas tiefer geht mit den Themen und die nicht einseitig beleuchtet sondern in ihrer Ambivalenz zeigt.

                            Fazit.. Bin begeistert und kann die nächsten Folgen kaum erwarten. Die Gags fand ich durchwegs zum schießen.. Der practical joke war derart abgedreht und schwarzer Humor hab mich fast angepisst vor Lachen 😂😂

                            Kommentar


                              #29
                              Ich muss sagen ich liebe die Serie inzwischen. Das ist das Star Trek das ich mir wünsche ( na fast ). Discovery habe ich nach den ersten Folgen abgebrochen, das ist für mich kein Star Trek sondern eine schlechte Kopie von BSG. Ich persönlich habe inzwischen keine Lust mehr auf Dystopien. Muss denn in der Zukunft immer alles finster und schrecklich sein ?
                              Das war doch nie die Message von Star Trek. Ich erinnere da nur mal an die Folge "Horta rettet ihre Kinder" . In anderen Serien hätte man das "böse" Monster gejagt und zur Strecke gebracht.
                              Hier hat man über die Situation gesprochen und gestritten und am Ende eine vernünftige Lösung für alle Seiten gefunden.
                              Der Humor..nun ja, das wird im Verlauf der Serie besser und die Folgen werden immer "trekiger" mit durchaus ernsten Themen.
                              Ich meine, Isaacs Streich in der 5. Folge, das ist doch der Hammer ! Und eigentlich völlig logisch, für nen Roboter muss das wahnsinning witzig sein.
                              Das sich da gleich wieder irgendwelche Leute drüber aufregen...da sollten die Macher drüber stehen.

                              Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

                              Kommentar


                                #30
                                Eine zweite Staffel wurde bestellt .
                                deadline.com/2017/11/the-orville-renewed-for-season-2-fox-seth-macfarlane-1202200369/

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X